erste Version: 2/2008
letzte Bearbeitung: 3/2012

VB49.

Der Fahrstuhl im Zentrum der Treppe zwischen Himmel und Höllen

Inhalt

VB49.1 Kersti: Der Fahrstuhl im Zentrum der Treppe zwischen Himmel und Höllen: Vorüberlegungen
VB49.2 Kersti: Experiment zur Funktionsweise des Fahrstuhls im Zentrum der Treppe zwischen Himmel und Höllen
VB49.2.1 Kersti: Experiment zur Funktionsweise des Fahrstuhls: Der Flammensee
VB49.2.2 Kersti: Experiment zur Funktionsweise des Fahrstuhls: Engel in der Hölle
VB49.2.2.b1 Kersti: Der gefangene Teufel und der kleine Engel
VB49.2.3 Kersti: Experiment zur Funktionsweise des Fahrstuhls: Weitere Versuche
VB49. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Vorüberlegungen

Ich habe mich gefragt, was der dunkle Tunnel sein könnte, von dem in Nahtodeserfahrungen so oft berichtet wird.

Zuerst hatte ich angenommen, es könnte der Zugang zum inneren Licht sein, der wenn man sich in ihm aufhält auch Tunnelform hat. Allerdings hält man sich dort nur lange genug auf, um das wahrzunehmen, wenn man dort Reparaturarbeiten vornimmt. Während ich ihn einfach durchquerte, bin ich immer so schnell durchgeschossen, daß kein Eindruck von diesem kurzen Weg im Gedächtnis blieb. Hinzu kommt, daß das im innere Licht ein Ort ist, der ein persönlicher sicherer Ort ist. Dort begegnet man keinen Verwandten und Bekannten, dort begegnet man nur sich selbst.
VA215. Kersti: Das persönliche innere Licht

Die Welten, in die der Tunnel führt, waren nach den Nahtodesberichten sehr unterschiedlich und umfaßten alle Typen von Welten, die mit der Treppe erreichbar sind. Da die Treppe nun wirklich nicht wie ein Tunnel aussieht, überlegte ich, daß es sich beim Tunnel vielleicht eher um den "Fahrstuhl" handeln könnte. Mit diesem Wort hatte ich intuitiv eine Struktur bezeichnet, mit der Seelen, die nicht aktiv auf der Treppe gehen können, zu der Ebene transportiert werden, wo sie hinsollen. - So meinte zumindest Metatron. Und ich muß ehrlich sagen, daß ich (der Teufel) seinem Urteilsvermögen nicht immer so ganz traue.
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen
P2. Kersti: Der Teufel, Tiuval, Xenu, Elken
P4. Kersti: Metatron, die Spinne

 
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2. Experiment zur Funktionsweise des Fahrstuhls

2.1 Der Flammensee

Nun, wo immer der Fahrstuhl mich hintransportieren könnte, kann ich leicht wieder wegspringen, also ist es wohl kein Risiko, ihn zu betreten. Ich ging also hinein und wartete, was passiert. Beim ersten Versuch begwegte sich der Fahrstuhl nach unten. Er war tatsächlich ein runder Gang, der oben einen hellen und unten einen dunklen Ausgang hatte. Auf halber Strecke hielt der Fahrstuhl an, ich stieg aus und kam an einen Feuersee.

Rätselhafterweise waren die Leute dort ziemlich entmutigt. Ich fand, daß der See eigentlich eine ganz schöne Gegend mit seinen leuchtenden blauen Flammen war. Ich fragte sie nach ihrem Problem und sie meinten, sie hätten kein Wasser. Fand ich merkwürdig. Denn das Wasser des Lebens trägt jeder in seinem Herzen und braucht es nicht aus Bächen und Flüssen zu trinken. Ich zeigte ihnen ihr inneres Licht, das die Quelle vom Wasser des Lebens ist und fragte, ob es denn noch mehr Probleme gäbe. Sie waren jetzt aber zufrieden. Einige lösten sich auf, aber nicht alle.
VA36. Wasser, das ewiges Leben schenkt (Chr.)

 
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2.2 Engel in der Hölle

Da ich diese erste Erfahrung mit dem Fahrstuhl ganz spannend fand, stieg ich gleich wieder ein und schaute, wo er mich diesmal hinbrachte. Diesmal ging es nach oben. Als ich ausstieg, sah ich einen Engel da sitzen und weinen. Es war Era, ein Freund von mir.

Beispielgeschichte, Kersti:

Der gefangene Teufel und der kleine Engel

Unsere Freundschaft hatte begonnen, kurz nachdem Satan meinen (des Teufels) Hauptanteil gefangen, gefoltert und durch Implantate handlungsunfähig gemacht hatte. Danach hatte Satan Teile von meiner Hauptmasse abgeschnitten und an ihre Verbündeten verteilt. Und manche dieser Verbündeten Satans waren eben mächtige Engel, wie Istvana der Chef des kleinen Engels. Dieser Chef überlegte, wie er das mit dem Teufel erklären sollte, und hatte dann auch bald die zündende Idee: Er kettete mich vor seiner Tür an und behauptete er hätte mich gefangen. Von Zeit zu Zeit folterte er mich (d.h. den Anteil des Teufels vor seiner Haustür) und behauptete, er würde mich für seine Untaten bestrafen.

Als Teil der Hauptmasse des Teufels war dieser Anteil ein dunkler Anteil. Die hellen Anteile wären an seiner Stelle hellauf empört gewesen und hätten jedem die Wahrheit erzählt und die Strafen dafür in Kauf genommen. Die dunklen Anteile denken da taktischer. Dieser Anteil von mir schwieg. Ich blieb da wo er vor der Tür angekettet war - befreien konnte ich mich nicht - und beobachtete alles in meiner Umgebung und hielt nach einer Gelegenheit Ausschau, meine Situation zu verbessern.

Die Gelegenheit kam nicht. Aber irgendwomit muß so ein kleiner Teufel sich ja auch die Zeit vertreiben. Also versuchte ich, wenigstens jemanden zu finden, der mit mir redet. Aber auch reden wollte niemand mit mir. Nur beschimpft haben sie mich.

Eines Tages sah ich, wie ein kleiner Engel aus der Tür kam, sich versteckte und weinte. Ich fragte ihn, warum er denn so weine. Er meinte, daß Istvana, sein Chef ihm sein inneres Licht weggenommen hätte, weil er zu böse wäre.
"Was Istvana sagt, stimmt doch gar nicht, Era." sagte ich ihm. Ich konzentrierte mich auf mein eigenes inneres Licht, fühlte die Liebe die davon ausging. Dann konzentrierte ich mich auf Eras inneres Licht und ließ den kleinen Engel spüren, daß es immer noch da war, wo es hingehörte. Der kleine Engel weinte vor Erleichterung.

Dann erklärte ich ihr, wie man anderen ihr inneres Licht zeigt und ermahnte sie, mich um Hilfe zu bitten, falls sie je wieder glaubt sie hätte keines. "Jeder kleine Dämon in der Hölle hat ein inneres Licht, die meisten wissen es nur nicht und weil sie es nicht wissen finden sie den Weg in den Himmel nicht zurück." sagte ich ihr.

P3. Kersti: Satan, Yatrus oder Ha Hu

Als ich zum zweiten mal in den Fahrstuhl stieg, saß Era also da und weinte. Ich fragte sie warum und sie meinte, Istvaria wäre in die Hölle gekommen. Das stimmte. Ich selbst hatte dafür gesorgt, denn ein Engel, der die kleinsten unserer Engel so verunsichert, daß sie ihr inneres Licht nicht mehr sehen können, bevor sie fähig sind sich auf den dunklen Ebenen zurechtzufinden, hat in den höchsten Ebenen nichts zu suchen. Und Sorgen machte ich mir um Istvaria auch nicht, denn sie war wahrhaftig wehrhaft genug, um dort zurechtzukommen.

Dem Era konnte ich das so natürlich nicht sagen. Sie hätte geglaubt, ich wäre herzlos. Also fragte sie, ob sie sehen wollte, wo Istvaria jetzt ist und versprach ihr, sie zu schützen. Sie wollte. Also nahm ich sie mit in die Hölle und zeigte ihr Istvaria, die sich gerade heftig mit Satan darüber stritt, wer denn nun daran schuld sei, daß Istvaria in der Hölle ist und keine kleinen Engel mehr als Sklaven für Satan anschleppen kann. Era brauchte drei Tage, bis sie dahinter kam, daß Istvaria sich in der Hölle nicht anders verhielt als im Himmel und daß sie dort auch kein Stück unglücklicher war.

2.3 Weitere Versuche

Nachdem mich die ersten beiden Versuche jeweils an eine Stelle geführt hatten, wo etwas für mich zu tun war, experimentierte ich weiter mit dem Fahrstuhl und wurde auch bei den nächsten Versuchen immer wieder an Stellen geführt, wo ich etwas tun konnte. Teils für andere, teils waren dort Anteile von mir gefangen, doch es war immer sinnvoll dorthin zu gehen, wo mich der Fahrstuhl hintransportierte.

Aus diesem Grund würde ich annehmen, daß die Behauptung, daß der Ort zu dem wir kommen eine Strafe oder Belohnung für vergangene gute oder schlechte Taten sei, schlicht falsch ist. Der Fahrstuhl bringt uns zu dem Ort, wo wir die größte Hilfe sein können, nicht zu dem Ort, den wir verdient haben.

Kersti

V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
V14. Kersti: Was sind Engel?
V83. Kersti: Merkmale des Guten - Merkmale des Bösen?
V87. Kersti: Leute, die mehr Macht haben, als sie überblicken, neigen dazu:
V142. Kersti: Das Böse ist von Angst erfüllt
V215. Kersti: Der dunkle Tunnel mit dem Licht am Ende und Scientology
V246. Kersti: Esoterik und Exoterik
V248. Kersti: Spielverderber - oder - Wer sind die Guten?
V285. Kersti: Keine Liebe ohne "Nein"
V286. Kersti: Licht zieht Dunkel an
V311. Kersti: Warum ich glaube, daß es stimmt, daß ich Jesus kannte
V319. Kersti: Was heißt "Ichlosigkeit"?
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA19. Kersti: Kampf in der geistigen Welt
VA34. Kersti: Ist alles Leben Leiden?
VA44. Kersti: Sind Erleuchtete, Eingeweihte, Clears, OTs, Zen-Meister oder Heilige Übermenschen?
VA51. Kersti: Es gibt drei Typen von Vorgesetzten
VA79. Kersti: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
VA89. Kersti: Ist Erleuchtung vielleicht ziemlich blöd, wenn man sie erreicht?
VA94. Kersti: Wie bekommt man Zugang zum Kristallinen Gitternetz?
VA101. Kersti: Nicht immer kann man an Gott glauben
VA118. Kersti: Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
VA119. Kersti: Das Problem der Hüter des Lichts oder zwei Pläne für eine bessere Welt
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten
VA132. Kersti: Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele
VA133. Kersti: Das Kristallschwert
VA145. Kersti: Hüter des Lichts
VA146. Kersti: Ich bin Johannes
VA147. Kersti: Teilnehmer, Helfer, Lehrer und Führer des Aufstiegs
VA154. Kersti: Der Kristallschutz
VA156. Kersti: Das Zentrum des Waldes: Meine Wohnung in der geistigen Welt und ein Ort der Heilung
VA160. Kersti: Was ändert sich in der Akasha-Chronik?
VA172. Kersti: Jesu Botschaft der Vergebung
VA180. Kersti: Lexikon der esoterischen Begriffe
VA183. Kersti: Das Lichtleitsystem
VA184. Kersti: Die Hüter der Luft
VA197. Kersti: Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten
VA199. Kersti: Können Engel böse sein?
VA200. Kersti: Mögliche Gründe für eine dunkle Aura
VA201. Kersti: Verletzungen der Aura heilen
VA202. Kersti: Der Humor ehemaliger Dunkler
VA203. Kersti: Aussendungen, Dunkle Anteile und Doubles
VA204. Kersti: Wie heilt man ein feinstoffliches Wesen, von dem nur noch ein Schmutzfleck an der Wand übrig ist?
VA210. Kersti: Wann wird telepathische Beeinflussung unmoralisch?
VA212. Kersti: Alte Seelen sind seelische Krüppel
VA213. Kersti: Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock
VA214. Kersti: Feinstoffliche Parasiten
VA215. Kersti: Das persönliche innere Licht
VA216. Kersti: Sternarbeit
VA217. Kersti: Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile
VA218. Kersti: Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
VA234 Kersti: Aufstieg: Wie sich Menschen verändern müssen, um unsere Weltprobleme zu lösen
VA235. Kersti: Gott - oder der Weg des Glücks
VA236. Kersti: Bibelstellen: Das Gebot der Liebe und das innere Licht
VA237. Kersti: Das Dimensionen- verständnis- problem
VA243. Kersti: Unbewußte schwarze Magie
VA248. Kersti: Wie funktioniert Reinkarnationstherapie?
VA249. Kersti: Muß man sich entscheiden ob man das Gottbewußtsein oder den Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension anstreben will?
VA257. Kersti: Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung
VA266. Kersti: Was ist Gottvertrauen?
VA275. Kersti: Warum Channeln gefährlich ist
VA284. Kersti: Dämonen können besser verzeihen als Engel
VA292. Kersti: Gibt es die große Karma-Rechenmaschine, die dafür sorgt, daß alles Böse bestraft wird?
VA293. Kersti: Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen
VA298. Kersti: Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen
VA301. Kersti: Patchworkwesen wieder richtig zusammensetzen und verschwundene Körperteile finden und wieder einbauen auf feinstofflichen Ebenen
VA305. Kersti: Die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt
VA306. Kersti: Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben?
VA309. Kersti: Ist Feinstoffliches materiell?
VA310. Kersti: Ein esoterisches Weltbild hat kaum Einfluß auf das Alltagsleben
VA311. Kersti: Welche Auswirkungen haben Erinnerungen an frühere Leben auf dieses Leben?
VA317. Kersti: Wie funktioniert feinstoffliche Wahrnehmung?
VA318. Kersti: Wissenschaftlicher Umgang mit Esoterik
VA320. Kersti: Feinstoffliches und Licht

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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