erste Version: 1/2010
letzte vollständige Überearbeitung: 2-5/2017
letzte Bearbeitung: 1/2020
Reinkarnation auf sieben EbenenQuelle17. |
Zunächst ist aber Streit noch nicht möglich, da es so absurd erscheinen würde sich zu streiten, wie es uns Menschen vorkommen würde, wenn unsere linke Hand sich mit unserer rechten Hand streiten würde. Man empfindet sich viel zu sehr als Einheit, um auf den Gedanken zu kommen, daß Streit Sinn machen könnte.
Der nächste Schritt der Entwicklung ist, daß sich die verschiedenen Teile der ursprünglichen Einheit zunehmend als getrennte Wesen empfinden und dadurch zunehmend die Entscheidungen der anderen Wesen nicht mehr als eigene Entscheidungen, weil man doch ein einziges Wesen ist, sondern als fremde Entscheidungen, weil man den anderen als anderen wahrnimmt, empfindet. Man entfremdet sich voneinander.
Diese Entfremdung ist der auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten typische Zustand.
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Wenn man seine vergangenen Absichten verdrängt, werden diese dadurch nicht unwirksam aber ungezielter. Sie fasern sich in viele kleine Absichten auf, die zunehmend wahllos nach allem greifen, was ihnen wie das Ziel was sie suchen vorkommt. Je mehr Schichten an Verdrängungen eine Absicht durchdringen muß, desto weniger verschwommener erkennt sie ihr Ziel und desto ungenauer ist sie darin, nach allem zu greifen, was ihr wie ihr Ziel vorkommt. Solche durch Verdrängungen aufgefaserte Absichten erscheinen wie ein feiner Nebel der das Verdrängte umgibt und sie sind letztlich die feinstoffliche Materie der Geistigen Welt.
VA305.5
Das Material der Geistigen Welt
Je mehr solche verdrängte Absichten ein Wesen hat, desto schwerer und materieller erscheint es, da es sich unbewußt an allem festklammert, an dem es vorbeikommt.
Das feinstofflichste, was bereits eindeutig zur materiellen Ebene zählt, ist das Licht. Trotzdem ist Licht noch nicht ganz so, wie man das von Materie erwartet. Die Physiker waren sich lange uneinig, ob es sich hierbei nun um eine Welle oder um Teilchen handelt und sind letztlich zu dem Schluß gekommen, daß es wohl irgendetwas dazwischen sein muß.
Auch das kleinste Elementarteilchen, das Elektron verhält sich noch nicht wirklich wie Materie, denn es hat keine Ruhemasse, kein Gewicht, wenn es sich nicht bewegt. Die Physiker sind zu dem Schluß gekommen, daß man die Elektronenbahnen als verschiedene mögliche Schwingungszustände des Elektrons interpretieren kann und das Elektron als eine Art stehende Welle, die immer zwischen den zwei selben Zuständen hin und her schwingt.
Erst wenn man sehr viele Atome mit noch viel mehr Elementarteilchen zusammen betrachtet, hat man das was wir Menschen heute als Materie betrachten.
Für meine feinstofflichen Anteile ist die Schwerkraft das Ergebnis von extrem vielen massiv aufgefaserten Absichten, die praktisch unfähig sind zu erkennen was sie suchen und sich deshalb an allem festklammern, während der Elektromagnetismus zumindest noch eine +/- Unterscheidung treffen kann.
Es gibt aber auch Universen, wo das nicht passiert, sondern die zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Geschichte zusammenbrechen. In dem Fall ist es wie bei zusammenbrechenden Welten, daß derjeniger Teil seiner Bewohner, der das kann, zu benachbarten Universen abwandert, während die Wesen, die das nicht können zu Staub zerfallen und das zusammengebrochene Universum als Universenruine liegen bleibt.
Die ursprüngliche und erste Materie in unserem Univrsum gehört nicht zu diesem Universum sondern stammt aus einer solchen Universenruine. Sie enthält deshalb auch die Konzepte, die zum Zusammenbruch des vorhergegangen Universums geführt haben. Daher ist es nur bedingt richtig, die Materie als erste Welle der inkarnierten Wesen zu bezeichenen, wie ich es hier getan habe, denn im Gegensatz zu allen weiteren Wellen gehört die ursprüngliche Materie der Erde nicht zu diesem Universum sondern stellt den Rest eines zusammengebrochenen vorhergegangenen Universums dar.
Im Gegensatz dazu gehört die zweite Welle mit den Weltengeistern bereits zu unserem jetzigen Universum.
Erwähnt ist der Weltengeist der Erde hier:
VA153.
Die Hüter der Akasha-Chronik und ihre Zugänge
Diese Phase hängt mit der Entstehung der materiellen Erde zusammen, trat aber in anderen bereichen des Universums früher auf.
T1. bis 4 500 Millionen Jahre:
Vor der Entstehung der materiellen Erde
Die Mineraliengeister sind auf der Geistigen-Welt-Ebene Wesen mit denen man reden kann und die dort auch handlungsfähig sind, sie sind durch den Staub, den sie zu größeren materiellen Struklturen organisieren aber ähnlich wie unter den Menschen eine erdgebundene Seele an einen bestimmten Bereich der Erde gebunden.
Bei Steiner tauchen diese Wesen als erste Generation, die Geister des Willens oder Trohne, auf2.. Während der feinstofflichen Erfahrungen die ich in diesem Leben gemacht hatte, hatte ich es immer wieder mit Wesen zu tun, die Mineraliengeister waren. Sie sagten mir, daß ich mich auf einen Trohn setzen sollte, was ich aber erst tat, nachdem ich diesen Trohn so weit geheilt hatte, daß man sich dabei nicht irgendwelche Implantate einfängt. Das, was in dieser Art feinstofflicheer Erfahrung wie Trohne aussieht sind feinstoffliche Strukturen, die so aussehen wie Trohne und ein feinstoffliches Gegenstück wichtiger Mineralstrukturen sind.
Ende 2019 wunderte ich mich, warum ich plötzlich so fasziniert von den Zellwandstrukturen der Bakterien war.
VB198.
Bakterien und andere Prokaryoten sind bereits hochkomplexe Wesen
Darauf meldeten sich Anteile von mir, die früher einmal Bakterien gewesen waren und sagten
"Wir haben doch damals so tolle Sachen erfunden. Das wollen wir aufschreiben."
Mit damals meinten sie, wie sie mir zeigten, das Präkambrium.
T1. 4 500 - 600 Mio Präkambrium
Während die grundlegenden Erfindungen wohl von damals stammten, habe ich in meinem Bakterienartikel natürlich moderne Bakterien beschrieben, wie es sie heute gibt.
Die Prokaryoten dieser Generation waren nach dem, was ich reinbekommen habe, zuletzt anaerob lebende Archaeen, der Klade DPANN. Vorher gab es natürlich noch primitivere Wesen.
Bildquelle: 18.
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Die Erfindung der Photosynthese stellt insofern eine wesentliche spirituelle Aufwärtsentwicklung dar, daß die Zellen jetzt nicht mehr von chemischer Energie sondern von Sonnenlicht leben, also auf eine feinstofflichere Energieform umgestiegen sind.
VB230.
Lichtwahrnehmung und Lichtnutzung
Bildquelle: 19. Dieser Seetangklumpen ist ein mehrzelliges Lebewesen, das zu den Cyanobakterien gehört: Nostoc commune |
Bildquelle: 20.1 Als die ersten sauerstoffproduzierenden Photosynthese betreibenden Bakterien auftreten, steigt der Sauerstoffgehalt der Luft zunächst kaum an. Erst als die ganzen Eisenlagerstätten auf der Erde, die als Sauerstoffsenke dienen können, abgesättigt sind, kommt es vor 2 400 Millionen Jahren zu einem plötzlich wesentlich stärkeren Anstieg im Sauerstoffgehalt. 20. |
Die heutigen Mehrzeller sind fast alles Eukaryoten, mir wurde aber die Vorstellung vermittelt, daß die Blaualgen schon vor der Entstehung der Eukaryoten komplexe mehrzellige pflanzenähnliche Lebewesen gebildet hatten, die teilweise deutlich größer waren als die heutigen Seetangarten. Meine Archaeen erklären das damit, daß sie durch diese Symbiose dazugelernt hätten und weil sie aufgearbeitet hätten aufgestiegen seien, während die Bakterien zum Teil noch weiter abgestiegen wären.
Ich bin mir nicht so sicher, wie sich die Generationen der Tiere aufteilen oder welche Entwicklungsschritte als so wichtig zu betrachten sind, daß man sie als Beginn einer neuen Generation betrachten sollte. Ich denke aber schon daß eine feinere Aufteilung durchaus Sinn machen würde.
Während die ersten Tiere noch dem Präkambrium zuzuordnen sind, kommt die Entwicklung der Tiere erst im Kambrium richtig in Schwung.
T1. 600-500 Mio Kambrium
Die ersten Gliederfüsser sind dem Ordovitium zuzuordnen.
T1. 500-440 Mio Ordovitium
Die hauptsächlich von mir wahrgenommenen tausendfüßlerähnlichen Wesen, sind aber eher dem Karbon zuzuordnen.
T1. 345-286 Mio Karbon
Meine Generation hat die Titanen gehaßt und gefürchtet. Seit meine Gruppenseele, C'her, die zu der Generation der Wanen oder Dämonen zählt sich in der geistigen Welt inkarniert hat, hatten wir eine schlechte Beziehung zu den Titanen.
FF51.
Der Schwarze Kristall
Das änderte sich erst im Januar 2010, in dem Satan mir half, Kontakt zu "meinen" Titanen herzustellen und sie mir dann ihre feinstoffliche Wissensdatenbank freigeschaltet hatten. Dabei wurde mir klar, daß sie sehr weise Wesen sind.
Während am Ende der Devonzeit schon die ersten Amphibien auftreten, sind die Saurier bis in die Kreidezeit die beherrschenden Bewohner der erde und werden von mir emotional am stärksten mit den Thursen verbunden.
T1. 395-345 Mio Devon
T2. 144-65 Kreide
VB90.
Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
Das zweite Geschehnis der Scientologen wird mit dem Ende der Kreidezeit und dem Aussterben der Dinosaurier in Verbindung gebracht. Siehe dazu:
V233.
Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im
Wesentlichen für wahr halte
Wir haben und mit fast unserer gesamten Energie in der geistigen Welt inkarniert und nur wenig unserer Energie in den Großen Kristallen gelassen, wo die ankommenden Seelen auf das Leben in der geistigen Welt und auf der Erde vorbereitet werden.
Weil fast alle unsere Energie in der geistigen Welt inkarniert ist, haben wir ziemlich schnell den Kontakt zur nächst höheren Ebene verloren und vergaßen deshalb völlig daß es ein inneres Licht gibt und etwas das darüber ist. Wir waren sozusagen die Atheisten der geistigen Welt - für und gab es nur die Geistige Welt und sonst nichts.
Wenn Wanen sich auf der materiellen Ebene inkarnieren, nehmen sie nur einen geringen Teil ihrer Energie mit in den menschlichen Körper, der größte Teil bleibt in der geistigen Welt. Wanen haben deshalb meist eine stark ausgeprägte feinstoffliche Wahrnehmung, die sie jedoch nicht in jedem Leben bewußt als solche erkennen.
Seelen aus der Generation der Wanen glauben häufig weder in der Geistigen Welt noch auf der Erde an Gott, sie haben aber während einer irdischen Inkarnation ein Gefühl für die Geistigen Welt und glauben deshalb meist an die Wirksamkeit von Magie und die Existenz von Geistern.
Wanen die nach der Ankunft der Erzengel gelernt haben, ihr inneres Licht wahrzunehmen glauben oft an Gott haben aber oft eine eher negative gefühlsmäßige Einstellung zu Engeln und den Licht-und-Liebe-Esoterikern, empfinden sie oder die Art wie sie dargestellt werden als lächerlich oder klebrig auch dann, wenn sie die Kirche an sich nicht ablehnen.
Der Satananteil, von dem vor allem die Anmerkungen zu den dunkleren Generationen stammen meint:
Ansonsten müssen die "Wanen" in 2 Generationen gesplittet werden: in Wanen und Jøtnar. Ch'er / Baal ist klar ein Jøtunn (Plural Jøtnar). Bei den "Jøtnar" solltest Du auch die Dvérgr der altnordischen Mythologie als Beispiel erwähnen.1.
Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, weiß also nicht so recht, was er damit meint. Allgemein ordnet Satan die verschiedenen Generationen Festplattenfraktionen von Amenti zu, was mir überhaupt nicht nachvollziehbar erscheint, da dieselben Gruppenseelen im Laufe der Erdgeschichte teilweise mehrfach aufgestiegen und mit unterschiedlichen Generationen wieder heruntergekommen sind.
Die ersten Menschen waren noch nicht deutlich von den Säugetieren getrennt, begannen aber schon Frühsteinzeitliche Kulturen zu entwickeln.
Die Abspaltung der Säugetiere von den Säugetierähnlichen reptilien geschieht bereits im Trias.
T2. 248-213 Trias
Erst im Tertiär werden die Säugetiere jedoch wirklich häufig.
T2. 65-1 Million Jahre - Tertiär
Die Schöpfer dieser Körper waren aber die einzigen, die wußten, wie man die Lebensfunktionen des Körpers steuert und sie stellten außerdem die Säugetierinstinkte bereit, die es Menschen ermöglichten, auf der Erde zurechtzukommen. Damit waren aber zwei Wesen im Körper - einmal der Anteil der Seele, der die Astralkörper erschaffen hatte, damit den materiellen Körper aufbaute und steuerte und der Instinkte nutzen konnte, um sich zurechtzufinden, davon abgesehen aber hauptsächlich als Beobachter fungierte. Andererseits aber auch die Seele, die sich in den Astralkörper inkarniert hatte und den Astralkörper nutzte, um sich mit dem materiellen Körper zu bewegen. Damit waren natürlich Interessenkonflikte vorprogrammiert.
VB138.
Gibt es Menschen ohne Seele?
Während es den meisten Gruppenseelen der Generation der Wanen nicht gelang, eine positive Beziehung zu ihren jüngeren Geschwistern aufzubauen gelang es mir - der Gruppenseele C'her - mit zwei Gruppenseelen der Generation der Asen Freundschaft zu schließen und ihnen dabei zu helfen, sich in der Geistigen Welt und auf der materiellen Ebene einzuleben.
FFI3.
Inhalt: Der Dunkle Fürst
FFI4.
Inhalt: Der teuflische Engel
FI57.
Inhalt: Antlantis und Lemuria
Die Asen, die zu meiner höheren Gruppenseele gehören, tragen in dieser Generation den Gruppenseelennamen Ti. Einzelne Anteile dieser Generation haben normalerweise einen Namen der mit Ti beginnt, wie Ti'ah'na. Ti'u'val ist dagegen eigenlich ein C'her-Anteil der diesen Namen annahm, als er die Führung der Gruppenseele Ti übernommen hat.
Die Erzengel und jeden, der nach ihnen in die Welt kam bezeichene ich im Alltagssprachgebrauch oft unterschiedslos als Engel. Ich benutze das Wort Engel also oft für alle Seelen die jünger sind als die Wanen.
Nicht eingeordnet:
-65003. S.381
-43003. S.381
Von der Ankunft der nächsten Generation bemerkte ich nichts. Steiner nennt diese Generation Engel, Angeloi, Lunar Pitris, Barhishad-Pitris, Söhne des Zwielichts oder Söhne der Dämmerung2.. Ich glaube, sie waren in der Geistigen Welt für mich unsichtbar. Klar ist nur, daß das ungefähr zu dem Zeitpunkt geschehen sein muß, als ich ohne für mich erkennbaren Grund angegriffen und in die Hölle verbannt wurde.
FFI5.
Inhalt: Der falsche Gott
FFI6.
Inhalt: Geschnitzte Anteile
F70.
Das dunkle Land
Danach gab es einen Engel, dessen Anteile mir besonders grausam zusetzten: Gabriel, die Gruppenseele, die in dieser jüngeren Generation zu mir gehörte. Ich weiß nicht warum er mich mit solchem Haß verfolgt hat, jedenfalls nicht, warum er das tat, bevor ich irgendwann zurückgeschlagen und viele Anteile von ihm mit in die Hölle gezogen habe, wo er jeden meiner Anteile hinschickte, den er finden konnte. Danach hätte ich es verstanden - nur dann hat er sich nicht mehr getraut, Dunkle anzugreifen.
Und danach gibt es noch eine weitere Generation, die Menschen. Die Menschen, die zu meiner Gruppenseele gehören, haben meinst einen Seelen-Namen der mit Anth- beginnt.
Über meinen Anteil im Himmel lernte ich einige von ihnen kennen und baute eine gute Beziehung zu ihnen auf.
F69.
Der Teufel im Himmel
So hat Materie, nachdem sie Materie geworden ist, begonnen aufzuarbeiten, da man in diesem Zustand auch kaum anders kann, als mit dem Aufarbeiten zu beginnen. Angehörige der Materiewellen haben von den späteren Generationen zunächst gelernt wie man Kristalle, Bakterien und Einzeller organisiert. Sie haben inzwischen auch gelernt, sich auch als Pflanzen, Tiere oder Menschen zu inkarnieren.
VB152.
Synthetische Arten? - oder - Warum jede Seele die sich eine Inkarnation als Mensch wünscht die Möglichkeit zu einer solchen Inkarnation braucht
Einige Teile der Bakterien sind zunächst auf den Zustand abgesunken, den Materie hatte, als sie kamen. Andere Bakterien haben aufgearbeitet, sich zu größeren Wesen integriert und von den Tier- und Pflanzenseelen gelernt wie man mehrzellige Körper koordiniert. Wie weit sie da in der Evolutionslinie aufgestiegen sind, weiß ich nicht.
Auch Pflanzen sind nachdem sie auf der Erde angekommen sind, auf die Ebene der Mineralien abgesunken oder soger noch weiter und haben sich dann später wieder als immer besser organisierte Pflanzen inkarniert. Wie weit sie die Evolutionsleiter aufgestiegen sind, ist mir unbekannt.
Ähnlich ging es auch den verschiedene Tier- und Menschengenerationen. Zunächst erschufen sie bei ihrer Ankunft Strukturen, die höher organisiert waren, als alles was es zuvor gegeben hatte. Doch da sie noch zu sehr damit beschäftigt waren, sich gegenseitig zu bekämpfen und störende eigene Anteile und Verletzungen abzuspalten, sanken sie zunächst auf eine niedrigere Evulotionstufe ab. Ab irgendeinem Punkt entschieden sie, daß Abspalten und Krieg nicht die Lösung ist und suchten nach besseren Alternativen. Dadurch entdeckten sie zunächst Kooperation und dann die Liebe wieder, lernte aufarbeiten und stiegen deshalb nach und nach auf.
Ich weiß sicher, daß heutzutage Wesen, die sich zuerst als sehr primitive Tiere inkarniert hatten, in Menschen inkarniert sind. Ich weiß auch, daß höhere Tiere sich heute teilweise als Menschen inkarnieren. Jedes Wesen das früher Tier, Pflanze, Bakterie oder Mineral war und heute in der Lage ist, sich als Mensch zu inkarnieren, ist bereits im Aufstieg begriffen. Diejenigen Wesen die sich zuerst als Menschen inkarniert haben und heute weiterhin Menschen sind, sind in den meisten Fällen noch im Abstieg begriffen. Davon ausgenommen sind zunehmend Anteile von Erzengeln, die sich umorientieren. Bei der nächsten Generation, den Engeln ist das noch seltener, es gibt aber Einzelfälle die jetzt schon mit dem Aufstieg begonnen haben.
Das kann einerseits auf dieselbe Weise geschehen wie Materie ursprünglich entstanden ist: indem die Asche die von feinstofflichen Kriegen zurückblieb, sich zu Materie verfestigt. Es kann aber auch geschehen, indem inkarnierte Menschen sich nach und nach immer stärker an die materielle Welt und die Materie binden, bis sie schließlich selber Materie sind.
Wenn ein inkarniertes Wesen sich so sehr in irdische Angelegenheiten verstrickt, daß er vergißt, daß er eigentlich ein geistigen Wesen ist, das in feinstofflichen Ebenen zuhause ist, dann ist das die erste Stufe des an die Materie bindens. Er wird zur Erdgebundenen Seele, die vergessen hat, daß sie ein feinstoffliches Zuhause hat.
VA142.3.2.2
Erdgebundene Seelen
Dies geht auf Verdrängungen zurück, die durch die Seelen verursacht wurden, die die Astralörper gebaut hatten, um zu erreichen, daß ihr Beobachtungsobjekt sich nicht aus der Astralwelt oder Geistigen Welt zurückzieht, die Todesangst hervorruft. Natürlich war sie ursprünglich nicht dazu gedacht, die Seele an die materielle Welt zu binden, sondern sie sollte die Seele an die Astralwelt binden, damit man sie dort ständig beobachten kann.
A239.2.2.4
Instinktive Abwertung der feinstofflichen Wahrnehmung aufgrund eines Interessenkonflikte zwischen der genetischen Entität und dem Wesen, das den Geist stellt
Auf diese Verdrängungen hat sich der Schmerz drauf gesetzt, den die Materie nutzt, um Aktionen zu bestrafen, die bewirken könnten, daß eine Tierseele vorzeitig den materiellen Körper verläßt.
VA239.2.2.5
Instinktive Abwertung der feinstofflichen Wahrnehmung aufgrund eines Interessenkonfliktes zwischen materiegebundenen oder Erdgebundenen Seelen und den höheren Anteilen des Menschen
Wenn eine Seele zu viel unaufgearbeiteten körperlichen Schmerz erlebt hat, entwickelt sie Angst den Körper loszulassen, die ab irgendeinem Punkt so stark wird, daß die Seele nicht mehr in der Lage ist, sich von der Materie eines toten Körpers zu lösen. Sie wird zunächst zum Untoten, der seinen Körper künstlich am Leben erhält, um nicht an unbewegliche Materie gebunden zu sein.
FFI1:
Der Untote
Wenn sie darauf nicht mit Aufarbeiten reagiert kommt als nächster Schritt, daß sie auch einen nicht mehr reparierbaren Körper nicht mehr verlassen kann und an tote Materie wie Staub, Steine, Erde gebunden bleibt, ohne sich daraus befreien zu können.
VA142.3.2.1
Materiegebundene Seelen
Wenn sie dann nicht aufarbeitet sondern dagegen ankämpft, führt das dazu, daß sie letztlich immer weiter zerspittert und abspaltet, bis sie selber zu Materie wird.
Die Seele die den Astralkörper geschaffen hat, hatte nicht die Absicht gehabt, die im Astralkörper inkarnierte Seele zur Erdgebundenen Seele zu machen, sondern sie wollte lernen, wie die im Astralkörper inkarnierte Seele zu sein. Sie wollte sie auf die höhere Ebene begleiten, indem sie sich daran festhält. Daß ihren Lehrer zu einer Erdgebundenen Seele gemacht hat, war ein Versehen, ein Unfall. Es geschah, weil sie alte Fehler beibehalten hat und immer wiederholt hat. Sie hätte nicht gewußt, wie sie ihr Problem anders hätte lösen können.
Auch wenn die Materie durch Schmerz am Ende bewirkt, daß aus dieser Seele und der an sie gebundenen Seele die den Astralkörper erschaffen hat, schließlich Materie wird, geschieht das nicht aus böser Absicht. Auch die Materie ist zu unbewußt, um sich eine bessere und konstruktivere Lösung des Problems einfallen zu lassen, daher geht es schief.
Es gibt aber auch positive Gegenbeispiele zu diesem Verlauf.
Manche Botschaften sind ganz einfach. Wenn wir Schmerzen haben, weil wir uns in den Finger geschnitten oder auf die Zunge gebissen haben, kommt wohl noch jeder drauf, daß man etwas unternehmen sollte, damit das nicht wieder geschieht. Auch bei einem Muskelkater kommen wir meist noch darauf, daß es möglicherweise klüger gewesen wäre, die Leistungsanforderungen langsamer zu steigern. Wenn Schmerzen letztlich auf langanhaltende Fehler in der Ernährung zurückzuführen sind, ist uns das sicherlich klar, wenn wir kurz vorm Verhungern sind. Bei einem Knochenbruch wegen Osteoporose, ständigen Erkrankungen wegen Vitaminmangel und ähnlichen Zivilisationserkrankungen, kommt man aber nicht ganz so leicht darauf, daß man diese Schmerzen nicht hätte, wenn man etwas differenzierter zugehört hätte was der Hunger sagt.
V9.
Ernährungsintuition: Auf den eigenen Körper hören
Bei psychosomatische Schmerzen hat sich seelischer Schmerz im Körper niedergeschlagen. Auch hier läßt sich das Problem lösen, indem man auf den Schmerz hört und herauszufinden sucht, was er zu sagen hat5.-15..
VB174.1.2
Krankheitsthemenkataloge: von der Krankheit zur psychischen Ursache
VB174.1.3
Körperorientierte Therapien - vom Schmerz, der Verspannung oder Fehlhaltung zum verdrängten Problem
Wenn ein Mensch seine Gefühle nicht richtig wahrnehmen kann oder sie zu überwältigend und verwirrend sind, sind sehr wahrscheinlich körperbezogene Therapieformen für ihn hilfreich.
Das Prinzip, unangenehme Gefühle zu ihrer Quelle nachzuverfolgen wird nicht nur in dem Buch " Nutze den Schmerz." beschrieben, sondern auch in vielen anderen Therapiemethoden angewendet. So ist es in einigen Formen der Reinkarnationstherapie üblich, wenn die zuerst bearbeitete Situation nicht die Lösung bringt, nach einer früheren Situation zu fragen, in der so ähnliche Gefühle auftraten, danach die so gefundene Situation zu bearbeiten und wenn das nicht alles auflöst wieder nach einer früheren Situation mit diesem Problem zu fragen. Auch im Option-Dialog wird zunächst nach den Gefühlen und danach nach ihrer Ursache gefragt, bis sich eine Lösung zeigt.
Wer auf dieser Ebene am Besten aufarbeiten kann, hat das Gefühl, daß eine Therapie nur dann etwas bringt, wenn man die Gefühle durcharbeitet. Die Ursachen auf der Fluchebene sind nicht richtig greifbar, werden durch die Gefühle der Astralebene verschleiert, daher fällt er wann immer er danach gefragt wird auf die Ebene des sprachlichen Denkens zurück, und bekommt die Überzeugung die die Ursachen seines Problems ist nicht zu fassen, ehe die Gefühle gründlich durchgearbeitet sind.
Anteile integrieren hat aber auch eine soziale Dimension. Eine Zwangsgemeinschaft wie eine Schulklasse muß jedes Mitglied dieser Klasse zumindest so weit integrieren, daß es zu allen Aktivitäten eingeladen ist, zu denen die ganze Klasse kommt. Wenn jemand gezwungen ist, zu Veranstaltungen zu kommen, darf man ihn nicht gleichzeitig jedes mal tyrannisieren, wenn er kommt. Es muß nicht jeder überall teilnehmen dürfen, aber jedes Wesen muß genug Möglichkeiten haben, entsprechend seiner persönlichen Bedürfnisse und Interessen an dem teilzuhaben, was für es wichtig ist.
Anteile integrieren hat aber auch eine biologische Dimension. Wenn einzellige wesen sich zu mehrzelligen lebewesen integrieren oder Symbiosen mit anderen Lebewesen eingehen, ist das Anteile integrieren auf der biologischen Ebene.
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
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