erste Version: 1/2011
letzte Bearbeitung: 11/2011
In der Reiki-Einweihung werden Symbole in die menschliche Aura gezeichnet, die dort bleiben sollen. VB117. Eine zweite Möglichkeit, wie Reikisymbole in die Aura gelangen können, ist, wenn jemand, der den 2. Reikigrad hat, sie im Rahmen einer Reikibehandlung in die Aura zeichnet. In der Geistigen Welt meinen die meisten feinstofflichen Anteile von Reikimeistern, die Symbole in der Aura wären harmlos und das Reiki-Energieumverteilungssystem würde ihnen helfen. Sie erkennen keine schädlichen Einflüsse und meinen, es wäre sehr hilfreich, bei Bedarf sehr viel Energie aus den Reikispeichern abrufen zu können. Diese Vorstellung enhält mehrere Irrtümer. Kurzfristig betrachtet, erscheint es so, wie die Reikimeister es sehen, doch auf lange Sicht und im Ganzen gesehen überwiegen die Nachteile von Einweihungssystemen, die wie Reiki funktionieren, die Vorteile bei weitem. Reiki-Symbole an sich haben - wie jedes in die Aura eingefügte Implantat - einen negativen Effekt auf die Aura, der darauf beruht, daß sie irgendwo dem Energiefluß im Weg ist. Dieser negative Einfluß erscheint auf den ersten Blick vernachlässigbar klein. Doch die Heiler meiner Gruppeseele stellen immer wieder fest, daß ältere Seelen Millionen verschiedener Symbole von Einweihungen aus tausenden von feinstofflichen und materiellen Welten haben. All diese Einweihungssymbole wurden in guter Absicht für die Eingeweihten gesetzt, sind aber mit Energiespeichern verbunden, die inzwischen keine brauchbaren Energien mehr enthalten. Und die Eingeweihten haben vergessen daß sie jemals darin eingeweiht wurden. Sie halten die graue Schicht an alten Symbole für ihre Haut oder so etwas Ähnliches, was seit jeher zu ihnen gehört. Und die einzelnen Symbole haben sich so gründlich ineinander verhakt, daß es schwierig ist, sie zu entfernen. Es ist nicht gut, diesen Symbole-Panzer noch dicker zu machen. Der zweite Irrtum ist die Vermutung, daß die Reiki-Energie uns gut täte. Auch hier entsteht zuerst der Eindruck, sie würde uns gut tun. Doch dieser Eindruck beruht auf mehreren Irrtümern.
Die meisten Menschen haben ein feinstoffliches Energiesystem, das stark verschmutzt ist, daß die Reiki-Energie zuerst eine reinigende Wirkung zu haben scheint. Schon das trifft aber nur begrenzt zu: Da Reiki eine Mischung aus der Energie vieler verschiedener Menschen und geistiger Wesen ist, enthält sie in geringen Mengen sehr viele unterschiedliche Verunreinigungen. Zuerst fühlt sich das angenehmer an, als die eigene Energie, die weniger Sorten an Verunreinigungen und Giften enthält, dafür aber von jeder Sorte mehr. Insgesamt bringt Reiki-Energie den, der sie erhält weniger aus dem Gleichgewicht als die eigene Energie. Auf lange Sicht sind aber viele Sorten Verunreinigungen in geringer Menge problematischer als wenige in großer Menge, weil es kaum möglich ist, alle zu identifizieren und mit Reinigungsmethoden wie der Tuchmethode aus dem Körper herauszufischen. Nach und nach kann sich dadurch eine klebrige Schicht auf dem Inneren der Kanäle ansammeln. Im Laufe der Zeit werden aber auch die Energien in den Reiki-Energiespeichern immer stärker verschmutzt. Das liegt daran, daß die Reiki-Symbole gerade dann, wenn es ihren Trägern schlimm ergeht, normalerweise nicht entfernt werden und weiterhin Energien zu den Speichern senden, während Seelen die wach, aufmerksam und bewußt sind, solche Symbole öfter entfernen, einfach weil sie dazu fähig sind. Ein weiterer Grund ist, daß Wesen, die Reiki-treibende magisch angreifen wollen, das möglicherweise tun, indem sie die Reiki-Speicher aufsuchen und verschmutzen. Daneben scheint es auch Wesen zu geben, die meinen die Speicher mit jeder verfügbaren Energie auffüllen zu müssen, wenn von den Reikitreibenden nicht genug Energie kommt, um die Speicher gefüllt zu halten. Wenn also viele Leben nach der Reiki-Einweihung vergangen sind, hat man die Symbole immer noch in der Aura - aber die Energie, die von dort kommt, tut nicht mehr gut, sondern ist eine ständige Quelle von Verschmutzungen der Aura.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. |
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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