erste Version: 10/2012
letzte Bearbeitung: 6/2015
Übergeordneter Artikel: VB246. Dieser Text: Als Heilerkrieg bezeichnet meine Gruppenseele eine in der Geistigen Welt angewendete Kriegstaktik, bei der der Feind geheilt wird, statt ihn zu verletzen. Unser Wahlspruch ist: "Wer mich angreift, wird zur Strafe geheilt!" - und das gilt im Einzelfall genauso, wie es gilt, wenn eine ganze Armee angreift. InhaltVB144.1VB144.2 VB144.3 VB144.4 VB144.5 VB144.6 VB144.7 VB144. 1. KriegerheilerKriegerheiler sind Heiler, die nahezu unverwundbar für feinstoffliche Angriffe sind - also sehr versiert darin, Angriffen auszuweichen oder sie wirkungslos abgleiten zu lassen, so daß sie aggressive Patienten ungefährdet heilen können. Sie zählen zudem zu den bestausgebildeten Heilern, die wir haben.Die meisten Kriegerheiler waren Krieger bevor sie zu Heilern wurden und sind deshalb prinzipiell auch dazu fähig den Feind ernsthaft zu verletzen. Das entspricht aber nicht dem Konzept des Heilerkriegs, dessen Ziel es ist, den Feind so weit zu heilen, daß er keinen Grund mehr sieht, sich feindselig zu verhalten. Es sind also Fähigkeiten, die vorhanden sind, aber normalerweise nicht genutzt werden. Ich kann jedoch jedem nur davon abraten, einen Kriegerheiler so massiv anzugreifen oder zu foltern, daß er in Panik gerät oder vor Wut die Beherrschung verliert - das Ergebnis ist dann so verheerend, daß man es sich lieber nicht vorstellen will und es in den meisten Fällen sofort verdrängt. Daß Kriegerheiler nahezu unverwundbar sind, ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen sind sie - als frühere Krieger - sehr versiert in verschieden Paraden, darin Gegner zu Fall zu bringen, ohne sie zu verletzen und darin, Angriffen einfach auszuweichen. Daneben sind sie gut im Erschaffen von Abschirmungen, feinstofflichen Rüstungen und ähnlicher Schutzausrüstung. Als nächstes werden sie in Simulatortechniken ausgebildet, so daß sie Schläge, statt sie abzukriegen, einfach widerstandlos durch ihren feinstofflichen Körper hindurchgleiten lassen können. Als Drittes haben sie ihre psychischen Probleme meist weitergehend aufgelöst als ihre Gegner, so daß sie dadurch weniger wunde Punkte und Blinde Flecken haben. Es hat seine Vorteile, Mitglied eines Heers von Heilern zu sein, die sich gegenseitig immer heilen, wenn sie was zu heilen sehen. Und es hat ebenfalls Vorteile, wenn der Gegner nach der ersten Überraschung weiteren Kampf für unnötig hät, weil er doch nur geheilt wird. 2. Die Wirkung von Heilungen auf höheren EbenenWährend auf der materiellen Ebene Heilungen sehr viel langsamer und schleppender ablaufen als Verletzungen, kann man in der Geistigen Welt so schnell heilen, wie man verletzen könnte. Daher sind Heilungen auch als direkte Kriegstaktik praktikabel.Die Geistige Welt baut sich in gewissen Sinne aus Emotionen auf. Sie ist viel enger mit den höheren Ebenen verbunden, die unsere Willenskräfte, Entscheidungen und Gedanken repräsentieren, so daß Heilungen sich wesentlich direkter auf das Sozialverhalten auswirken. Verletzungen in der Geistigen Welt tun dort nicht hauptsächlich weh, wie das irdisch ist, sondern sie verletzen in der geistigen Welt hauptsächlich das Gefühlsleben. In der Geistigen Welt hat zerstörte Glieder wieder anflicken und Implantate entfernen eine andere Wirkung als irdisch. Dadurch erhöht sich sofort der Energiedurchfluß des feinstofflichen Körpers und damit verbessert sich automatisch die Verbindung zur eigenen Gruppenseele und das wiederum verbessert die innere Kommunikation mit anderen Wesen und das Verständnis für andere. Auf der Fluchebene (=Ebene über dem inneren Licht) führt es, wenn der Heiler alte, vergessene Absichten losläßt, die der Gegner als Angriff auf den Heiler gedacht hat, dazu daß der frühere Angreifer vorübergehend außer Gefecht gesetzt ist, weil er aufarbeitet und damit keine Aufmerksamkeit für seine Umgebung aufbringt. Danach hat er aber die Dinge im Bewußtsein, die vorher verdrängt waren und hat ein vollständigeres Bild seiner eigenen Handlungen und natürlich auch seiner Mitschuld am gegenwärtigen Problem. Der Geheilte fühlt sich aber auch viel freier, weil er nicht mehr durch so viele verschiedene alte verdrängte Absichten gebunden ist, wie zuvor und es fällt ihm nachher leichter, so zu handeln, daß seine bewußten Wünsche erfüllt werden, weil er nicht mehr so viele entgegengesetzte verdrängte Absichten (Gegenabsichten) hat. Das ganze funktioniert nur, wenn der Geheilte nachher zufrieden ist, weil er wieder gesund und übrigens viel mächtiger, aber auch viel weniger aggressiv ist, als zuvor. Heilung funktioniert als Kriegstaktik, weil sie den Wunsch des Gegners, mich zu verletzen und den mich als böse zu sehen, auflöst. Außerdem stellt sie, wenn sie tiefgreifend genug ist, die Gruppenseelenverbindungen zwischen vorher verfeindeten Gruppen wieder her, so daß das gegenseitige Verständnis besser wird. Wie tiefgreifend sie dazu sein muß, hängt davon ab, wie eng oder entfernt die Gruppenseele des Gegners mit meiner verwandt ist. Der Geheilte kann sich durchaus an all seine früheren Motive, Krieg zu führen, erinnern, nur sind sie gegenstandslos geworden. Heilungen bewirken nicht, daß der Gegner tut was man will, sondern daß er ein besserer Verhandlungspartner ist, mit dem leichter Einigungen möglich sind, die für alle beteiligten Parteien langfristig funktionieren. Wenn man bei Geistheilungen in der Geistigen Welt nicht rein mit Geistern arbeitet, sondern einen irdisch inkarnierten Menschen heilt, während man sich irdisch mit ihm unterhält, dann wird die Heilung sehr stark im Irdischen geankert, mit dem Ergebnis, daß sehr viel mehr Mitglieder der Gruppenseele des Patienten durch die Heilungen beeinflußt und angesprochen werden. Das wiederum bewirkt daß diese Heilungen bei irdischen Menschen zunächst dazu führen, daß sich unübersehbar viele Anteile des Patienten, die das Problem haben, an dem man gerade heilt, melden und auch geheilt werden wollen. Heilungen an inkarnierten Menschen wirken dadurch viel langwieriger und schwieriger, sie haben andererseits aber auch eine stärkere heilende Wirkung auf die Welt als Ganzes. Die Langwierigkeit von Heilungen bei inkarnierten Menschen macht sie als Heilerkriegstaktik in irdischen Konflikten oft unpraktikabel.
Trotzdem wende ich heilerische Techniken auch irdisch gelegentlich erfolgreich zur Selbstverteidigung an.
3. Die Kriegsgründe sind bei Heilerkriegen dieselben wie bei normalen KriegenNormalerweise ist es nicht statthaft, andere gegen ihren Willen zu heilen. Daher werden Heilerkriege von meiner Gruppenseele nur in Situationen geführt, wo sie zur Selbstverteidigung - beziehungsweise zur Verteidigung der eigenen Gruppenseele - nötig sind. Wenn es statthaft wäre, andere zur Selbstverteidigung zu verletzen, ist sie zur Selbstverteidigung zu heilen wahrhaft die bessere Alternative!Wenn man weiß, warum der andere sich feindselig verhält und dieses Problem heilen kann, dann ist das Heilen, wenn er angreift das Mittel der Wahl, weil heilen zu einem dauerhaften Frieden führt. Wenn der andere angreift, wird er zwangsgeheilt, weil ich es mir dann in der Geistigen Welt nicht leisten kann, zu warten, bis er sich freiwillig heilen läßt. Wenn jemand ständig feindselige Handlungen gegen meinen Machtbereich vornimmt - sagen wir mal, Wesen entführen und anderswo als Sklaven verkaufen - dann ist das genauso ein Grund irgendwann mit konzertierten Zwangsheilungen gegen ihn vorzugehen, sobald man die Leute und das Wissen hat, um ihn erfolgreich so weit zu heilen, daß er das nicht mehr tun wird. 4. Provokationen, um an Heilungen zu kommenDie Strategie des Heilerkrieges hat Nebenwirkungen: Sehr viele Wesen greifen nur - und nur pro Forma, ohne ernsthafte Absicht zu verletzen - an, weil sie geheilt werden wollen, und aus irgend einem Grund nicht darum bitten können. Andere sorgen dafür, daß uns möglichst viele Kriegsgründe genannt werden, damit sie zu ihren Heilungen kommen.Einer solchen indirekte Bitte um Heilung, die nicht als Bitte formuliert ist, nachzukommen, ist selbstverständlich genauso erlaubt, wie freiwillige Heilungen generell erlaubt sind. Dabei werden Patienten auch genauso behandelt, als hätte sie gesagt: "Bitte heil mich!" und entsprechend sind die Risiken von echten Heilerkriegen nicht gegeben. 5. Gruppenseelenkrieg als HeilerkriegVerletzungen in anderen Gruppenseelenfraktionen der eigenen Gruppenseele wirken sich über die Gruppenseelenverbindung direkt auf das eigene Wohlbefinden und darüber, daß eine Gruppenseele oft für die Taten anderer Gruppenseelenfraktionen verantwortlich gemacht wird indirekt auf die Sicherheit der eigenen Gruppenseelenfraktion aus. Daher hat eine Gruppenseele erhebliches Interesse daran verwandte Gruppenseelen zu heilen und weniger Interesse daran, fremde Gruppenseelen zu heilen.Da der Feind bei einem Heilerkrieg nicht verletzt sondern geheilt wird, senkt diese Art des Krieges die Hemmschwelle, einen Krieg innerhalb der eigenen Gruppenseele zu führen, erheblich, während man ein weit geringeres Interesse daran hat, fremde Gruppenseelen durch einen Heilerkrieg zu heilen. Umgekehrt hat eine Gruppenseele ein Interesse daran eigene abgespaltene Gruppenseelenfraktionen nicht zu verletzen, da sich jede Verletzung auf die Gruppenseele als Ganzes auswirkt. Die Hemmschwelle einen normalen Krieg gegen eigene Gruppenseelenfraktionen zu führen ist deshalb weit höher als bei fremden Gruppenseele. Gruppenseelenfraktion, die nicht wissen, wie sie sonst um Hilfe bitten können, bitten die gesunderen Gruppenseelenfraktionen deshalb oft darum, ihnen den Krieg zu erklären, damit sie zu ihrem eigenen Schutz gefangengenommen und geheilt werden oder sie sorgen dafür daß die andere Gruppenseelenfraktion genug Kriegsgründe genannt bekommt, um den Krieg erklären zu können. 6. Nachteile von Heilerkriegen gegenüber Heilungen mit Einverständnis des PatientenHeilen ist durch den Erfolg definiert - wenn es dem Gegner nachher nicht besser geht und er nicht gesunder ist als vorher, wars kein Heilen sondern ein verletzen.Ein zentrales Problem bei Zwangsheilungen ohne Einverständnis des Patienten ist, daß man ihn oft nicht vorher fragen kann, mit welchen Heilungen er bisher schlechte Erfahrungen gemacht hat, so daß ein erhebliches Risiko besteht, daß man unnötigerweise die falsche Heilmethode anwendet. Das wiederum gefährdet den Erfolg der Heilungen. Deshalb sollte man zunächst möglichst risikolose Heilmethoden anwenden, die das Wohlbefinden deutlich verbessern und sobald der Patient bereit ist, zu reden, alle Heilungen mit ihm absprechen, wie man das auch bei freiwilligen Heilungen machen würde.
Letztlich läuft es darauf hinaus, daß ein Kriegerheiler nicht nur die Kampftechniken beherrschen muß, sondern auch heilerisch kompetenter sein muß, als ein Heiler, der Freunde heilt, damit er Erfolg hat. Wer ohne ausreichende Ausbildung herumstümpert und das Heilerkrieg nennt, wird langanhaltenden Groll ernten. 7. Beispiele für HeilerkriegeA136.FF144. FFI13.1 FF101. FF33. FFI8. AI9. AI16. QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299.
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O2: O3: O4: O6: V14. V142. V146. V285. V286. V290. VA3. VA19. VA48. VA79. VA91. VA93. VA97. VA101. VA102. VA116. VA117. VA130. VA131. VA141. VA142. VA147. VA153. VA154. VA155. VA156. VA157. VA159. VA160. VA161. VA177. VA179. VA180. VA181. VA185. VA191. VA192. VA197. VA199. VA200. VA201. VA202. VA203. VA204. VA206. VA210. VA212. VA213. VA214. VA215. VA216. VA217. VA218. VA222. VA223. VA228. VA235. VA236. VA237. VA239. VA241. VA243. VA247. VA249. VA250. VA257. VA259. VA260. VA266. VA284. VA285. VA290. VA295. VB3. VB7. VB16. VB26. VB46. VB48. VB52. VB62. VB64. VB65. VB112. VB113. VB149. VB152. |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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