Weltuntergangsprophezeihungen und was sie bedeuten
InhaltÜbergeordneter Artikel:Dieser Text: VB227.1 Weltuntergangsprophezeihungen VB227.1.1 Hellseherische Weltuntergangsprophezeihungen VB227.1.1 Es wurde eine Weltuntergangsprophezeihung genannt, bei der von einem Photonenring die Rede war, wegen dem es drei Tage Dunkelheit geben würde VB227.1.2 Von UFO-Insassen vorhergesagte Weltuntergänge VB227.1.3 Evakuierungen durch Außerirdische VB227.2 Yugas oder regelmäßige Weltuntergänge VB227.3 Gibt es Gründe, mit Weltuntergängen zu rechnen? VB227.3.1 Kriegsgründe VB227.3.2 Umweltschutzgründe VB227.4 Die Weltuntergänge sind nicht eingetreten - Warum also gibt es Weltuntergangsprophezeihungen? VB227.4.1 Warnungen durch Außerirdische sind Warnungen - keine Vorhersagen einer unvermeidbaren Zukunft VB227.4.2 Die menschliche Neigung, emtional aufgeladene Ereignisse anzusteuern, kann uns über die Zukunft irreführen VB227.4.3 Parallelweltenzukünfte VB227.4.4 Weltuntergänge auf anderen Planeten, die stattgefunden haben VB227.4.5 Evakuierungen durch Außerirdische, die stattgefunden haben VB227.4.5 Pat Cates half einer UFO-Besatzung beim Ausbruch des Nevado del Ruiz bei der Evakuierung von Menschen aus Armero VB227.5 Zukunftsvorhersagen machen nur Sinn, wenn wir daraus lernen können Fehler zu vermeiden VB227. Quellen 1. Weltuntergangsprophezeihungen1.1 Hellseherische WeltuntergangsprophezeihungenBeispielgeschichte, Kersti:Den Beginn des dritten Weltkrieges sagte Nostradamus laut Jean Charles de Fontbrune für das Jahr 1999 voraus.12. S.275 Nachdem Helen Stewart Wambach (1925-1985) gestorben war veröffentlichte Chet B. Snow ein Buch darüber, wie er in Zusammenarbeit mit ihr Rückführungstechniken, wie man sie in der Reinkarnationstherapie verwendet, verwendet hatte, um die Leute in die Zukunft zu führen. Zunächst beschreibt er seine eigene Erfahrung damit, bei der er sich erinnerte, daß zwischen Dezember 1997 und Juli 1998 große Teile von Kalifornien im Meer versunken waren.14. S.1-28 Die Beispiele aus den Jahren um 2100 herum paßten insofern zu diesem Szenario, daß sie in vier Gruppen zerfielen. 14. S.116
In seinem Buch " Tanz der Dimensionen" beschäftigt sich Manfred Jelinski sehr viel eingehender mit dieser Fragestellung, weil er 1996 angefangen hat sich für einen von ihm gedrehten Film mit Remote Viewing zu befasssen, es auch selbst zu lernen und weil die Remote Viewer, von denen er einige als Lehrer oder Personen in seinem Film kennengelernt hatte, in dieser Zeit diverse Weltuntergangsprophezeihungen verbreiteten.
1.2 Von UFO-Insassen vorhergesagte WeltuntergängeAuch von UFO-Insassen wurden Weltuntergänge vorhergesagt. So gibt Orfeo M. Angelucci in " B38.16 Das Geheimnis der Untertassen." wieder daß ihm der von ihm Neptun genannte Außerirdische ihm offensichtlich den dritten Weltkrieg für die nahe Zukunft ankündigte. Seine UFO-Erlebnisse fanden von 1952-1955 statt. 9. S.75Helen und Betty Mitchell hatten in den späten 1950ger Jahren Kontakt mit Außerirdischen, die sie warnen, daß die Menschen mit den Atombombenversuchen aufhören müssen, weil sich sonst die Bedingungen auf der Erde massiv verschlechtern.15. Die Außerirdischen, die George W. Van Tassel kontaktiert haben, warnten ihn, er solle die Menschheit warnen, damit sie nicht das lebensspendende Element Wasserstoff in Wasserstoffbomben verwenden. Das wäre schon einmal im Sonnensystem geschehen und hätte zur Zerstörung des Planeten Luzifer (Sonnensystem) geführt. 21. S.31f Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorratfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war und sich weder durch Gesten noch durch Worte an der Unterhaltung beteiligte. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Maja ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt. 16. S.99ff
1.3 Evakuierungen durch AußerirdischeSowohl in Channelings als auch in direkten Kontakten wurden gelegentlich Evakuierungen der Menschheit durch Außerirdische angekündigt.2. Yugas oder regelmäßige WeltuntergängeGleich von regelmäßig auftretenden Weltuntergängen erzählt Omnec Onec in " Ich kam von der Venus", indem sie sagt, ihnen wäre bekannt, daß es eine regelmäßige Abfolge von Zeitaltern gäbe. Zunächst schreibt sie von einem friedlichen goldenen Zeitalter, in dem die Natur die Menschen mit allem versorgt. Omnec meinte auch, es gäbe keine Kriege und keinen Streit. Dann gibt es ein silbernes Zeitalter, in dem die Elemente sich gegen den Menschen kehren. Im Kupferzeitalter gibt es schon mehr Konflikte, da menschengemachte Gesetze jeden Lebensbereich durchdringen. Dann kommt das Eisenzeitalter oder Kali Yuga, das durch Kriege geprägt ist, in denen ganze Städte entvölkert werden und die sich zu interplanetarischen Kriegen ausweiten können. Insgesamt dauert dieser Zyklus viereinalb Milliionen Jahre. Danach bräuchte der Planet eine Pause und mit einiger Verzögerung würde dieser Zyklus erneut einsetzen.Omnec Onec bezieht sich hiermit also auf die vedischen Yugas, die man kurz gefaßt so beschreiben kann: Ein Maha-Yuga umfasst 4.320.000 Jahre und enthält folgende Unterzeitalter.4. Manusmriti I,68-71
Der nächste Evolutionsschritt ist die Gattung Homo, von dem Homo sapiens - wir - eine Art sind. Unsere Menschengattung entsteht ungefähr zu Beginn des Tretā-Yuga und ist die erste, deren Werkzeuggebrauch deutlich über den des Schimpansen hinausgeht. Mitglieder der Gattung Homo wandern auch aus Afrika aus und leben damit in Gebieten, wo Kleidung zum Überleben notwendig ist. Insofern kehren sich also die Elemente gegen den Menschen und die Menschen können sich nicht mehr auf ihre instinktiven Fähigkeiten verlassen.
Dvāpara-Yuga beginnt vor 1.728.000 Jahren, wenn die Gattung Homo beginnt sich aus dem Homo erectus heraus aufzufächern. Es muß dort also eine wesentliche neue Fähigkeit entstanden sein, die den Arten der Gattung Homo einen Vorteil vor allen anderen Menschenarten gab, den konkurrierende Gattungen nicht hatten. Das Kali-Yuga beginnt vor 432.000 Jahren, als Homo sapien auftrat und sich offensichtlich so schnell ausbreitete und so viel reiste, daß er alle mit ihm fruchtbaren bestehenden Homo-Arten wieder in sich aufnahm, während die, aus denen keine fruchtbaren Kinder mit Homo sapiens entstehen konnten, verdrängt wurden und ausstarben.
Der letzte Abschnitt der Steinzeit ist die Jungsteinzeit, in der die ersten Menschen seßhaft wurden. In der Zeit von 10.000 – 9000 v. Chr., domestizierten Menschen im Vorderen Orient die erste Getreide.7. Die Eisenzeit reicht im südlichen Mitteleuropa von etwa 800 v. Chr. bis um die Zeitenwende und im nördlichen Mitteleuropa von etwa 750 v. Chr. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. Danach kommen in der heutigen Geschichtsschreibung das Mittelalter und die Neuzeit. Man kann also davon ausgehen, daß zumindest das bronzene und eiserne Zeitalter vollständig im letzten hundertstel des Kali-Yuga liegen, daher macht es am ehesten Sinn das silberne Zeitalter grob der Jungsteinzeit, in der es bereits Landwirtschaft gab, zuzuordnen und das Goldene Zeitalter als den Jäger- und Sammler-Anteil der Steinzeit zu betrachten. Besonders ernst zu nehmen ist die Zuordnung des goldenen und silbernen Zeitalters jedoch nicht, da es aus der Bronzezeit damals noch Heldensagen gab, während alles, was davor war, keine ernstzunehmende historische Überlieferung hatte. Wahrscheinlich wurde schon damals die Yuga-Überlieferung mißverstanden, da deren zeitlicher Horizont zu groß für das Verständnis der antiken Menschen war. Die Textstelle im Manusmriti geht jedoch noch weiter und bezieht sich auf einen Zeitraum der 1000 Maha-Yugas umfaßt. 1000 Maha-Yugas bilden ein Kalpa, d.h. einen Brahma-Tag, der daher 4.320.000.000, also 4,32 Milliarden Jahre dauert. Auf den Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht, insgesamt also 8,64 Milliarden Jahre. Das gesamte Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre zu je 360 solcher Tage, d.h. 8.640.000.000 x 100 x 360 = 311.040.000.000.000 = 311.400 Milliarden Menschenjahre = 864.000.000.000 = 864 Milliarden Götterjahre. Die Erde hat sich vor etwa 4.560.000.000 Jahren gebildet, daher ist ein Brahma-Tag die halbe bisherige Lebensdauer unseres Planeten, während die Brahma-Nacht wohl die andere Hälfte darstellt. Wenn die Menschen der Antike schon nicht genug zeitlichen Horizont hatten, um diese Zeitangaben richtig einordnen zu können, wieso hatten frühere Menschen Überlieferungen, die solche Zeiträume umfaßten?
Die Antwort steht im Manusmriti selbst:
Da Omnec Onec die Lehre mit den Yugas als zuhause auf der Venus gelernt darstellt, könnte man also vermuten, daß die göttlichen Weisen aus dem Manusmriti Raumfahrer waren, die zu dem Kulturkreis gehörten, dem Omnec Onec auch angehört.
3. Gibt es Gründe, mit Weltuntergängen zu rechnen?3.1 Kriegsgründe
3.2 UmweltschutzgründeAllerdings gibt es durchaus diverse Gründe, sich um unsere Welt Sorgen zu machen, nur sind diese Gründe schleichender.
Unsere Landwirtschaft ist grundsätzlich verheerend für die Natur.
VB229.
Das Müllproblem 4. Die Weltuntergänge sind nicht eingetreten - Warum also gibt es Weltuntergangsprophezeihungen?4.1 Warnungen durch Außerirdische sind Warnungen - keine Vorhersagen einer unvermeidbaren ZukunftIn Illobrand von Ludwigers 2015 erschienenem Buch " Ergebnisse von 40 Jahren UFO-Forschung" fand ich die Behauptung: "Oder es wird den Abduzierten gesagt, dass der Erde in naher Zeit eine große Katastrophe bevorstünde. Das wird Abduzierten bereits seit 50 Jahren mitgeteilt und ist wegen der langen Zeit in der glücklicherweise noch nichts passiert ist keine zutreffende Information."10. S.234 Ehrlich gesagt Frage ich mich dabei, was Ludwiger sich dabei denkt. Die Warnung an Orfeo M. Angelucci, die ich oben erwähnt habe, war in den 50gern. 1947 bis 1989 war der kalte Krieg, in dem wir mehrfach knapp am Ausbruch eines dritten Weltkrieges vorbeigeschlittert sind. Selbst mit irdischen Mitteln ist völlig offensichtlich, warum man befürchten mußte, daß in dieser Zeit der dritte Weltkrieg ausbricht. Wenn Außerirdische dieselbe Sorge hegen, sollte das nun echt nicht wundern. Eine weitere Zeit, in denen es in Channelings und auch in Zusammenhang mit UFO-Sichtungen oft Warnungen vor einem 3. Weltkrieg gab waren die späten 90ger Jahre. Wir alle wissen von den Terroranschläge am 11. September 2001 und ich bin der Ansicht, daß da jemand den Dritten Weltkrieg hatte anzetteln wollen. Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß wir damals nur knapp an diesem dritten Weltkrieg vorbeigeschlittert sind. Aus meiner Sicht haben Außerirdische zwar nicht genau dieselben Informationsquellen wie wir, aber sie dürften genug Informationen besessen haben, daß auch sie sehen konnten, daß das Risiko zu einem dritten Weltkrieg bestand und von daher war es vernünftig, zu warnen. Wäre es aber eine absolut sichere Zukunfstvorhersage gewesen, wäre die Warnung sinnlos gewesen, denn welchen Sinn hätte es, vor etwas zu warnen, gegen das man nichts tun kann?
4.2 Die menschliche Neigung, emtional aufgeladene Ereignisse anzusteuern, kann uns über die Zukunft irreführenBeim Remote Viewing erhält der Viewer - also der der hellsehen soll - einen blickdichten Umschlag vorgelegt, in dem sich das Target befindet, daneben gibt es auch noch andere Methoden der Verblindung, beispielsweise indem dem Target eine Ziffernfolge zugeordnet wird und der Viewer nur die Ziffernfolge erfährt. Dabei handelt es sich meist um eine Postkarte, ein Bild aus einer Zeitschrift. Der Viewer benutzt dieses Target, um sich das auf dem Bild abgebildete feinstofflich anzusehen und nimmt dabei auch Details wahr, die auf dem Bild selbst nicht zu erkennen sind. Die Abbildung im Umschlag wird also nicht selbst angesehen sondern dient nur als Hinweis, wo man seine Aufmerksamkeit hinrichten soll.Was der Viewer konkret wahrnimmt, hängt davon ab, was im Zusammenhang damit seine Aufmerksamkeit anzieht und hängt einerseits von seinen persönlichen Interessen andererseits aber auch vom emotionalen Gehalt ab. Vor allem Gefühle ziehen die Aufmerksamkeit an und besonders gilt das für Aufregung und Angst. Wenn also irgendwo im Bereich des Targets eine Katastrophe zu finden ist, landet der Remote-Viewer genau da.2. S.124, S.220, S.258, S.314 Ist das Target ein bestimmter Flugzeugtyp, kann es leicht geschehen, daß man in einer Situation landet, wo ein Flugzeug dieses Typs abstürzt, statt die weitaus häufigeren harmlosen Alltagssituationen zu sehen2. S.258, S.285. Manfred Jelinski nahm sich die Weltuntergangsprophezeihungen vor, die ihm vorlagen, legte sich eine Liste der konkreten geviewten Ereignisse an und fand die meisten davon in den Nachrichten, nur trotz dieser bestätigt stattgefundenen beobachteten Details, gab es nicht den Weltkrieg, den die Viewer sich unter dem vorgestellt haben, was sie wahrgenommen haben. Sie hatten also korrekte Wahrnehmungen, haben daraus aber falsche Schlüsse gezogen. 2. S.264
4.3 ParallelweltenzukünfteMeine feinstofflichen Anteile bestehen darauf, daß absolut sichere Zukunftsvorhersagen nicht möglich sind, da zu einer Gegenwart mehrere Zukünfte und mehrere Vergangenheiten gehören.VB34. Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit Im Laufe meiner spirituellen Arbeit habe ich immer wieder Eindrücke von zusammengebrochenen Parallelwelten aufgefangen, die durch Kriege zerstört wurden. A79. Zusammengebrochene Welten auflösen VB151.2.4 "Schau mal raus" fordere ich die Stimme auf, "Sind da Bäume?" Daß auch andere solche Erfahrungen machen, las ich in einem Buch über Psychosen. VB151.2.4 Die Fee Margarine, unendlich einsam auf diesem menschenleeren Planeten Ich hatte das Glück, daß ich alles hatte, um diese Eindrücke jeweils innerhalb von 24 Stunden in den Griff zu bekommen.
Meine Erfahrung mit Bildern aus zusammengebrochenen Parallelwelten brachte mich zu dem Schluß, daß solche Bilder auch als Zukunftsvorhersagen fehlgedeutet werden können.
Allerdings ist die Behauptung, das wäre eine Fehldeutung nur begrenzt richtig. Wenn eine vorrauslaufende Parallelwelt in eine Katastrophe wie beispielsweise einen dritten Weltkrieg hineingelaufen ist, dann kann es uns leicht passieren, daß wir die Fehler in der Geschichtsspur sehen und sie als Ideen aufgreifen, die wir dann nachmachen, mit dem Ergebnis, daß wir dieselbe Katastrophe erleben. Eine sinnvolle Planung aufgrund der Geschichtsspuren vorrauslaufender Parallelwelten erfordert etwas mehr Übersicht!
4.4 Weltuntergänge auf anderen Planeten, die stattgefunden habenDaß erfahrene außeridische Kulturen, Weltuntergänge als reale Gefahren sehen, ergibt sich offensichtlich aus der Tatsache, daß anderswo durchaus Weltuntergänge stattgefunden haben.Raul Manuel (Pseudonym) wurde das erste mal kurz vor seinem Geburtstag in eine andere Welt entführt. Diese Welt war oberirdisch tot und unbewohnt. Die Menschen, die ihn dorthin brachten lebten unter der Erde und sahen sehr unterschiedlich aus, auch wenn die meisten hier auf der Erde einen Platz hätten finden können, wo sie nicht aufgefallen wären. Mit diesen Außerirdischen pflanzte er Kräuter und Bäume aus seinem Heimatort in unterirdischen künstlich beleuchteten Gärten ein. Später zeigte er ihnen Pflanzen seiner Heimat, die eßbar sind oder gegen Krankheiten helfen, damit sie diese mitnehmen und zuhause weiterzüchten könnten. Die Menschen hatten früher auf der Oberfläche ihres Planeten gelebt und hofften das in Zukunft auch wieder tun zu können. Sie heirateten und bekamen auf natürlichem Wege Kinder. So lange die Kinder klein sind, wechseln sich die Paare mit kleinen Kindern darin ab, sich nachts um die Säuglinge zu kümmern. Mit etwa zehn Jahren verlassen die Kinder die Wohnungen ihrer Eltern und leben in ihren eigenen Bereichen. Es gibt keinen Privatbesitz. Als der alte Mann starb, übernahm offensichtlich sein jüngerer Verwandter Miguel diese Aufgabe. 16. S.35ff
Die Jadai Anunakene oder Janosier (Taurus) zählen zu den Annunaki (Parallelwelten) und lebten früher auf dem Planeten Janos (Sonnensystem), der zwischen Mars (Sonnensystem) und Jupiter (Sonnensystem) lag, wo sich, nachdem Janos im Krieg zerstört wurde, heute der Asteroidengürtel (Sonnensystem) befindet. Elena Danaans Informanden machen die Maitra (Andromedagalaxie) für die Zerstörung des Planeten verantwortlich. Die Janosier sind vor diesem Krieg nach Aldebaran (Taurus) geflohen und leben jetzt auf dem siebten Planeten von Aldebaran, den sie Kora 361 nennen.
17. S.286f
Johannes von Buttlar bringt diesen Planet ebenfalls mit den Annunaki in Verbindung und schreibt er würde von den Sumerern Nibiru oder Tiamat genannt. Bei ihm sind die annunaki nachher auf der Erde, aber es mag ja unterschiedliche Evakuierungen gegeben haben.18.
Den Namen Luzifer (Sonnensystem) ordneten die Außerirdischen, die mit Orfeo M. Angelucci, die die mit George W. Van Tassel sprachen und Helen und Betty Mitchells Venusianer Tregon offensichtlich demselben Planeten zu.
9. S.70, S.122, 20., 21. S.31f.
In einem Gespräch, das meine Parallelinkarnation Tania mit einem Befehlshaber der Galaktische Konföderation (Taurus) geführt hat, macht dieser die Galaktische Konföderation für den Angriff auf den Planeten verantwortlich.
Ein Kommentar zu von UFO-Insassen erzählten Weltuntergängen auf anderen Planten taucht in einer meiner Reinkarnationserinnerungen auf.
4.5 Evakuierungen durch Außerirdische, die stattgefunden habenWährend die Welt nicht untergegangen ist, gab es durchaus eine Reihe Kriege und kleinere oder größere Katastrophen. Während nicht gleich die ganze Welt evakuiert wurde, gab es durchaus Evakuierungen einzelner Menschen.Etwa 2,40m große Menschen mit irrisierend und leuchtend blauer Haut sammelten in Ardy Sixkiller Clarkes Buch " Space Age Indians" tote und schwerverletzte Menschen im 2. Weltkrieg, Koreakrieg, Vietnamkrieg, Irakkrieg und Afganistankrieg ein, um sie zu heilen und damit neue Planeten zu besiedeln. Sie retten diejenigen Menschen, die sie nicht für den Aggressor halten vor Kriegsgefahren. Außerdem helfen sie einigen anderen Menschen, indem sie sie durch Handauflegen heilen ihnen heilen beibringen, sie vor Gefahren retten, ihrem Leben eine neue Richtung geben. 9. S.5-102
5. Zukunftsvorhersagen machen nur Sinn, wenn wir daraus lernen können Fehler zu vermeiden
Was wir insgesamt daraus lernen können sind drei Punkte.
Quellen
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