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VB242.

Arthropoden: Außerirdische, die an Insekten, Spinnen oder Krebse erinnern

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VB199. Kersti: Gibt es Besuche von Außerirdischen auf unserem Planeten?
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VB242. Kersti: Quellen

 
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1.

In der FREE-Studie beobachteten 21% der Personen, die meinten, mit Außerirdischen im Kontakt gewesen zu sein, insektoide Außerirdische, von denen, die sich erinnerten, auf einem UFO gewesen zu sein waren es 13%.8. S.24ff

Neben Menschliche Außerirdische, Kleinen und Großen Grauen, Reptiloiden und Insektoiden Nichtmenschen gibt es auch diverse Außerirdische, die in keine dieser vorgenannten Kategorien passen.

 
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Insektoide Sävölker

Die Ashai von der Galaxie NGC 1300 im Sternbild Fluss (Eridanus), zählen zu den Sävölkern (Seeders) - den Rassen die Leben auf Planeten aussähen. Sie sind ein insektoides Volk und haben vier Arme und zwei Beine. Sie unterhalten sich heute ausschließlich telepathisch. Sie hatten eine alte Kolonie in Mu (Erde) und eine auf dem Mars. Als sie diese besiedelt hatten, hatten sie sich noch sprachlich verständigt. 2. S.94f

Die La'Neel von der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) szu sehen ist, sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den Sävölkern (Seeders). 2. S.120

In Autor: SunBôw TrueBrothers Buch: Buch 1 der "Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit"-Reihe sind Sternen-Ältesten im Zusammenhang mit Galaxie und Orion-Nebel genannt, die die Blaualgen in unser Ökosystem eingeführt haben sollen.7. S.111. Im weiteren wird beschrieben, daß sie ihre DNA auf der Erde mit einbringen und dabei zuerst Insekten und später Ameisenmenschen erschaffen30. S.116f. Es ist möglich, daß sie mit den La'Neel identisch sind.
Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt???

Darüber hinaus zählen die Gottesanbeterinnen aus dem nächsten Abschnitt ebenfalls zu den Sävölkern.

 
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Gottesanberterinnen

Fred (Pseudonym) sagt in einer durch Autor: Sarah Breskman Cosme durchgeführten hypnotischen Reinkarnationstherapiesitzung aus " Buch: A Hypnotist’s Journey from the Trail to the Star People", daß die Gottesanbeterinnen urkomisch wären. Sie würden Witze reißen und Menschen sehr gut verstehen. Sie würden sich ähnlich kleiden wie die Arkturianer (Boötes) und einen langen Umhang tragen, der ihre Füße verbirgt, um nicht so beängstigend auszusehen. Sie sind einige der erleuchtetsten Wesen des Universums, es gäbe aber auch eine negative Fraktion, die aber keine Gefahr für die Erde wäre. 16. S.142

Bildquelle: 7.

Zum Vergleich das Tier, mit dem die Außerirdischen hier verglichen werden:
Männchen der Europäischen Gottesanbeterin (Mantis religiosa) fotographiert am 21. September 2014 in Emilia-Romagna in Norditalien

VA214.2 Kersti: Gottesanbeterinnen

Die Akara stammen laut Autor: Elena Danaan aus der Sombrerogalaxie im Sternbild Jungfrau (Virgo). Sie sind Insektoide Nichtmenschen, die an Gottesanbeterinnen erinnern, etwa 2,70m groß sind und je nach Unterart, rot, grün oder schwarz sein können. Sie sind multidimensionale Wesen, die durch ihren Willen die Sruktur der Raumzeit verändern können, sich ausschließlich telepathisch verständigen und ein kollektives Bewußtsein haben. Sie sind eines der Sävölker (Seeders). Von den Akara stammen einige insektoide Arten vom Mars (Sonnensystem) ab. 1. S.209f, 2. S.116f

  1. Die weiße Unterart wirkt am stärksten insektenähnlich indem sie drei Paar Beine und ein paar Arme - und damit mehr Gliedmaßen hat als echte Insekten. Der lange Hals ist in ringförmige Segmente aufgeteilt. Sie haben Klauen an Händen und Füßen und schwarze Facettenaugen. Sie sind Sklaven der Xrog Shambalai von ζ Reticuli und der Orion Allianz.
  2. Die grüne Unterart hat nur zwei Beine, dafür aber Flügel und gelbe Augen mit einem senkrechten Spalt. Sie sind Sklaven des Orion Kollektiv der Grauen (Orion)
  3. Die große schwarze Unterart hat ein glänzendschwarzes Exoskelett und wie die grüne Unterart nur zwei Beine. Die Augen können rot oder golden sein. Sie haben in unterschiedlichem Ausmaß menschliche Merkmale, was von Autor: Elena Danaans außerirdische Kontaktpersonen für eine Folge von Hybridisierungen mit Menschen gehalten wird. Sei haben keine Verbindung zum Orion Kollektiv der Grauen und arbeiten für ihre eigene wissenschaftliche Neugier. Sie unterstützen auch den Aufstieg der Menschheit.
Ein Mitarbeiter des Bureau of Indian Affairs sah, als er eine Gruppe an Drogenhändlern suchte, ein großes Wesen, daß ihm wie ein etwa 2,10m großer Grashüpfer erschien. Sie haben einen abgerundetem Körper mit Grashüpferbeinen und können damit aufrecht stehen und gehen aber auch ähnlich wie Grashüpfer sitzen. Die Beine haben viele Gelenke und an jedem dieser Gelenke sitzen etwa 10cm lange Haare. Ihre Haut ist hellgrün oder Beige und sie scheinen eine äußere Schale zu haben wie ein Käfer. Sie haben sehr große schräggestellte schwarze Augen. Auf dem abgerundeten Körper sitzt ein langer Hals mit einem dreieckigen Kopf mit abgrundeten oberen Ecken und einem spitzen Kinn. Wegen diesem dreieckigen Kopf, den Grashüpfer nicht haben, Gottesanbeterinnen aber schon, gehe ich davon aus, daß es sich um dieselben Wesen handelt, die von anderen Menschen als Gottesanbeterinnen bezeichnet werden. 3. S.119-128

Autor: Kevin Kamman bekam 1982 von seinem Freund Larry Larson (Pseudonym) erzählt, daß dieser seit seiner Kindheit mit Außerirdischen in Kontakt stand. Er antwortete, daß er Schwierigkeiten hätte, das zu glauben. Zwei Tage später erzählt Larry, er wäre gerade von einer Reise zu dessen Elternhaus zurückgekehrt und beschrieb sehr viele Details von Kevins Zuhause, mit nur einer seltsamen Abweichung: All diese Details waren nicht, wie das Haus 1982 war sondern wie es in den frühen 70ger Jahren ausgesehen hatte. Kevin wurde dann auf eigene Bitte in das Raumschiff von Larrys Freunden eingeladen, bei denen sich herausstellte, daß sie an milchweiße Gottesanbeterinnen erinnerten. Sie warem mindestens 4,50 hoch, hatten einen langen schlanken Körper mit stabförmigen Beinen. Sie hatten drei klauenartige Finger an jeder Hand. Ihr Kopf war dreieckig und so groß, daß jedes ihrer Augen allein so groß war wie Kevins Kopf. Die Gottesanbeterinnen haben nichts getan, was nicht dem ausdrücklichen Wunsch von Kevon entsprach, außer daß sie ihn zurückgebracht haben, als er vor Angst die Besinnung verlor. Dennoch hatte Kevin Angst, von ihnen als Versuchsobjekt verschleppt zu werden. Zu vermuten ist, daß diese Angst aus einem früheren Leben stammt. 6. S.14ff
VB236.8 Kersti: Kevin Kammans Einladung in dem Raumschiff der riesigen zeitreisenden Gottesanbeterinnen

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet. Eines der Wesen war eine große weiße Gottesanbeterin, die ein ständiges Klicken und Tschirpen von sie gab. Ihm kamen die Tränen und er erstarrte vor Angst, woraufhin dich die Gottesanbeterin zurückzog. Sie war nicht böse sondern für ihn nur zu fremdartig. 9. S.29ff

 
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Insektoide Graue

Die La'Neel von der Galaxie NGC 1924, die im Sternbild Großer Jäger (Orion) szu sehen ist, sind Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den Sävölkern (Seeders). 2. S.120

Laut Elena Danaan nennen die Bewohner von ζ Reticuli II ihr Sternensystem Shamtbahali und die Zwillingsplaneten, die das Zentrum ihrer Kultur bilden Xrog. Sie erscheinen wie kleine Graue, sind genetisch halb insektoid. Sie verständigen sich teilweise telepathisch teilweise durch knisternde Geräusche. Sie sind mit den Annunaki (Paralellwelten) verbündet. 1. S.266f

Am 16. August 1945 stürzte auf dem Gebiet der Ranch der Familie Padilla in San Antonito, Socorro County, New Mexico nahe der White Sands Missile Base, in der die erste Atombombe getestet wurde, ein 8,5-10m langes und etwas mehr als vier Meter hohes UFO ab. Die Insassen wurden als kleine Männer beschrieben, die von den beiden Zeugen Autor: Jose Padilla und Autor: Remigio Baca dort nach dem Unfall beobachtet wurden. Ihre Haut - oder ihre kleidung ist grau. Ihr Kopf erinnerte laut Reme an den einer Gottesanbeterin war aber proportional sehr groß und er glaubt, daß es sich um die Wesen handelt, die als kleine Graue bezeichnet werden. Jose verglich sie mit einer aufrecht stehenden Feuerameise und sagt daß der Kopf birnenförmig war und die Augen tränenförmig, falls es keine Schutzbrille war. Sie zogen sich etwas um den Kopf herum. 14.

Bildquelle: 15.

Rote Feuerameise (Solenopsis invicta)

 
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2. Ameisenmenschen

Die Ameisenmenschen unter Amerika

Autor: SunBôw TrueBrother beschreibt in seiner Buch: "Sasquatch Botschaft an die Menschheit" "Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt", und da dieser Nebel keine Galaxie ist, habe ich vermutet, daß die Galaxie NGC 1924 (Orion) gemeint ist, da die insektoiden La'Neel (Orion), die wie etwa 1,50m große Kleine Graue erscheinen, von dort kommen Sävölker (Seeders), die solche Dinge tun18. S.1220 und deren Heimatgalaxie ist von hier aus betrachtet nahe dem Orionnebel zu sehen.
Sternenälteste aus einer benachbarten Galaxie, die ihr Orion-Nebel nennt sollen die Blaualgen eingeführt und Gene zu den Insekten und Insektoiden intelligenten Rassen der Erde beigetragen haben
Im weiteren wird in beschrieben, daß sie ihre DNA auf der Erde mit einbringen und dabei zuerst einige Insektenarten wie Ameisen und Bienen eingeführt und später Ameisenmenschen erschaffen17. S.116f.

Die Einführung der Ameisen und Bienen wurde damit begründet, daß die Sternenältesten die Evolution des Bewußtseins hatten fördern wollen, indem sie die Beziehungen zwischen den seelen der arten hätten fördern wollen17. S.116f. Die drei Familien sozialer Hautflügler, die Ameisen, Wespen und Bienen gehören zu den Stechimmen (Aculeata), daher nehme ich an, daß auch die Stechimmen das sind, was ursprünglich eingeführt wurde. Sie sind nicht die einzigen sozialen Insekten, es ist aber schon auffallend, wie viele erfolgreiche Gruppen sozialer Insekten zu dieser Verwandtschaftsgruppe zählen. Nicht ohne Grund habe ich zwei Arten aus dieser Verwandschaftsgruppe als Beispiele für soziale Insekten gewählt und um zu erklären, warum Staatenbildung nicht nur mit Haustierhaltung zusammenhängt sondern die damit verbundenen sozialen Fähigkeiten auch notwendig sind, damit eine Kultur zu einer Sternenfahrenden Kultur werden kann.
VB238.3.3 Kersti: Hornisse (Vespa crabro)
VB238.3.4 Kersti: Die Rote Waldameise (Formica rufa)

In " Buch: Space Age Indians" erwähnt Autor: Ardy Sixkiller Clarke eine Hopi-Legende nach der die Ameisenmenschen 3.

Fred (Pseudonym) sagt in einer durch Autor: Sarah Breskman Cosme durchgeführten hypnotischen Reinkarnationstherapiesitzung aus " Buch: A Hypnotist’s Journey from the Trail to the Star People", daß die Ameisenmenschen das wichtigste insektoide Volk der Erde, die den einhemischen Menschen halfen wieder an die Oberfläche zu gehen und diese nach den vielen Zerstörungen wieder zu besiedeln. Sie helfen auch weiterhin der Menschheit und lehren sie Menschlichkeit16. S.142. Les (Pseudonym) antwortete auf die Frage nach den Ameisenmenschen aus Sicht ihres früheren Ichs, des Cherokee Aniwaya, daß sein Volk oft Hilfe durch die Ameisenmenschen erhalten hätte. Er hätte sie nie gesehen aber von ihnen erzählt bekommen und die Ahnen hätten ihm auch davon erzählt. Sie sagte, daß sie im wesentlichen wie Sternenleite seien, nur eben in Ameisenform und daß sie unter der Erde leben würden. Sie hätten den Menschen in Notzeiten geholfen, indem sie sie mit in ihre unterirdischen Tunnelsysteme genommen hätten. Diese Notzeiten seien durch Sonneneruptionen entstanden, als die Athmosphäre noch nicht so entwickelt gewesen sei wie heute. Diese Tunnelsysteme würden auch heute noch bestehen wären aber schwer zu entdecken, da sie oft verschüttet seien. In den äußeren Bereichen seien oft Tonscherben und Ähnliches zu finden, weil dort auch Vorräte der Indianer gelagert worden seien. Einige der Tunnel seien durch die Ameisenmenschen gebaut worden, andere durch die menschlichen Ahnen, die dafür von den Ameisenmenschen Werkzeuge erhalten hätten. 16. S.154

Bildquelle: 19.

Die Sonne: Am 19. Dezember 1973 wurde auf einer bemannten Skylab-Mission eine der spektakulärsten Sonneneruptionen, die jemals aufgezeichnet wurden, aufgenommen.

 
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2.2 Ameisenmenschen und Vampire

FI33. Kersti: Inhalt: Der Ameisenwissenschaftler, der die Vampire erschuf
FI24. Kersti: Inhalt: Eine Vampirwelt

 
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10.6.2 Insektoide Drachen

Während ich in meinen Erinnerungen rund im das dritte Reich erinnert hatte, daß Dinosauerier als Drachen bezeichnet wurden, sind die Drachen aus meinen Drachenreich-Reinkarnationserinnerungen gentechnisch auf Basis eines Insektenbauplans erschaffen.
FI50. Kersti: Inhalt: Das Drachenreich

 
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Andere Insektoide

Enrique (Pseudonym) beobachtete ein dunkelgraues Fluggerät, das aussah wie ein Gastank auf einem Tankwagen, nur daß es größer war als sein Heimatort. Er versuchte sich zu verstecken, als er dachte, er hätte Erfolg damit gehabt, erschienen jedoch zwei Lichtkugeln, aus denen zwei Kreaturen herauskamen. Sie hatten zwei Arme und zwei Beine, waren kleiner als der 1,65m große Enrique, grau wie Zigarettenasche. Der Kopf hatte ein spitzes Kinn. Arme und Beine wirkten mager. Sie sahen wie Insekten aus, wie zu groß geratene Käfer. Sie hatten Klamotten an, die die Hintergrundfarbe annahmen. 5. S.59ff

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet. 9. S.29ff
Das erste Wesen, das mit ihm sprach sah wie ein sehr großer Schmetterling aus und schwebte mitten in der Luft. Es war erstaunt, daß der Junge sich zuerst auf es konzentrierte und er war erstaund, daß es erstaunt war, weil er dachte, daß bestimmt jeder, der ihn sieht zuerst mit dem wunderschönen Schmetterling sprechen wollen würde. Obwohl der Schmetterling versuchte, sich verständlich auszudrücken, war die verständigung schwierig, weil die Denkmuster sich zu sehr von unseren unterschieden. Es war weder männlich noch weiblich und hatte auch keinen sprachlichen Namen, sondern sein Name war eine bestmmte Frequenz, die ihn identifiziete. Zu Beginn der Erdgeschichte trugen die Schmetterlinge DNA zum Projekt Erde bei und die irdischen Schmetterlinge sind ihre Abkömmlinge. Die Nachtfalter wurden als ihr negativer Aspekt durch die dunkle Seite kreiert. Der Schmetterling erklärte, die dunkle Seite hätte ein Gegenstück dazu erschaffen um dem entgegenzuwirken. 9. S.33f Aus meiner Sicht trifft das die Situation nicht ganz. Der Schattenaspekt einer Gruppe Lebewesen entsteht, weil er durch den Lichtaspekt angezogen wird und versucht zu lernen, wie er das nachahmen kann, was er wahrnimmt. Da die abgespaltenen dunklen Materiewesen das Gesehene nicht vollständig nachvollziehen können, gelingt ihnen keine perfekte Nachahmung. Außerdem bringen sie automatisch das Gefühl der Schwere mit, daß aus ihrer Situation als gefallene Wesen entsteht. Mit absichtlich entgegenwirken wollen hat dieser Effekt nichts zu tun.
Der Schmetterling erklärte Autor: Stewart Swerdlow daß seine Art selbst keine Raumfahrt betreibt sondern wenn sie außerhalb ihres Planetensystems reisen wollen die Hilfe anderer Völker in Anspruch nehmen. Ihre Art lebt in einem abgelegenen Bereich dieser Galaxis und wurde verwendet um Planeten in anderen Galaxien zu besiedeln. Unabhängig von der Endfernung können die Angehörigen dieser intelligenten Schmetterlingsart miteinander telepathisch Kontakt halten. Sie adoptieren auch Humanoide andere Planeten als spirituelle Schüler. Der Schmetterling war gekommen, weil er Swerdlow als Schüler annehmen wollte und würde ihm Monarch-Schmetterlinge schicken, als Botschaft. 9. S.34f

Bildquelle: 10.

Monarch (Danaus plexippus) auf der Blüte der Sumpf-Seidenpflanze (Asclepias incarnata), einer der Pflanzen, auf die der Schmetterling auch seine Eier ablegt. Die Raupen fressen dann die Pflanze, die wie unser heimischer Fingerhut Herzglykoside enthält und daher giftig ist und nehmen das Gift in den Körper auf, so daß sie für ihre Freßfeinde giftig sind. Sie sind in hohen Konzentrationen aber auch für die Raupen giftig.11.-13.

Der Monarch ist der Namensgeber für eines der geheimen Regierungsprogramme, die mit Mind-Control zu tun haben. Da Swerdlow Opfer und Täter in einem geheimen Mind-Control-Programm auf Montauk war, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Auswahl des Schmetterlings und dem verdrängten Mind-Control-Thema bestand.

Dolis Mutter war das erste Mitglied ihres Indianerstammes, das ein Hochschulstudium abgeschlossen hatte. Ihre Großmutter war eine Frau, die noch ganz in den indianischen Traditionen verhaftet war. Die damals achtjährige Doli (Pseudonym) war beim Beerenflücken, als sie nahe dem Haus ihrer Großeltern ein UFO in einem Bachtal sah. Sie ging dorthin und wurde von einem Wesen angesprochen, das wie ein aufrecht gehendes Insekt wirkte. Sie hat ihre außerirdische Bekanntschaft leider nicht genauer beschrieben. Der Insektenmensch lud sie in sein Raumschiff ein und zeigte ihr seine Insektensammlung, die er angelegt hatte, weil die Insekten von den auf der Erde lebenden Tieren am nächsten mit ihm verwandt waren. Als sie nach Hause kam, schimpfte ihre Großmutter mit ihr, weil sie zu lange weggebliebn war, änderte ihr Verhalten aber, als die Enkelin von ihrer Begegnung mit dem Insektenwesen erzählte, erklärte ihr, daß diese Begegnung heilig sei und erzählte, daß die Insektenleute beim Volk Menschenleben gerettet hätten, indem sie im hungrigen Mond (Februar, wenn die Nahrungsvorräte häufig ausgehen und die Jagd wenig erfolgversprechend ist) Nahrungsmittel ausgegeben hätten. Doli traf sich mit dem Insektenwesen von da ab regelmäßig etwa einmal im Jahr, studierte Entomologie, um die Insektenmenschen besser zu verstehen und las jedes erreichbare UFO-Buch. Da sie von ihrer Mutter, die ihr Interesse nicht besonders ernst nahm, deshalb die Bücher von Autor: Ardy Sixkiller Clarke geschenkt bekam, nutzte sie die Gelegenheit, als ihre Mutter eine Konferenz besuchte, in der auch die Autorin anwesend war, sich zu dieser Konferenz einzuladen und ihr von dem Insektenmensch zu erzählen. 3. S.167

 
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Hybriden

Die Ooganga oder Bellatrix-Söldner (engl. Bellatrix Mercenaries) sind gentechnisch erschaffene Krieger des "Nebu" Orion Reiches, bei denen es sich um künstliche Hybriden aus Reptiloiden und Insektoiden handelt. Sie leben auf gigantischen Mutterschiffen im Bellatrix-System. 1. S.222f

Die Grail (Orion) haben mit gentechnischen Methoden die halb insektoiden Greys namens Shambahali von ζ Reticuli mit den menschlichen Noor und Ahel von Rigel gekreuzt und so die Mischrasse der Asbaan-Hu (Orion) geschaffen, die jetzt auf den Planeten von Rigel im Sternbild Großer Jäger (Orion) lebt. 1. S.220f

 
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Spinnen

Das Spinnenvolk vom Planeten Galaxitron im Sternbild Tafelberg (Mensa) lebte ursprünglich in unterirdischen Höhlen. Nachdem sie sich an ein Leben an der Oberfläche angepaßt haben, sind sie die beherrschende Macht an der Oberfläche des Planeten. Es handelt sich um staatenbildende Spinnen oder so etwas Ähnliches. 4.

 
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Tausendfüßler

In einer Reinkarnationserinnerung habe ich mich zusammen mit Jasmin erinnert, daß sie eine Art Wesen war, das wir als Tausendfüßler bezeichneten. Es hatte vier Beinpaare und zwei paar Arme. Die Tausendfüßler lebten in Staaten, die wie Insektenstaaten erschienen. Sie hielten sich ähnlich wie Sklavenhalterameisen andere Ameisen als Sklaven halten, Wesen die ich als Ameisen wahrnahm als Sklaven, indem die Larven und ameisen durch die Tausendfüßlerkönigin betreut wurde und emotional deshalb von den Ameisen als ihre Königin wahrgenommen wurden. Die Ameisen waren wesentlich intelligenter als die Tausendfüßler und begriffen logisch durchaus, daß sie von angehörigen einer anderen Art versklavt worden waren. Außerdem fühlte sich das vage falsch an. Wenn - was in Notzeiten vorkam - die Tausendfüßler beschlossen eine Ameise zu schlachten, war diese Ameise aber meotional nicht in der Lage sich dagegen zui wehren, obwohl ihre intelligen und ihre Körperlichen Fähigkeiten dazu ausgereicht hätten.

Mit zwei verschiedenen Personen habe ich mich an andere Wesen aus der Vergangenheit der Erde vor der Zeit der Saurier erinnert, die uns ebenfalls an Tausendfüßler erinnerten und eine Kultur auf näherungsweise menschlichem Level hatten.

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  3. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.4 Space Age Indians. Their encounters with the blue men, reptilians, and other star people. (2012) San Antonio, TX, USA: Anomalist Books, ISBN 978-1-949501-00-1
  4. Autor: Solara Antara Amaa-Ra (Aus dem Amerikanischen von Christiane Sautter): Buch: B120.3.1 El*An*Ra. Die Heilung des Orion. Teil 1 der 11:11 Trilogie. (2000) Seeon: Ch. Falk-Verlag, ISBN 3-924161-75-5
  5. Autor: Ardy Sixkiller Clarke: Buch: B38.22.2 Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
  6. Autor: Preston Dennett: Buch: B38.31 Inside UFOs. True accounts of contact. (2017) CreateSpace Independent Publishing Platform, Blue Giant Books, ISBN: 153970002X
  7. Bild VB24201.JPG: Welt: File:Mantis religiosa Ghirardi 02.JPG von Welt: Luca Fornasari (User:Fornaeffe von Wikimedia Commons)
    Welt: CC BY-SA 4.0 Vielen Dank! Thank you very much!
  8. Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: A report on phase I and II of FREE's Experiencer Research Study: The results of a quantitative study. In: Autor: Rey Hernandez, Autor: Jon Klimo, Autor: Rudy Schild: Buch: B38.8 Beyond UFOs The science of consciosness and contact with non human intelligence. Volume 1. (2018) United States: The Dr. Edgar Mitchell Foundation for Research into Extraterristcal Experiences. FREE, ISBN: 9781721088652, S. 1-121
  9. Autor: Stewart Swerdlow, Autor: Peter Moon: Buch: B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4

     

  10. Bild VB24202.JPG: Welt: File:20180803-AMS-LSC-0801 (43173476364).jpg von Lance Cheung/Multimedia PhotoJournalist
    This image or file is a work of a United States Department of Agriculture employee, taken or made as part of that person's official duties. As a work of the U.S. federal government, the image is in the public domain. Vielen Dank! Thank you very much!
  11. Autor: Leiling Tao, Autor: Alexandra R. Berns, Autor: Mark D. Hunter: Why does a good thing become too much? Interactions between foliar nutrients and toxins determine performance of an insect herbivore. In: Zeitschrift: Functional Ecology, Volume28, Issue 1, Special Issue: Climate change and species range shifts, February 2014, Pages 190-196 (Welt: Volltext)
  12. Autor: Tobias Züst, Autor: Georg Petschenka, Autor: Amy P. Hastings, Autor: Anurag A. Agrawal: Toxicity of Milkweed Leaves and Latex: Chromatographic Quantification Versus Biological Activity of Cardenolides in 16 Asclepias Species. In: Zeitschrift: Journal of Chemical Ecology, volume 45, pages 50–60 (2019) (Welt: Volltext)
  13. Autor: Wen-Hao Tan, Autor: Tarik Acevedo, Autor: Erica V. Harris, Autor: Tiffanie Y. Alcaide, Autor: James R. Walters, Autor: Mark D. Hunter, Autor: Nicole M. Gerardo, Autor: Jacobus C. de Roode: Transcriptomics of monarch butterflies (Danaus plexippus) reveals that toxic host plants alter expression of detoxification genes and down-regulate a small number of immune genes. In: Zeitschrift: Molecular Ecology, Volume 28, Issue 22, November 2019, Pages 4845-4863 (Welt: Abstract)
  14. Autor: Jaques F. Vallée, Autor: Paola Leopizzi Harris: Buch: B38.41 Trinity. The best-kept Secret. (2021) Wroclaw, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 9798745902567
  15. Bild T0004.JPG: Welt: File:Solenopsis invicta - fire ant worker.jpg oder Welt: hier von Alex Wild, beim Welt: "Insects Unlocked"-Programm der University of Texas in Austin.
    Welt: CC 1.0 - Verzicht auf das Copyright Vielen Dank! Thank you very much!
  16. Autor: Sarah Breskman Cosme: Buch: B80.8.2 A Hypnotist’s Journey from the Trail to the Star People. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 979-8366851451459
  17. Autor: SunBôw TrueBrother (Übersetzt durch Olaf Poszdech): Buch: B80.11 Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: ‎979-8423101367
  18. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  19. Bild VB24203.JPG: Welt: File:Skylab Solar flare.jpg. Diese Mediendatei wurde vom Johnson Space Center der US-amerikanischen National Aeronautics and Space Administration (NASA) unter der Welt: Datei-ID S74-23458 kategorisiert.
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