227Kersti:

Von diesem Tag an denkst du nicht mehr an Flucht. Abends bist du zu müde und zu hungrig, um an etwas anderes zu denken, als an Essen und Schlaf und morgens, wenn der Gnom dich zur Arbeit abholt, bist noch nicht ausgeschlafen. Das, was man die Macht der Gewohnheit nennt, hat dich eingefangen, läßt dich stumpfsinnig zwischen Arbeit und Käfig hin- und hertrotten, bis der schwarzgekleidete Gnom dich eines Tages ganz woanders hinführt.

Es ist eine große, in verschwenderischer Pracht mit wertvollen Edelsteinen geschmückte Höhle, in der sich ein hochgewachsener schwarzgekleideter Mann befindet. Dieser Mann fragt dich nun höhnisch:
"Na, was möchtest du lieber sein, ein Mensch, der für Gnome arbeitet oder ein Gnom, der von Menschen bedient wird?"
 
Kersti / 238: Du antwortest, daß du lieber ein Mensch wärest.
Kersti / 254: Du sagst, daß du lieber ein Gnom wärest.
Kersti / 276: Du erklärst, daß beide Möglichkeiten dir gleich schlecht erscheinen.
Kersti / 519: Du schweigst.

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