365Kersti:

Während die anderen ein Lagerfeuer machen und sich unterhalten, besteht deine Aufgabe darin, dich irgendwo im Schatten aufzuhalten, wo die Dunkelheit dich unsichtbar macht und deine Augen sich weit besser an das spärliche Licht der Nacht gewöhnen. Von dort aus sollst du die Umgebung beobachten, die vom Lagerfeuer beleuchtet wird. Während du im Dunklen sitzt und hinaus in die Nacht schaust, siehst du ein kleines neugieriges Kaninchen auf das Lagerfeuer zuhoppeln und ungesehen voller Neugier die Menschen dort beobachten. In der Kühle der Nacht bist du froh um deinen Mantel, der dich zuverlässig warmhält.

Als die anderen das Feuer löschen, kommt einer von ihnen zu dir herüber und löst dich bei der Wache ab. Er sagt dir, daß er es lieb von dir fände, daß du die erste Wache übernommen hättest, so daß alle anderen sich am Lagerfeuer unterhalten und Märchen erzählen konnten. Sobald du dich hingelegt hast schläfst du ein und erwachst erst am nächsten Morgen. Der Ritt des nächsten Tages verläuft völlig ereignislos. Am Abend fragt der Karawanenführer wieder, wer die erste Wache übernehmen will.
 
Kersti / 387: Du meldest dich zur Wache.
Kersti / 379: Du meldest dich nicht.


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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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