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Langsam nehmen ihre Grundmauern Gestalt an: Ein Rechteck von zwei mal eineinhalb Metern Grundfläche, das langsam immer höher wird. Dir kommt auch eine Idee, wie du ein Dach auf die Hütte bauen kannst. Am hinteren Ende der Hütte, das inzwischen knapp anderthalb Meter hoch ist, fängst du damit an. Du legst möglichst lange und flache Steine schräg über die beiden hinteren Ecken, so daß sie ein wenig des Innenraumes bedecken. Danach legst du die nächste Steinschicht darüber und machst dasselbe mit den vier dadurch neu entstandenen Ecken. Vorne mauerst du gerade weiter, bis die Vorderwand etwa zwei Meter hoch ist, legst einen langen Stein als Türsturz über den Eingang der Hütte beginnst nun auch an den vorderen Ecken mit der Dachschräge. Dann mußt du abbrechen, weil es wieder zu dunkel geworden ist, um zu arbeiten. Am nächsten Tag nach dem Frühstück baust du das Dach weiter. Am dritten Tag kannst du beginnen, deine Hütte mit einer dicken Schicht Gras, das du mit deinem scharfen Schwert geschnitten hast, gegen Regen abzudichten. Als du am Abend des fünften Tages mit dieser Arbeit fertig bist, siehst du in der Ferne ein Feuer flackern.

Kersti / 477:	Du gehst zum Feuer hinüber.
Kersti / 557:	Du bleibst, wo du bist.

Zauberschloß

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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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