521Kersti:

Während die anderen sich am Lagerfeuer unterhalten, hältst du dich im Schatten auf, wo die Dunkelheit dich unsichtbar macht und deine Augen sich weit besser an das spärliche Licht der Nacht gewöhnen. Von dort aus beobachtest du die Umgebung, die vom Lagerfeuer beleuchtet wird. Während du im Dunklen sitzt, kannst du sehen, wie ein kleines, neugieriges Kaninchen auf das Lagerfeuer zuhoppelt und ungesehen die Menschen dort beobachtet. In der Kühle der Nacht bist du froh um deinen Mantel, der dich zuverlässig warmhält.

Als die anderen das Feuer löschen, löst Torajin der Sänger dich ab. Er sagt dir, daß er es lieb von dir fände, daß du die erste Wache übernommen hättest, so daß alle anderen sich am Lagerfeuer unterhalten und Märchen erzählen konnten. Sobald du dich hingelegt hast, schläfst du ein und erwachst erst am nächsten Morgen. Der Ritt des nächsten Tages ist ereignislos. Abends fragt der Karawanenführer wieder, wer die erste Wache übernehmen will.
 
Kersti / 304: Du meldest dich zur Wache.
Kersti / 386: Du meldest dich nicht.
Kersti / 384: Du sagst, daß du gerne ein Märchen erzählen willst.


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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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