erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie

Krebse in Michaels innerem Licht

Vorgeschichte: A77. Lustlosigkeit für Michaels Heilung

C'her'ash schreibt:
Um auf der höheren Ebene weiterzukommen, auf die ich am Dienstag aufgestiegen war, mußte ich zunächst das ich meiner Weltenfamilie einigermaßen heilen:
AI13. Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
und dann haben auf dieser höheren Ebene weiter gearbeitet, während die Heilungen, die nötig waren, um mit dem Michaelanteil irdisch weiterzuarbeiten, durchgeführt wurden, liefen parallel Heilungen auf dieser höheren Ebene, die es uns ermöglichten, einen besseren Überblick über die Probleme auf den tieferen Ebenen zu erhalten.
AI12. Inhalt: Die verstaubte Schlüsselgewalt

In der Nacht von Donnerstag, dem 26. auf Freitag, den 27. April, noch vor meinem Aufbruch zur Wanderung hatte ich grob erkundet, welche Probleme es in Erzengel Michaels innerem Licht gibt. Dabei stellte ich fest, daß dort alles voller Gerümpel war und daß sich dort krebsartige Wesen herumtrieben, die auch so typische Krebszangen haben. Wir fingen einige davon ein und fragten Amenti, wie man sie nach Hause in die eigene Welt schicken kann. Amenti läßt sie einfach los und sie flutschen heim.

Am Mittwoch den 2. 5. hatte sich dann - ohne daß mir das bewußt geworden war - gezeigt daß die Aufräumarbeiten in Michaels innerem Licht mindestens einige Wochen dauern würden. Und bevor das nicht frei ist, kann man ihn nicht auf Ebenen hochbringen, die höher sind als die Ebene über dem inneren Licht. Damit war unser Plan, diese Arbeit Mittwochs den 3.5. zu beginnen, hinfällig geworden und ich brach - als irdische Kersti - zu meiner Wanderung in die Rhön auf.

Auf der Wanderung bekomme ich sporadisch mit, wie ich in Michaels innerem Licht arbeite. Dort gibt es noch weite Bereiche, in denen nur Gerümpel ist. Während ich das Gerümpel nach und nach auflöse und seine Bestandteile zu ihren Besitzern zurückschicke, entdecke ich dort Zugänge zu den inneren Lichtern einiger Michaelfraktionen, die mir bis dahin nicht einmal bekannt waren. Nach dem was ich bei den Arbeiten sehe, gibt es wohl keine Michaelfraktion mit einem funktionierenden Zugang zum inneren Licht.

Während dieser Arbeiten finde ich auch die Stelle an der Michales Gruppenseele sich von Luzifers Gruppenseele abgespalten hat und untersuche von dort aus das innere Licht von Luzifer. Bei Luzifer sieht es auch in den meisten Bereichen sehr übel aus. Es gibt jedoch einen hellen geschützten Bereich im Zentrum der Bereiche dieser Gruppenseele, der sauber ist. Nur die zu diesem Bereich gehörenden Anteile haben einen funktionierenden Zugang zu ihrem inneren Licht.

Bei Luzifer finden wir diverse Bereiche des inneren Lichts die mit Spinnweben verseucht sind.

Während ich so arbeite, wundere ich immer mehr. Ich hatte immer geglaubt, Michael und Luzifer wären heller als ich und hätten eine bessere Anbindung an die höheren Ebenen. Das war, als ich sie in der Geistigen Welt kennenlernte sicherlich auch so - aber offensichtlich hatten sich die Verhältnisse inzwischen umgekehrt und der Zugang meiner eigenen Gruppenseele, die so lange völlig verloren schien, war inzwischen um ein vielfaches besser als der von Michael und Luzifer.

Wir kommen zu dem Schluß, daß wir wohl die vollen dreieinhalb Wochen der Wanderung brauchen werden, bis wir alle Arbeit erledigt haben, die es bei den beiden zu tun gibt.

Während der Arbeit achten wir darauf daß Luzifer und Michael nicht genau mitbekommen, wie viel Hilfe der jeweils andere bekommt. Sonst wäre sofort das Eifersuchtsgezänke zwischen den beiden wieder losgegangen. Dabei lasen sich viele Probleme Luzifers nur lösen, wenn man Michael heilt und umgekehrt. Natürlich werden beide nachher an unseren Berichten sehen, daß wir dem jeweils anderen geholfen haben, aber da es ihnen dann besser geht, werden sie sich nicht mehr darüber aufregen - und theoretisch wissen ja beide, daß wir sie beide mögen und beiden immer helfen, wenn wir das können.

Gegen Ende der Wanderung hole ich einen feinstofflichen Anteil des inkarnierten Michaelanteil, mit dem ich irdisch arbeite, in Michaels inneres Licht und frage ihn, wie es dort für ihn aussehen muß, damit er damit zurechtkommt, wenn sich die Gruppenseelenverbindung zu seinen anderen Anteilen aufbaut. Ihm fallen immer wieder neue Dinge ein, die vorher erledigt werden müssen. Offensichtlich ist das für ihn ein Thema, an das er sich kaum herantraut.

Fortsetzung:
A95. Bestandsaufname

Quellen