erste Version: 6/2012
letzte Bearbeitung: 6/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie

A85.

Ein aufgegebener Planet und Fortbildungskurse zum sicheren Landen auf gefährlichen Planeten

Vorgeschichte: A84. Kersti: Voriges: "Das gibt einem wieder Hoffnung."

Chen'ir'an, der als Botschafter die Welt der anderen Interweltlichen Angreiftruppe angesprungen hat, schreibt:
Neben diesem Fall erfuhren wir von anderen Heilern diverse ähnliche Geschichten von aufgegebenen Planeten auf denen Leute zurückgeblieben waren. Wir hatten die Absicht, die Probleme der Welten unserer Weltenfamilie von denen diese andere Interweltliche Eingreiftruppe wußte, bei der Schlimmsten beginnend zu heilen, doch von den schlimmsten Planeten bekamen wir keine Auskünfte, weil die Daten dazu zensiert wurden. Schließlich fragteich nach, wer denn der Zensor wäre, um das Zensurproblem an der Wurzel zu packen.

Wir wandten uns an den Zensor und als er hörte, wo wir herkamen, wurde er totenbleich und fiel fast vor Angst hintenüber. Ich schlug vor, er solle doch zuerst bei uns schauen, inwieweit es uns gelungen ist, unsere eigenen Probleme zu lösen. Damit war er einverstanden, sobald ich ihm mitteilte, daß ich für seine Sicherheit garantiere.

Da mir irgendetwas an seinem Verhalten komisch erschien, fragte ich ihn, ob er auf unserem Planeten schon Leute verloren hätte. Er bejahte das. Ich bat ihn, mir die Signaturen, Ort und Zeit, wo ihr letzter sicher bekannter Aufenthaltsort war, zu nennen. Das tat er, aber ich konnte die Signaturen nicht sehen.

Also ließ ich ihn Verdrängungen herausschlagen - und während er das tat, kam ein unglaublicher Haß auf diese Eingreiftruppe hoch. Es waren die Leute um Elron herum, die auch bei meinen Anteilen in den letzten Jahren viel geheilt hatten. Eigentlich sind es gute Leute, doch einige Zeit haben sie mich heftig verfolgt, weil sie fälschlicherweise glaubten, ich sei an dem zweiten Geschehnis schuld.

Ich erklärte das dem Zensor und sagte ihm, daß wir deshalb eine Gerichtsverhandlung in der Geistigen Welt durchführen würden, aber er solle sich keine Sorgen machen: Ein Urteil, auf das er und ich uns einigen könnten, wäre schon in Ordnung.

Danach suchten wir seine verlorenen Leute erst einmal zusammen. Die meisten hatten einander gegenseitig geheilt oder waren durch meine Leute bereits geheilt worden - je nachdem wer sie zuerst entdeckt hatte. Die wenigen, die bisher keiner von uns gefunden hatte, heilten wir jetzt.

Wir erklärten allen daß und warum es eine Gerichtsverhandlung geben würde. Da sie unsere Gerichtsverhandlungen kannten, beunruhigte sie das nicht weiter.

Zuerst stellte meine Gruppenseele - insbesondere Xenu seine Erfahrungen mit dieser Truppe dar und leitete das damit ein, daß seine Erinnerungen nur sehr lückenhaft seien und wir ihr Verhalten auch mit den uns vorliegenden Informationen nicht annähernd verstehen können. Deshalb nehmen wir an, daß unsere Sichtweise wahrscheinlich auf sie sehr verzerrt und tendenziös wirken würde. Er betont, daß das keine böse Absicht ist, sondern eine normale Folge davon, wenn man etwas zu verstehen versucht, wo man nur sehr unvollständige Informationen drüber hat. Sie sollten ihm deshalb bitte nicht böse sein, sondern einfach ihre Sicht der Dinge nachher ausführlich darstellen. Danach werden wir dann die jeweiligen Widersprüche nachrecherchieren, um herauszubekommen, wie es wirklich war.

Unsere bisher verdrängten Erinnerungen im Zusammenhang mit ihrer Gegendarstellung brachten und diverse neue Erkenntnisse. Nachdem die Parallelwelt, in der das zweite Geschehnis geschehen war auf die Erde gefallen war, hatte die Eingreiftruppe versucht ihre Leute von der Erde zu retten. Dummerweise waren sie auf der Suche nach einer Stelle, wo alles ruhig ist, ausgerechnet da gelandet, wo wir abgesperrt hatten, damit niemand einen großen und sehr aggressiven Satananteil stört. Besagte Satan war daraufhin durchgedreht, weil ihn das an diverse frühere Angriffe erinnert hatte.

Wir verschrieben allen an diesem Desaster beteiligten Wesen Fortbildungskurse zum Thema sicheres Landen auf gefährlichen Planeten. Dazu, den Schaden wieder gut zu machen, hatten sie ja bereits durch ihre Heilarbeit beigetragen, genau wie wir in den letzten zehntausend Jahren jeden von ihnen geheilt hatten, sobald wir von seiner Existenz erfahren hatten.

Kersti

Fortsetzung:
A96. Kersti: "Ich hätte nicht gedacht, daß wer seine Fehler und Schwächen zugibt, an Ansehen gewinnt!"

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile, das zuerst im Mai 2012 gechannelt und in einem Tagebuch notiert wurde. Beim Schreiben dieses Textes Juni 2012 wurden viele weitere Einzelheiten ergänzt.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
AI. Kersti: Erlebnisse aus der Geistigen Welt während dieses Lebens
AI13. Kersti: Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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