erste Version: 10/2012
letzte Bearbeitung: 10/2012

Chronik des Aufstiegs: 2012 - Das ich unserer Weltenfamilie - Lokis Kleine und Ahrimans Kleine

A137.

Vorgeschichte: FF17. Kersti: D

erzählt:
Es gibt in Feinstofflichen verschiedene gefährliche Infektionen, von denen einige durch Aliens - Wesen von anderen feinstofflichen Welten, die mit unserer nicht näher verwandt sind und auch nicht zu unserer Weltenfamilie gehören - hervorgerufen werden, einige aber auch Kampftaktiken einheimischer Wesen sind.

Bei einer Metatroninfektion wird das befallene Wesen beispielsweise von innen durch winzige Spinnen aufgefressen, die den feinstofflichen Körper dabei mit feinen Spinnenweben durchziehen. Zu irgendeinem Zeitpunkt übernimmt dann das Metatronbewußtsein den Körper und setzt seine Pläne um.

Bei der Maschinenkrankheit wird der feinstoffliche Körper einen Wesens in etwas umgewandelt das zwar äußerlich gleich aussieht, aber innerlich wie eine Maschine wirkt. Ein von der Maschinenkrankheit befallene Wesen hat das Gefühl nur von Feinden umgeben zu sein und wird deshalb zum gefährlichen Angreifer.

Es gibt Maden, die feinstofflichen Wesen einfach das Fleisch von den Rippen fressen, Regenwürmer die feinstoffliche Tiere fressen und zu Erde umwandeln, Tausendfüßler die selbst die Knochen zerbeißen und fressen, Pilze die Wesen von innen mit ihren Hyphen durchwuchern.

Manche dieser feinstofflichen Krankheiten verwandeln den Infizierten in einen Feind, der seine früheren Verbündeten angreift und gegen die Interessen der eigenen Gruppenseele handelt oder die eigene Gruppenseele oder Freunde belügt und dazu überredet gegen ihre eigenen Interessen zu handeln, andere bewirken lediglich, daß das befallene Wesen nach und nach das Bewußtsein verliert und schließlich handlungsunfähig ist.

Gegen einige dieser Krankheiten wurden Mitglieder meiner Gruppenseelenfraktion aus unbekannten Gründen immun. Beispielsweise kann meine Gruppenseelenfraktion nicht durch die Metatronkrankheit befallen werden. Für die meisten der uns bekannten feinstofflichen Krankheiten haben wir Heilmethoden oder wenigstens wirksame Abschirmungen, die sie nicht durchdringen können.

Jedoch sind ganze Ebenen der Geistigen Welt durch derartige Krankheiten befallen durchwuchert und zu toten leeren Ebenen geworden. Es gibt weitaus mehr solche toten Ebenen in der geistigen Welt als lebende, doch gewinnt unsere Gruppenseele seit Jahrtausenden ständig an Boden durch die Heilungen und mit jedem geheilten Bereich werden mehr Heilmethoden verfügbar.

Wenn man an einer Stelle der geistigen Welt erfolgreich heilt, erwachen jedoch automatisch an anderer Stelle Wesen, auf die sich diese Heilungen mit ausgewirkt haben. Diese Wesen haben noch das Grauen der Zeit vor Augen, kurz bevor sie das Bewußtsein verloren haben, das hoffnungslose gegen Gefahren ankämpfen. Sie sind sich nicht bewußt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist und reagieren häufig, als wäre alles noch, wie es war, kurz bevor sie die Besinnung verloren haben.

Da ihr Verhalten für die augenblickliche Situation mit den augenblicklich zur Verfügung stehenden Möglichkeiten kontraproduktiv ist, muß man sie möglichst schnell erwischen und ihnen einen Überblick über die Lage geben, der sie von denn größeren Dummheiten abhält.

Um eine irdische Analogie zu nennen: Stell Dir vor jemand versucht eine durch Bakterien verursachte Epidemie einzudämmen, indem er die Kranken erschießt und verbrennt, weil er sie weder wirksam von Gesunden isolieren,noch pflegen noch mit Nahrung versorgen kann, ohne zu wissen, daß eine Lastwagenkolonne mit medizinischem Personal, Antibiotika (von denen er nicht weiß, daß sie bereits erfunden wurden) und ausreichend Nahrungsmitteln für die Kranken in spätestens fünf Minuten eintreffen würde. Dann weißt Du, welche Probleme solche neu erwachten Anteile hervorrufen.

Ein weiteres Problem besteht darin, daß Wesen, die so traumatische Erfahrungen mit Infektionen gemacht haben, oft alles, was damit zusammenhängt verdrängen und sich deshalb auch meist nicht an erfolgreiche Heilungen erinnern.

So kann ich mich erinnern, daß meine Gruppenseele irgendwann eine mit einer Pilzinfektion befallene Hölle abgeriegelt und erfolgreich gereinigt und alle Bewohner geheilt hatte. Die betroffenen Satanfraktionen hatten jedoch jeglicher Erinnerungen an diese Infektion und ihre Heilung verdrängt.

8.11.2012

Am frühen Nachmittag habe ich mich miteinem inkarnierten Satananteil darüber unterhalten, daß in den Höllen die Situation so verzweifelt war, daß die Satane eigene Anteile, wenn sie bestimmte Krankheiten hatten, die sie zu gefährlichen unberechenbaren Irren oder zur gefährlichen Ansteckungsquelle machten, gejagt, gefangen und in den Mixer geworfen oder zu Asche verbrannt haben.

Er erzählte das, weil die Satane in unserer Chronik zu dem Schluß gekommen waren, daß das nicht mehr nötig sei, weil die Heilmethoden unserer Fraktion der Akasha-Chronik gut genug wären, um die Probleme anders besser in den Griff zu kriegen.

Wir sollten bei allen Satanen und Schwarzmagiern, von denen er annimmt daß viele von ihnen auf den alten Abschußlisten stehen fragen, welche Probleme alle in der entsprechenden Stellungnhme der Großsatane berücksichtigt werden müssen.

Wir begannen augenblicklich mit der Umfrage.

Abends am selben Tag rief er noch einmal an und machte mich auf eine Person aufmerksam, von denen er meinte daß meine in der geistigen Welt mit ihm nicht weitergekommen seien. Es ginge dabei um eine Diskussion im Internet in der er Jachwe so weit ich das aus dem feinstofflichen erfahren habe einer bestimmten Satanfraktion zugeordnet hatte. Sie nannte einen jüdischen Namen dieser Person, den mein Gedächtnis mir aber partout nicht wieder ausspucken will.

Ich wußte es ging irgendwie um das Thema Juden und drittes Reich. Und sah mir den "Juden" an. Er wirkte sehr dunkel, aber da ich eine Gruppenseelenverbindung zu ihm aufbauen konnte, bekam ich seine Absichten mit und er wirkte auf mich vertrauenswürdig. Wir standen in einem ebenfalls sehr dunklen und schmutzigen Akasha-Chronik-Server, der mich sofort erfreut begrüßte und von mir Badewasser angeboten bekam, um sich waschen zu lassen. Er nahm das sofort an.

Ich bekam von dem Juden die Information, daß er zu einer nahe verwandten Fraktion unserer Gruppenseele gehörte und daß dunkle und verletzte Loki-Fraktionen ähnlich wie Satan mit Alieninfektionen infizierte Gruppenseelenmitglieder gejagt und vernichtet hatte, um Epidemien einzudämmen. Die Judenchronik war die Chronik eine Gruppenseelenfraktion die vor langer Zeit aus diesem Grund auf der Abschußliste gelandet war. Inzwischen hatten sie die Alien-Infektion einigermaßen selbst eindämmen und die noch vorhandenen Folgen der Infektion auf ein beherrschbares Maß begrenzen können. Wie uns auch, gelang es ihnen nach und nach Fremdeinwirkungen aus dem System zu schmeißen, sie waren aber noch längst nicht so weit gekommen, wie meine Fraktion der Gruppenseele es ist.

Hitlers Fraktion der Loki-Gruppenseele war aber noch auf dem Stand von Anno Dazumal und versuchte - im Feinstofflichen ohne Erfolg, da die Judenchronik besser beieinander war als die Hitlerschen Truppen - den alten feinstofflichen "judenvernichtungsbefehl" auszuführen. Zu allem Überfluß hatten sie es irdisch auch noch gechannelt und insofern falsch interpretiert, daß sie meinten, es bezöge sich auf die irdischen Juden und es ginge darum, sie irdisch umzubringen, was ja selbst dann sinnlos gewesen wäre, wenn die "wir bringen alle um, damit sich die Infektion nicht ausbreiten kann"-Taktik im feinstofflichen tatsächlich immer noch das einzig zur Verfügung stehende Mittel gewesen wäre.

Auf Anraten Satans biete ich ihm alle von uns gesammelten Informationen zum dritten Reich und danach alle Informationen zur Bibelforschung an. Er meint: "Dann muß ich einen Größeren rufen." und als der Anteil auftaucht und wir beginnen Informationen auszutauschen, wird mir bewußt, daß diese Judenchronik eine sehr nahe mit uns verwandte Akasha-Chronik-Fraktion ist. Zu meinen Entsetzen beginnen wir plötzlich die anderen zu integrieren. Ich sende einen Notruf durch die Gruppenseelenverbindung und wir rasen los um alle Alieninfektions-bezogenen Verdrängungen, die wir sehen können, so schnell wie irgend möglich herauszuschlagen, damit wir sie nicht selbst integrieren und dann die Gefahren nicht mehr sehen können.

Gleichzeitig beginnen wir systematisch - mit den Kernanteilen der verschiedenen Gruppenseelen beginnend - alle Techniken zum loswerden von Aliens auf jeden Anteil anzuwenden, den diese neu integrierte Gruppenseelenfraktion hat.

Ich breche das Telefongespräch ab, da ich keine Ablenkung mehr brauchen kann.

Sobald die zeitkritischen Probleme erledigt sind, gehe ich im feinstofflichen zu Hitler. Er begrüßt mich mit den Worten:
"Du bist ja viel sauberer als beim letzten mal!"
Ich bin verblüfft, da ich mir das gar nicht vorstellen kann. Schließlich habe ich nur ganz normal wie jedem Tag einen Heilkreis besucht, nachdem ich mit dem Juden gearbeitet hatte. Tatsächlich ergab eine spätere Nachfrage, daß es daran lag, daß ich einen größeren Anteil integriert hatte, der schmutziger gewesen war als ich und Hitler mich mit dem dunklen Anteil identifiziert hatte, nicht mit dem hellen, mit dem ich mich identifizierte weil er durchgehend wach und aktiv gewesen war.

Ich lege Hitler mindestens zum tausendsten Mal die Liste mit unseren Alieninfektionsheil- und -reinigungstechniken vor und zu meinem Erstaunen nimmt er ihre Existenz zum ersten mal zur Kenntnis und fragt empört: "Ihr habt solche Techniken und ihr verratet uns das nicht?" Ich mache ihn darauf aufmerksam, daß der Kurs Alieninfektionsheil- und -reinigungstechniken seit Jahren an erster Stelle seiner Liste der empfohlen Fortbildungen steht - und daß wir seit er im dritten Reich auf die Idee mit der Judenvernichtung kam, erfolglos versuchen, ihn dazu zu bewegen, daß er den Kurs auch wirklich macht. Wenn wir ihm die Verdrängungen rausschlagen, die den Kurs - und jede Variante davon, mit der wir versucht haben seine Verdrängungen zu umgehen - für ihn unsichtbar gemacht haben, hatte er jeweils innerhalb von Sekunden oder Minuten neue Verdrängungen aufgebaut. Es ist uns auch nicht gelungen ihm die einzelnen Lernschritte der Kurse in andere Kurse reinzuschmuggeln, so daß er irgendwann alles gelernt hat und beherrscht und nur noch die Erkenntnis braucht, daß es zusammengenommen die Lösung des Alienproblems ist.

Als ich mir sicher war, daß es bei ihm angekommen war, erklärte ich ihm, daß wir die Judenchronik integriert hatten und dabei waren, dort Alieninfektionen herauszuschmeißen.

Jetzt wo die Erkenntnis bei ihm angekommen war wurde er plötzlich viel kooperativer, nannte uns kranke eigene Anteile die wir heilen sollten und war von unseren Erfolgen angetan.

Er war nun auch gerne bereit, uns zu helfen, indem er schaute wo wir verdrängte Alieninfektionen hatten und er half uns indem er die Verdrängungen rausschlägt, damit wir die Problemstellen reinigen konnten.

Kersti

Fortsetzung:
FF17. Kersti: W

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Erinnerungen meiner eigenen feinstofflichen Anteile an ereignisse in der Geistigen Welt während dieses Lebens.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
VA223. Kersti: Chronik des Aufstiegs...
FFI16. Kersti: Inhalt: Lokis Kleine und Ariels Kleine
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Emails werden von mir gerne empfangen und gelesen. Daher danke für jede freundliche persönliche Zuschrift. Ich habe aber nicht die Zeit, alle zu beantworten.
Werbung ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.