Die hier aufgeführten Bilder stammen teilweise von mir, teilweise von anderen Autoren. Ich gebe jeweils ein Beispiel dafür, welche Angaben für eine lizenzgerechte Weiterverwendung des Bildes möglich und ausreichend sind.
Daß ich mich jeweils beim Urheber bedanke, ist natürlich nicht unbedingt nötig, daß die Lizenz angegeben und verlinkt wird, dagegen schon. Die Bildbeschreibungsseite auf meiner Internetseite muß natürlich nur dann verlinkt werden, wenn das Bild auch von mir stammt oder von mir verändert wurde, die Originalbildbeschreibungsseite zu verlinken, ist dagegen bei den meisten Lizenzen Pflicht. Die Bildbeschreibungsseite von Wikimedia Commons verlinke ich immer auch, weil mir das bei Flickr-Bildern und ähnlichem einen Nachweis bietet, daß das Bild unter dieser Lizenz steht, selbst wenn der Künstler die Angaben zum Bild inzwischen verändert haben sollte.
Achtung: Bei der Weiterverwendung von Bildern, müssen unbedingt die Lizenzbedingungen beachtet werden, da manche Photographen und Künstler sonst Honorarrechnungen verschicken. Am einfachsten geschieht das, indem man die Angaben zum jeweiligen Bild aus diesen Quellenangaben mit übernimmt.
Evolution of opsins and photic-related characters in mammals. Schematic view of the global nocturnal bottleneck hypothesis, linking both the results from the synteny and the ancestral reconstruction analyses: a nocturnal period (represented in grey) is assumed to affect both the mammalian ancestor and the emerging lineages. Global and lineage-specific losses of opsins are indicated with a red cross; opsin losses that were not supported by a consistent synteny are marked with an asterisk (*). Ancestral reconstructions of the activity pattern are represented in pie charts, each slice representing the probability of each state (nocturnal, diurnal and cathemeral). Ancestral reconstructions of the violet and ultra-violet sensitive (VS and UVS) vision are represented by a violet or a black circle, respectively, near the OPN1sw1 opsin (sw1 was used to perform the inferences). Uncertainties about the opsin presence/absence are marked with a double asterisk (**): UVS vision in the mammalian ancestor node is only hypothetical (it could not be determined because the sw1 is not present in monotremes); the therapsid opsin profile is not known since genetic data is not available for therapsids. The potential vision of ancestral mammals was inferred considering both the conopsin content of each node and their spectral sensitivities [blue for OPN1sw2 (sw2), red for OPN1lw (lw) and saturated pink for UV sw1]. Ancestral inferences of the orbit convergence (OC, degrees) and visual acuity (VA, cycles per degree) are indicated in the corresponding nodes. A reconstruction of a skull with an orbital convergence angle of 46° (which correspond to the inferred angle in the node of mammals) is included. The Shennongjia virgin forest (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Shennongjia_virgin_forest.jpg) and the Pristerognathus (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pristeroognathus_DB.jpg) are licensed under the Attribution-ShareAlike 3.0 Unported license (the license terms can be found on the following link: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Darstellung der Guanylylcyclase des Photorezeptos der Wirbeltiere und der Proteine, die mit ihr zusammenarbeiten. Die Proteinbestandteile, deren genaue Struktur 2015 bekannt war, sind durch Bänderdiagramme, die anderen nur schematisch dargestellt.
Figure 4. Vertebrate photoreceptor GC and interacting proteins. Photoreceptor GCs contain several domains denoted as extracellular domain (ECD, which in rod outer segment is present in the intradiscal lumen; TM, transmembrane domain; JMD, juxtamembrane domain; KHD, kinase homology domain; DD, dimerization domain; CCD, cyclase catalytic domain; and CTE, a C-terminal extension). The tertiary structure of the DD and CCD is adapted from the solved three-dimensional structure of soluble GCs (Ma et al., 2010; Allerston et al., 2013) that display a high sequence homology with membrane bound GCs in these domains (PDB codes: 3HLS and 3UVJ). Assembly and topography of GC domains, in particular of the DD and CCD is arbitrarily chosen. GCAP1 and GCAP2 activate the target GC at low cytoplasmic Ca2+-concentration bringing the cell back to the dark state. The exact regions of interaction and/or regulation by GCAPs are a matter of debate (see main text). Interaction with other proteins was shown by biochemical procedures, but physiological meaning is lacking so far. Structures of GCAP1 and GCAP2 are based on the published x-ray and NMR-structure, respectively (GCAP1: 2R2I, Stephen et al., 2007; GCAP2: 1JBA, Ames et al., 1999).
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Nervenzelltypen der Netzhaut schematisch, Licht fällt von links ein, weiß unterlegt die zellkernreichen Schichten
v. l. n. r.: weiß: Ganglienzellen und ihre Axone, grau: Innere plexiforme Schicht, weiß: Amakrine Zellen, Bipolare, Horizontalzellen, gelb: Äußere plexiforme Schicht, weiß: Fotorezeptoren, hellbraun: Fotorezeptoren Außensegmente
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Der gelbe Fleck links ist der blinde Fleck des Auges, wo die Adern und Nerven den Augapfel verlassen und wo deshalb kein Platz für Stäbchen und Zäpfchen ist. Er liegt zur Nase hin. Die Arterien, durch die das Blut ins Auge transportiert wird sind heller und etwas dünner als die entsprechenden Venen, durch die das Blut das Auge verläßt. Die Merven sind als dünne helle Striche zu erkennen, wenn man genau hinsieht.
Der dunkle Fleck in der Mitte ist die Macula, die Stelle der Netzhaut, mit der wir am schärfsten sehen.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
Molekulare Schritte der Lichtaktivierung (verändert nach Leskov et al., 2000). Die waagerecht dargestellte Membran ist die Scheibchenmembran, die senkrechte Membran ist die Zilienmembran.
Das eintreffende Photon (hv) wird absorbiert und aktiviert das Rhodopsin durch eine Konformationsänderung in der Scheibenmembran zu Meta-II-Rhodopsin (R*).
Als nächstes hat Meta-II-Rhodopsin wiederholten Kontakt zu Transducin-Molekülen.
Dies katalyisiert die Aktivierung zu G* durch die Freisetzung von gebundenem GDP und bindet dann freies GTP. Die Alpha- und Gamma Untereinheiten von G* binden an die hemmende Gamma Untereinheit der Phosphodiesterase (PDE), was seine Alpha- und Beta Untereinheiten aktiviert.
Aktiviertes PDE hydrolysiert cGMP zu GMP. Reduzierte Mengen von freiem cGMP führen dazu, dass die Ionenkanäle in der Zellmembran geschlossen werden und weiteren Einstrom von Na+ und Ca2+ verhindern. Die Photorezeptorzelle hyperpolarisiert.
Erst wenn die Phosphodiesterase (PDE) nicht mehr ständig neu aktiviert wird, weil das Opsin wieder in den Dunkelzustand zurückgekehrt ist, kann die Guanylyl-Cyclase (GC) die Oberhand gewinnen und genug cGMP produzieren, welches als second messenger, als zweiter Botenstoff fungiert und den Dunkelzustand wiederherstellt, so daß die Ionenkanäle wieder öffnen.
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cGMP-abhängigen Kationenkanäle (engl. cGMP-gated cation channels)
Figure 1. (A) Membrane topology of CNG channel subunits. 1–6, transmembrane segment 1–6; C, carboxy-terminus; CNBD, cyclic nucleotide binding domain; N, amino-terminus. (B) Model of the CNG channel complex embedded in the plasma membrane based on the TAX-4 structure. (C) Top and bottom views of the tetrameric TAX-4 C. elegans CNG channel complex. (D) Subunit composition of the CNG channels from rods and cones. A1, CNGA1; A3, CNGA3; B1, CNGB1; B3, CNGB3. Structures in this figure were generated with the RSCB PDB 3D View tool (www.rcsb.org/3d-view/) based on PDB 5H3O.
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Linsenfehler
Eine Linse bricht - wenn man keine Gegenmaßnahmen ergreift - Licht unterschiedlicher Wellenlängen unterschiedlich stark. In optischen Geräten wird das ausgeglichen, indem Linsensysteme aus unterschiedlichen Materialien verwendet werden. In der augenlinse selbst ist dieser Fehler nicht korrigiert.
Bei Weiterverwendung müssen folgende Angaben zum Bild gemacht werden:
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↑Bild O0007C6.GIF:
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Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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