erste Version: 9/2013
letzte Bearbeitung: 9/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F208.

Die Engel schienen sich nach jeder Heilung ein wenig zu entspannen, als würde ihnen die Verletzung des Herzchakras Angst machen und nicht eine reale Gefahr

Vorgeschichte: F207. Kersti: Stillhalten und alles brav mitmachen, war die wesentlich bessere Taktik

Karl erzählt:
Ich verstand das alles nicht. Der Dämon, den ich gesehen hatte war doch so klein und süß gewesen. Nicht größer als meine Hand. Und meine Leute, die ihn nachher im Feinstofflichen eingesammelt hatten, meinten, er wäre ein ganz Lieber. OK, wir würden ihn selbstverständlich nicht in die Nähe von Menschen lassen, weil er nicht weiß, wie man sich da benehmen muß. Aber diese Panik verstand ich wirklich nicht.

Der kleine Dämon hatte erzählt, daß die japanischen Geister, die hinter Haushofer standen, ihn in meinen Körper gesetzt und dort angekettet hatten. Die waren richtig gemein zu ihm gewesen und hatten ihm einige schwere Wunden zugefügt, die wir nicht hatten heilen können. Er war zuerst froh gewesen, weil der Körper nach mir roch und er dachte, daß ich ihm bestimmt helfen würde, aber dann kamen diese Menschen, die so gemein zu ihm gewesen waren und ihn mit Exorzismus-Zaubern geärgert hatten, die aus hellem wehtuendem Licht bestanden. Und außerdem sah ich so wütend aus, weil er in meinem Körper war, deshalb hatte er Angst bekommen und hat sich losgerissen.

Wenn mir niemand von den Menschen erzählen will, wie er das erlebt hat, wie soll ich dann verstehen, warum so ein Kleiner sie so in Panik versetzen kann? Göring war jedenfalls als Inkarnation eines Kernanteils von Erzengel Michael um ein Vielfaches größer und mächtiger als dieser kleine Dämon. Sie hätten es gar nicht nötig gehabt, so ein Theater zu veranstalten.

Ohne daß ihm das irdisch bewußt war, sah Göring im Feinstofflichen, daß mein Herzchakra durch einen magischen Angriff schwer verletzt worden war und rief deshalb einen Heilerengel, der wußte, wie man mit Dämonen umgeht. Als Heiler war ich mit dem Engel sehr zufrieden. Er erklärte mir vor der Heilung sehr genau, was er vorhatte und es sah danach viel besser aus. Da einiges von dem was er geheilt hatte, auch bei anderen Dämonen meiner Familie verletzt war, fragte ich ihn, ob er bereit sei auch einige von meinen Freunden zu heilen und ihnen diese Methoden beizubringen. Er war dazu gerne bereit.

Auch die anderen Heilerengel, die er in den folgenden Tagen rief, halfen mir ein Stück weiter. Ich fühlte mich danach auch viel geliebter. Mir wurde bewußt, daß ein Teil meiner Ängste und meines Gefühls, nicht geliebt zu werden auf diese Verletzung des Herzchakras zurückgegangen war. Warum ich da, während ich mich so fühlte, nicht drauf gekommen war, war mir schleierhaft. Offensichtlich hatte mir die Angst vor der Lieblosigkeit den Verstand vernebelt.

Trotzdem war das Chakra immer noch sehr kaputt, als keinem von ihnen mehr etwas einfiel, daher wollte ich unbedingt noch einmal meine eigenen Fachleute darüberschauen lassen, die sicherlich auch die ein oder andere Kleinigkeit an den Verletzungen des Herzchakras heilen konnten. Dummerweise war ich immer noch in diesem abgeschirmten Kerker, der durch zwölf vor Angst halb wahnsinnige Engeln bewacht wurde. Damit würde ich wohl warten müssen, bis ich hier rauskam.

Interessanterweise schienen sich die Engel nach jeder kleinen Heilung ein wenig mehr zu entspannen, als würde ihnen tatsächlich die Verletzung des Herzchakras Angst machen und nicht etwa irgendeine reale Gefahr.

Kersti

Fortsetzung:
F209. Kersti: "Du siehst ja viel menschlicher aus!"

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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