erste Version: 10/2013
letzte Bearbeitung: 10/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F256.

Immer mehr nahm alles den Charakter eines feinstofflichen Krieges an und ich verlor nach und nach an Boden

Vorgeschichte: F255. Kersti: Daß ich jetzt eine solche Drogeneinweihung bei einem kompetenten Lehrer wie Haushofer machte, entsprach durchaus meinem eigenen Lebensplan

Karl erzählt:
Anderthalb Jahre nach dem Beginn dieser Drogeneinweihungen war Haushofer zum ersten mal einige Tage weg. Crowley brachte mir in dieser Zeit zu Essen und betreute mich mit meinen Drogenerfahrungen. Ich war darüber überhaupt nicht glücklich, denn Crowley versuchte jeden Tag, mich magisch zu beeinflussen, kleine Anteile von mir zu entführen, oder sie zu Dingen zu überreden, die nicht gut sind. Ich war daher ständig gereizt.

Außerdem brachte er mir zwar Bücher aus Haushofers Bibliothek, redete mit mir aber bei weitem nicht so viel über meine Erfahrungen und Gedanken dazu, so daß ich sie schlechter verarbeiten konnte.

Dann kam Haushofer zurück und er war verändert. Feinstofflich konnte ich sehen, daß sie ihn wieder mit ziemlich vielen Implantaten gespickt hatten, die ich mühsam wieder entfernen mußte. Und auch mit Haushofer ließ sich danach schlechter reden. Offensichtlich war Haushofers feinstofflichen Hintermännern aufgefallen, daß mein Lehrer ihnen fast aus den Fingern geglitten war und jetzt ergriffen sie Maßnahmen, um ihn wieder in die Hand zu bekommen.

Danach mußte Haushofer immer häufiger weg, wurde immer häufiger durch Crowley vertreten und ich konnte mich immer weniger darauf konzentrieren, meine Erfahrungen zu sortieren und meinen Körper so einzustellen, daß er so funktioniert, wie ich das will. Immer mehr Zeit verbrachte ich damit, mich gegen feinstoffliche Angriffe zu wehren und Haushofer und Crowley so weit von Implantaten zu befreien, daß sie wieder begannen, um ihre psychische Freiheit zu kämpfen. Und ich verlor dabei nach und nach an Boden, denn die Implantate wurden dort, wo die beiden hingingen, nachgeliefert.

Und schließlich begannen Haushofers und Crowleys feinstoffliche Hintermänner meine feinstofflichen Abschirmungen im Labor anzugreifen. Die Angriffe wurden nach und nach immer heftiger und mehr, bis ich meine Verdeidigungslinien bis in die Wand des Zimmers zurückzog, wo ich selber mich aufhielt, um keine Anteile zu verlieren.

Immer mehr nahm alles den Charakter eines feinstofflichen Krieges an und ich verlor nach und nach an Boden. Gleichzeitig wurden die Drogendosen bis nahe an die Grenze dessen angehoben, an dem ein menschlicher Körper daran stirbt. Es wurde immer schwieriger mein psychisches Gleichgewicht zu wahren, was aber für eine erfolgreiche Selbstverteidigung unerläßlich ist.

Kersti

Fortsetzung:
F293. Kersti: Pirrouette

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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