erste Version: 11/2013
letzte Bearbeitung: 11/2013

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F290.

"Ja und? Was ist an meinem Schutzengel so besonderes?"

Vorgeschichte: F337. Kersti: Rudolf Hess: "Es scheint dich aber nicht besonders zu stören, sonst würdest du doch nachgeben"

Karl erzählt:
Nach und nach kam ich zu dem Schluß, daß sich alle aber wirklich komisch mir gegenüber verhalten. Warum waren Haushofer, Crowley, deren feinstoffliche Hintermänner, Göring, Hitler, der Wissenschaftler überhaupt alle so besessen von mir? Warum hatte das Wort einen Jugendlichen ein solches Gewicht? Wie kommts, daß sich alle um mich zanken, wie Hunde um einen Knochen? OK ich war hochintelligent, ein sehr gutes Channelmedium, charakter- und willensstark - aber das erklärte alles nicht diese übertriebene Besessenheit von mir, die ich beobachten konnte. Da gibt es doch außer mir noch ein paar mehr mit diesen Eigenarten. Was hatten sie? Und warum hatte Himmler Angst vor mir?

Ich fragte jeden von diesem Haufen bei passender Gelegenheit nach dem Grund. Von keinem erhielt ich eine Antwort, die wesentlich besser war als "weil du's bist". Ich bohrte noch einmal bei allen der Reihe nach. Es mußte doch eine Erklärung dafür geben, warum sie alle ausgerechnet mich wollten.

Haushofer schien es unglaublich lustig zu finden, daß ich nicht wußte, was alle an mir so besonders fanden. Crowley spottete darüber, daß ich deshalb ja offensichtlich so verzweifelt sei, daß ich ausgerechnet ihn besuchen und fragen würde, obwohl er doch der Böse sei.
"Das ist die Strafe für deine Bosheit." antwortete ich ihm.

Göring nahm ich richtig in die Mangel, machte ihn darauf aufmerksam, daß es unfair ist, mich über die Ursache im Unklaren zu lassen, wenn ich von zwei Leuten gefoltert werde, weil jemand etwas von mir will, während mehrere Leute meinen, mich als ihren Adoptivsohn betrachten und Eifersuchtsdramen inscenieren zu müssen, wann immer ich jemandem anders ebenfalls Zuwendung schenke. Ich frage ihn:
"Ist dir eigentlich klar, in was für einer Scheiß-Situation ich hier stecke?"
"Elly hat gesagt, daß du einen guten Kontakt zu Shiva hast."
"Ja und? Was ist an meinem Schutzengel so besonderes?" fragte ich zurück.

Im Feinstofflichen hörte ich Shiva lachen. Ich drohte ihm, daß ich ihn mir gleich auch noch vorknöpfen würde. Er meinte, ich (im Sinne von Gruppenseele Teufel) wäre der einzige, dem er abnehmen es würde, daß ich etwas für ihn nur tue, weil ich ihn mag, denn außer mir gäbe es niemanden, der dermaßen verächtlich auf jede Form der Macht herabschauen würde.
"Weißt du nicht, wie viel Macht er hat?" fragte Göring.
"Ja nun doch, das weiß ich sogar ziemlich genau. Schließlich habe ich nach denselben Bedingungen Zugriff auf seine Datenbanken wie inkarnierte Shiva-Anteile. Ich verstehe nur nicht, warum sie deshalb plötzlich alle so spinnen. Schließlich habe ich den unbegrenzten Zugriff schon seit knapp 2000 Jahren."
"Ist dir eigentlich klar, was man mit diesem Wissen alles anfangen könnte?"
"Ja. Mir ist als echtem Teufel sogar sehr genau klar, was man mit diesem Wissen alles anstellen könnte. Da fallen mir tausende an Möglichkeiten ein, wie man damit richtig großen Schaden anrichten kann. Deshalb werde ich es nicht jedem zum spielen geben, der es haben will."

Kersti

Fortsetzung:
F297. Kersti: Michelsaufstiege und Teufelsaufstiege

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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