erste Version: 12/2014
letzte Bearbeitung: 12/2014

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F357.

Dann erklärte er mir, daß ich einen sehr netten Engel hätte und mir keine Sorgen machen müsse, sein kleiner Drache würde dem Engel nichts tun

Vorgeschichte: F259. Kersti: D

Der Arzt erzählt:
Wie schon öfter hatte ich die Aufgabe übernommen, mich medizinisch um einen Patienten eines Freundes und Nervenarztes zu kümmern.

Ich wartete also zusammen mit ihm auf die Ankunft des Patienten. Er wurde an eine Krankenliege geschnallt hereingetragen. Man hatte uns mitgeteilt, er stünde unter Beruhigungsmitteln, das schien jedoch nicht so. Der Patient sah sich aufmerksam um, hörte sich an, wie wir und einander vorstellten und begrüßte uns beide höflich. Dann erklärte er mir, daß ich einen sehr netten Engel hätte und mir keine Sorgen machen müsse, sein kleiner Drache würde dem Engel nichts tun. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, worauf sich der Junge entschuldigte, er hätte vergessen, daran zu denken, daß er nur Sachen laut sagen dürfte, die ich auch verstehen kann. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

Danach schien er mit einer weitere Person zu reden, doch da war niemand und das, was er sagte, gab auch keinen Sinn, den es handelte von Chakren - was immer das sein mochte - einer Erlaubnis Wölfe zu streicheln und davon, daß sich die Eiche doch hier in den Raum stellen könne, dann wäre ein Wächter im Eingang der Klinik. Völlig wirres Zeug also.

Als ich darüber redete, daß man ihn betäuben könnte, um die Arme zu behandeln meinte er:
"Lassen sie das bitte bleiben, nach den ganzen Drogen die ich das letzte Jahr genommen habe, ist nicht vorherzusehen, wie sich das auswirkt!"
"Welche Drogen?" fragte ich und Hermann Göring zeigte mir zwei dicke Ordner, da wären Berichte von Drogenerfahrungen drin.
"Keine Sorge, ich halte still, während Sie mich behandeln."
Da ich mir tatsächlich unsicher war, wie sich Medikamente auswirken könnten, tat ich was der Junge wollte und behandelte ihn so. Ihm war nicht anzumerken, daß die Behandlung ihm Schmerzen bereitete. Als ich dazu eine Bemerkung machte, meinte er, er hätte lernen müssen, mit Schmerzen umzugehen.

Kersti

Fortsetzung:
F260. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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