erste Version: 2/2015
letzte Bearbeitung: 2/2015

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F419.

Sie öffnet, bedroht mich mit einem Küchenmesser und fragt wer ich wäre und was ich will

Vorgeschichte: F41. Kersti: D

Karl erzählt:
Ich erreiche die Kellerwohnung in der die Frau meines Freundes wohnt. Ich klopfe, sie öffnet, bedroht mich mit einem Küchenmesser und fragt wer ich wäre und was ich will. Ich stelle mich mit meiner Serienummer von der Anstalt vor. Sie entspannt sich etwas, will aber einen Beweis. Ich spreche sie auf etwas an, das er ihr mal über sie erzählt hat dann entspannt sie sich etwas und läßt mich ein.

Ich erkläre ihr daß ich gekommen wäre, weil ich mir ausgerechnet habe, daß ihr Geld jetzt alle sein müßte und übergebe ihr ein Paket mit Geld und Wertgegenständen, zwei Pässe, die ich bei der staatlichen Druckerei habe drucken lassen. Einen mit dem sie Post beim Postamt abholen soll und einen zweiten, mit dem sie sich nach dem Ende des Krieges bei den Behörden anmelden soll. Zu diesem Paß gäbe es einen Eintrag bei den Einwohnermeldebehörden, deshalb dürfe sie ihn nicht verwenden, ehe die Hintermänner der Anstalt entmachtet sind.

Dann erzähle ich ihr wie es meinem Freund, ihrem Mann geht, und daß ich nicht weiß, ober in diesem Leben wieder gesund werden wird.

Kersti

Fortsetzung:
F41. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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