erste Version: 10/2016
letzte Bearbeitung: 10/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Erzengel Michaels Geheimdienst

F689.

Was war an diesen Deutschland-Parallelrealitäten so furchterregend, daß ich mich da partout nicht dran erinnern wollte?

Vorgeschichte: F635. Kersti: D

Georg erzählt:
Es gab eine Abteilung der Bibliothek des Wohnkomplexes den der innere Kreis bewohnte, die mich besonders irritierte. In ihr gab es nämlich Bücher über Kulturen, die es jedenfalls nicht auf dieser Erde gab. Diese Art Literatur gab es für Erwachsene aber auch als Kinderbücher bis hin zu Bilderbüchern für Kleinkinder und sie wurden nicht als Märchen sondern als Berichte über reale Welten dargestellt.

Ich fragte also einen der Älteren, was es damit auf sich hatte und wurde auf ein Buch verwiesen, das sich damit beschäftigte, wie aus einer Ursprungswelt diverse Parallelwelten durch Parallelweltenaufspaltung entstehen1.. Er meinte, daß er mir aber auch zeigen könnte, daß diese Welten wirklich existieren, denn wenn man bei Rückführungen in frühere Leben nach dem richtigen fragt, kann man so auch Parallelweltenerinnerungen aufrufen.

Ich machte also mit ihm Rückführungen in Parallelwelten und fand das, was dabei in mein Bewußtsein trat, oft sehr bizarr2., denn es gab in dieser Erinnerungen Drachen und diverse Fabelwesen, die offensichtlich auf materiellen Welten inkarniert waren.

Manche dieser Kulturen waren technisch ausgerichtet und es gab dort Raumschiffe, mit denen man zu anderen Parallelwelten reisen konnte. Andere Kulturen waren eher biologisch ausgerichtet und enthielten sehr seltsame Wesen, die verschiedene Augfgaben in den jeweiligen Kulturen erfüllten. Es gab auch alle Übergänge zwischen beiden Typen und es gab sehr magische und sehr materialistisch ausgerichtete Kulturen.

Neben diesem Aspekt gab es noch etwas wichtigeres: Manche dieser Welten nahmen den einzelnen und seine Bedürfnisse sehr wichtig, andere waren sehr grausam und betrachteten menschen und Tiere eher wie Gegenstände.

Ein weiterer Aspekt, der eng mit dem Parallelweltenthema zusammenhing, war die Lebensplanung. Hierbei schaute man sich die Geschichtsverläufe mehrerer eng miteinander verwandter Parallelwelten an, um zu ergründen, welche Entwicklungen einer Welt mehr oder weniger wahrscheinlich sind und baute darauf ein Konzept auf, wie man in einem in der Zeitenraumzeit zukünftigen Leben seine Lebensziele am günstigsten erreicht. Der Lebensplan ist nachher ein vernetztes System an Zukunftsmöglichkeiten und Planungen, wie man auf die verschiedenen Eventualitäten reagieren will. Während man aus früheren Geschichtsverläufen durchaus lernen kann, was es zu vermeiden gilt, ist doch nie vorherzusehen, wie das so geplante Leben im Einzelnen verlaufen wird.

Im Leben kann man sich - wenn man Rückführungstechniken verwendet - sowohl sein eigenes Leben in unterschiedlichen bisher bekannten Geschichtsverläufen als auch verschiedene Planungen aus dem eigenen jetzigen Leben ansehen, um daraus zu lernen, welches Herangehensweise an dieses Leben sinnvoll ist.

Daß jemand mit großem Eifer versuchte mich zu jagen und zu töten, hatte ich schon gemerkt. Daß ihnen das in vergangenen Leben mehrfach gelungen war und daß ich mehrfach jahrelang gefoltert worden war, wußte ich auch aus meinen Erinnerungen an vergangene Leben. Die Beschäftigung mit meiner Lebensplanung eröffnete mir jetzt großartige Zukunftsaussichten: Wenn frühere Parallelwelten-Ichs von mir jetzt noch am Leben waren - viele waren zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben schon vom Feind erwischt worden - wurden sie durchweg später gefangen genommen und erlebten einige Jahre der Folter, aus denen sie teilweise entkamen, teilweise aber auch nicht.

Bei dieser Gelegenheit fand ich auch einen Grund, warum ich es bereuen konnte, daß ich mich nicht intensiver mit den Geheimdiensterkenntnissen beschäftigt hatte, die mein ungarischer Ritterorden zu den Vorgängen in Deutschland gesammelt hatte. Ich war natürlich einfach nicht dazu gekommen, weil jemand versucht gehabt hatte, mich zuhause zu ermorden und weil ich deshalb verfrüht nach Rußland geschickt worden war, wo ich zwar nicht wirklich sicher, aber schon sicherer als in Ungarn war, weil hier der Feind nicht gleich im eigenen Haus wohnte. Aber jetzt wo ich erfuhr, daß offensichtlich viele meiner künftigen Foltererfahrungen früherer ichs in geheimen unterirdischen Anlagen der hinter den Nationalsozialisten stehenden Loge spielten, ärgerte es mich ziemlich, daß ich das versäumt hatte.

Es war nämlich anhand der Reinkarnationserinnerungen kaum herauszufinden, was denn die exakte Gegenwart in dem Deutschland dieser Realität war, weil es zu viele Parallelweltengegenwarten gab. Außerdem schien ich einiges zu verdrängen, was mit den Parallelwelten-Realitäten zu tun hatte, zumindest bekam ich keine dieser Erinnerungen zu einem zusammenhängenden Leben zusammengesetzt. Das war ziemlich seltsam, denn ich konnte mich an Leben erinnern, in denen ich über viele Jahre hinweg grausamst zu Tode gefoltert worden war. Was war an diesen Deutschland-Parallelrealitäten so furchterregend, daß ich mich da partout nicht dran erinnern wollte? Was war noch deutlich schlimmer als so viel Folter? Ich kam nicht drauf. Und was immer es war - es deutete einiges darauf hin, daß ich dem kaum entkommen konnte!

Kersti

Fortsetzung:
F800. Kersti: D

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI17. Kersti: Inhalt: Erzengel Michaels Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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