erste Version: 1/2016
letzte Bearbeitung: 10/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F715.

Auf die Phase, in der wir das Gedächtnis miteinander verbunden hatte, folgte wieder eine Phase in der ich durch ein komplexes Labyrinth mit lauter Fallen irrte

Vorgeschichte: F714. Kersti: In diesem Wissensnetz fand ich Lebenserinnerungen zu allen Kindern, die als meine Söhne oder Töchter auf der Liste gestanden hatten und zu noch einigen mehr

Karl erzählt:
Auf die Phase, in der wir das Gedächtnis miteinander verbunden hatte, folgte wieder eine Phase in der ich durch ein komplexes Labyrinth mit lauter Fallen irrte und dabei viele abgespaltene Anteile, die meist wie Dämonen aussahen, integrierte. Auch das endete wieder damit, daß ich ein sehr helles Licht sah, das ich schon beim ersten mal gesehen hatte. Danach begann ich das Labyrinth aufzuräumen und alle Wesen, die da nicht hineingehörten, nach draußen zu befördern. Während ich das tat begannen überall Gras, Blumen und Bäume zu wachsen. Schließlich war das wo vorher das Labyrinth gewesen war ein Wald, den ich sehr schön fand.

Schließlich kam ich wieder ein wenig zu mir und ging zu Frank, dem Maler um ihm zu erzählen, was geschehen war.

Er sah mich entsetzt an und fragte mich, wobei ich denn so verletzt worden sei. Verwirrt sah ich die Stelle an, wo er hinzeigte und stellte fest, daß mehrere tiefe Risse, die bis auf die Knochen gingen sich über meine Brust zogen. Ich heilte sie mal schnell und wunderte mich, daß ich es nicht einmal gemerkt hatte. Andererseits interessierte mich das auch nicht, denn der Umgang mit Verletzungen war so alltäglich, daß er beinahe schon langweilig war.

Danach kam ich auf das Thema zurück, das mich eigentlich interessierte und erzählte Frank telepathisch von den bis nach Ägypten zurückreichenden Erinnerungen und was darin alles so vorgekommen war. Eigentlich hätte meine Erzählung ihn verwirren müssen, weil ich alles so wenig verarbeitet hatte, daß ich es völlig durcheinander erzählte. Das schien ihn aber nicht zu stören, denn er konnte sich an diese Zeiten oft auch erinnern und erzählte zu vielen der Geschichten aus seiner Sicht weitere Details.

Es kam eine Zeit, in der ich immer wieder austickte, weil sie einige der Kinder vor meinen Augen sezierten, die ich als meine Schüler kennengelernt hatte.

Ich kam auf den Gedanken, daß ich wenn ich ja Gestaltwandler war, daß ich dann einfach die Form meiner Hand so verändern konnte, daß ich sie nach und nach in beliebiger Richtung aus der Handschelle herausziehen konnte. Ich bewegte meine rechte Hand zur Seite und Haut und Knochen flossen so um den Stahl herum, daß es aussah, als würde ich die Hand mitten durch die Handschelle hindurchbewegen.

Ich verriet Haushofer nicht daß ich das konnte, sondern nutzte die Gelegenheit um aufzustehen, die Tür zu öffnen in dem ich meine Hand durch den Türspalt fließen ließ und auf der anderen Seite den Riegel löste und machte Ausflüge.

Kersti

Fortsetzung:
F232. Kersti: Ich spürte, daß sie der Gedanke, in welcher Situation ich steckte, ganz krank machte, aber aus irgendeinem Grunde waren ihnen die Hände gebunden

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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