erste Version: 1/2015
letzte Bearbeitung: 11/2016

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Dämonenkind

F768.

Danach sollte ich zusammen mit Hitler und Göring an einem großen Essen teilnehmen und hatte riesigen Hunger, obwohl man meinen sollte, daß einem so ein Erlebnis den Appetit verdirbt

Vorgeschichte: F414. Kersti: Adolf Hitler erzählt: Der Junge zuckte zusammen, mit dem Ergebnis, daß die Selbstschußanlagen zu feuern begannen

Karl erzählt:
Haushofer bringt mich an einem der ersten Tage in der unterirdischen Anlage in einen kleinen Raum - nicht mehr als zwei mal zwei Meter - sagt mir, daß ich stehen bleiben soll und keine Bewegung machen darf, nicht einmal heftig atmen, sonst würde ich bestraft. Dann geht er wieder hinaus und schließt die Tür ab.

Ich stehe ein Weilchen ruhig da und frage mich was das soll. Irgendwo höre ich einen Knall und zucke zusammen. Plötzlich schießt etwas auf mich und trifft meinen Arm. Ich lasse mich fallen, höre noch mehrere Schüsse, die mich aber nicht treffen und dann hört es auf. Ich bin erschrocken und wütend.

Mein rechter Arm schmerzt, blutet und sieht ziemlich zerfetzt aus. Ich konzentriere mich darauf, um zunächst die schlimmsten Blutungen zu stillen.

Ich stehe wieder auf, untersuche die Einschlaglöcher der Kugeln an der Wand und bin danach überzeugt, daß die Schüsse mich getötet hätten, hätten sie richtig getroffen.

Ich fragte mich was das jetzt sollte.

Es klopfte an der Tür. Ich wunderte ich, denn diese Höflichkeit wirkte so unpassend, wenn man bedachte, was sie eben getan hatten. Andererseits hatte ich überhaupt keine Lust, freundlich zu sein. Ich fragte abweisend, wer da sei.
"Karl Haushofer. Ich würde mich gerne um deine Verletzungen kümmern, wenn du nichts dagegen hast."
"Dann komm rein." antwortete ich, da ich unzweifelhaft jemanden brauchte, der meine Verletzungen versorgt. Ich fragte mich, warum Haushofers Stimme so ängstlich geklungen hatte.

Leider mußte ich die wirklichen Heilungen selber machen, weil Haushofer das nicht wirklich konnte.

Danach sollte ich zusammen mit Hitler und Göring an einem großen Essen teilnehmen und hatte riesigen Hunger, obwohl man meinen sollte, daß einem so ein Erlebnis den Appetit verdirbt.

Erst als sie mir erlaubten, zusammen mit Frank in mein Zimmer zurückzugehen, fragte ich Frank, was das denn nun wieder gewesen war. Er erklärte mir, daß die Loge so Vorführungen macht, um Geld einzuwerben und den Mächtigen und Reichen vorzuführen, wie großartig ihr Übermenschenprogramm angeblich funktioniert. Daß sie mich so beschossen hatten, sei Teil einer solchen Vorführung gewesen.

Das einzige, was mich daran überraschte, war daß sie diese Experimente so bekannt machen wollten. Andererseits war es aber auch logisch, denn irgendwoher mußte das Geld ja kommen.

Kersti

Fortsetzung:
F418. Kersti: Und da ich beides kennengelernt habe, kann ich ihnen Brief und Siegel geben, daß es Pöbel sowohl am unteren als auch am oberen Ende der sozialen Leiter gibt

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI13. Kersti: Inhalt: Dämonenkind

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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