erste Version: 2/2017
letzte Bearbeitung: 2/2017

Versuche zum Aufstieg nach Jesus - Weimarer Republik und Drittes Reich: Der Serienmörder

F880.

Aber er äußerte auch immer wieder sehr seltsame Wünsche, wollte Dinge machen, die sich kein normaler Mensch wünschen konnte

Vorgeschichte: F342. Kersti: Der Prinz sagte, daß ich nicht weg dürfte, weil ich noch mit ihm spielen müßte

Ferdinand erzählt:
Irgendwann kam Prinz Ludwig zu mir und fragte mich, ob ich mit ihm Sex haben wollte. Ich sah ihn erschrocken an, dann floh ich in den Pferdestall zu meiner Stute. Erst da begann ich über diese Frage ernsthaft nachzudenken. Mir wurde ziemlich schnell klar, daß ich nicht aus einem vernünftigen Grund vor dieser Frage geflohen war. Ludwig hatte mich gefragt. Er hatte mich nicht gezwungen und er hatte mich nicht in den Pferdestall verfolgt. Außerdem wußte ich, daß ich ihm nein sagen konnte, wenn ich etwas wirklich nicht wollte und er würde es akzeptieren.

Außerdem wollte ich ja, daß er mich möglichst Tag und Nacht und auch auf seinen Reisen bei mich hatte, um diesen lebensgefährlichen sadistischen Spielchen, die die richtig bösen Männer immer mit mir machten, zu entgehen. Das war die Möglichkeit dazu, also würde ich es machen und zusehen, daß es Prinz Ludwig richtig gut gefiel. Und wie man das erreicht, weiß ich ja.

Ich ging also zu Prinz Ludwig zurück, erklärte ihm daß ich nicht wegen ihm weggelaufen war, sondern weil ich bei der Frage an all die Leute gedacht hatte, die mich gefoltert hatten und das für Sex gehalten haben. Ich wüßte ja, daß er so etwas nicht macht und deshalb hätte ich mit ihm gerne Sex.

Als wir uns in sein Bett zurückzogen, um uns mit Sex zu beschäftigen, gab ich mir große Mühe, damit das für ihn zu einem unvergeßlichen Erlebnis wurde und da genau das das war, womit ich seit Jahren meinen Lebensunterhalt verdiente, hatte ich damit durchaus auch Erfolg. Und er wollte mindestens täglich mit mir Sex, was mir prinzipiell sehr recht war, denn jetzt nahm er mich oft mit.

Ich stellte in der folgenden Zeit fest, daß ich ihm öfter nein sagen mußte, als ich zunächst gedacht hätte, aber er versuchte mich nicht zu zwingen, sondern verlegte sich aufs schmeicheln und betteln.

Ich fand sein Verhalten ziemlich seltsam. Offensichtlich gefiel es ihm, wenn ich zärtlich war und ihm zu Höhepunkt brachte. Aber er äußerte auch immer wieder sehr seltsame Wünsche, wollte Dinge machen, die sich kein normaler Mensch wünschen konnte. Beispielsweise wollte er, daß ich in die Hose pinkele, weil ihn das aus irgendwelchen Gründen, die er mir nicht erklären konnte sexuell erregte. Ich war irritiert und weigerte mich. Doch er drängelte über Wochen und Monate hinweg, bis ich es dann irgendwann doch einmal machte. Das fand ich dann so ekelhafte, daß ich mich danach noch strikter weigerte. Ich sagte ihm, wenn er so etwas will, muß er sich jemanden anders suchen, der so etwas gerne macht.

Kersti

Fortsetzung:
F881. Kersti: Der Fechtmeister sah mich prüfend an und meinte, da ich ja dieselbe Größe und dasselbe Gewicht wie Ludwig hätte, solle ich mit ihm trainieren

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI15. Kersti: Inhalt: Der Serienmörder

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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