erste Version: 3/2017
letzte Bearbeitung: 8/2017

Versuche zum Aufstieg nach Jesus - Weimarer Republik und Drittes Reich: Der Serienmörder

F885.

Als ich wieder erwachte, lag ich in einem Kellerraum auf einem Strohsack

Vorgeschichte: F884. Kersti: E

Ferdinand erzählt:
Es muß wohl doch etwas herausgekommen sein, denn als der König wieder abreiste, holten sie mich in den Keller und diesmal, versuchten sie mich wirklich umzubringen, jedenfalls stach mir der böse Halbbruder von Prinz Ludwig in den Bauch und wollte gleich noch einmal zustechen, aber ich trat ihm vorher zwischen die Beine und rannte dann weg. Bei dem nächsten Fenster, was ich entdeckte, sprang ich einfach mit voll Schwung gegen die Scheibe, so daß das Glas zersplitterte und mich durchließ, dann rannte ich einmal halb um den Palast und sobald ich mich sicher war, die Verfolger abgehängt zu haben, versteckte ich mich unter der Krippe meiner Stute.

Als ich wieder erwachte, lag ich in einem Kellerraum auf einem Strohsack. Es wirkte so als hätte jemand sich gut um meine Verletzung gekümmert. Trotzdem fühlte ich mich krank, als hätte ich Fieber und ich hatte Schmerzen im Bauchraum. Ich wußte daß solche Verletzungen oft tödlich enden, wenn der Darminhalt sich im Bauchraum verteilt und daß dann auch beste Pflege nicht immer hilft.

Kersti

Fortsetzung:
F343. Kersti: Ich dachte, so lange mein Schwesterchen bei mir und Prinz Ludwig war, wäre sie immerhin sicher

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI15. Kersti: Inhalt: Der Serienmörder

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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