erste Version: 10/2020
letzte Bearbeitung: 10/2020

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1368.

Danach war nichs mehr als kalte Gleichgültigkeit

Vorgeschichte: F1654. Khar: Offensichtlich waren mir aber Helfer geschickt worden, die sich auf der Erde, wie sie heute war, auskannten, denn den anderen war das nicht aufgefallen

Mirko erzählt:
In einem Traum erschien mir ein Dämon.
"Du brauchst eine Einweihung." erklärte er mir, und obwohl ich nach Kräften dagegen protestierte, bekam ich die Einweihung, die ich seiner Meinung nach brauchte, verpaßt.
Dann zeigt er mir eine riesigen Engel, der ausholte, um einen Blitz auf meinen Orden zu schleudern, und sagte mir, ich wäre jetzt mächtig genug, um ihn in die Flucht zu schlagen. Ich war nicht schnell genug, er schleuderte einen Blitz auf den Orden und ich schleuderte einen Augenblick zu spät einen Blitz auf ihn. Es war beinahe gleichzeitig und danach war nur noch Schmerz.

Der Himmel in meinem Traum zog sich mit schwarzen Rauchwolken zu, die mich mit bleierner Schwere einhüllten. Danach war nichs mehr als kalte Gleichgültigkeit.

Ich floh vor einem verheerenden Waldbrand, Hitze brannte in meinen Lungen. Schließlich sprang ich in einen See und rannte weit in das Wasser hinaus, das am flachen Ufer zu kochen begann, aber weiter draußen etwas kühler war. Trotzdem brannte meine Haut und meine Lungen vor Hitze. Ich brach, als ich das flache Wasser am Ufer einer kleinen Insel erreicht hatten so zusammen, daß der Kopf auf dem trockenen Strand der Insel lag und verlor die Besinnung.

Irgendwann erwachte ich wieder. Ich hatte den Waldbrand überlebt. Wo der Wald gewesen war, war eine riesige Aschewüste, die von dem Urwald, der hier vorher gewesen war zurückgeblieben war. Ich hatte Hunger, aber fand nichts mehr, was eßbar war, so daß ich immer schwächer und schwächer wurde, bis ich nach Wochen keine Kraft mehr fand aufzustehen und einschlief.

Ich wollte nur noch schlafen, um diese furchtbare Aschewüste nicht mehr sehen zu müssen, doch es gab immer wieder Leute die mich dabei störten und wollten, daß ich ganz seltsame Sachen mache. Sie hatten so runde Scheiben, auf denen etwas war, das ich mir in den Mund stecken und essen sollte. Und wenn ich mich weigerte weil, das verbranntes Fleisch ist, wie man es nach einem Waldbrand findet, schimpften sie mit mir. Dabei ißt man doch nur das Laub der Bäume. Ich bin doch kein Kinderfresser! Sie stopften es mir mit so einem stacheligen Ding in den Mund und verlangten daß ich kaue und schlucke.

Das waren überhaupt so komische blasse Wesen, die völlig verkrüppelt waren. Sie hatten nämlich keinen Schwanz. Irgendwann fiel mir zu meinem Entsetzen auf, daß ich auch so ein blasses verkrüppeltes Wesen war und ich konnte nicht einmal auf meinen nur zwei Beinen gehen, weil die nicht zu fühlen waren.

Das mußte alles ein Alptraum sein!

Kersti

Fortsetzung:
F1369. Mirko: Dirk hatte nur noch einen Arm uns sah aus als hätte er sehr schlimme Schmerzen

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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