erste Version: 5/2018
letzte Bearbeitung: 7/2019

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1391.

Obwohl ich in einem Geheimdienst war, der vom Feind unterwandert und mir deshalb zur Falle geworden war, wurde ich von guten Geistern geführt und behütet

Vorgeschichte: F1402. Jack: Ich fragte mich, ob da jemand glaubte, daß man uns nur oft genug befördern muß, damit wir brav tot umfallen

Jack erzählt:
Danach war ich gewarnt, daß es wirklich jemand auf mich abgesehen hatte.

Ich habe keinen Auftrag mehr so ausgeführt, wie es mir vorgeschlagen worden war, sondern habe immer alles anders gemacht, wo es keine zwingenden Gründe gab, mich an den Plan zu halten, um bloß nicht in einem Zug zu sitzen, wo sie mich erschießen wollen oder was ihnen so einfällt. Alle folgenden Aufträge waren so gefährlich, wie der Auftrag, wo sie uns absichtlich in eine tödliche Falle hatten schicken wollen. Dummerweise wäre es ebenso gefährlich gewesen, einfach zu kündigen, besonders weil ich Familie hatte. Ich tat also so, als hätte ich keinerlei Verdacht. Ich wurde in dieser Zeit regelmäßig bevördert, schließlich zeigte ich, da ich ständig unerwartet gefährliche Aufträge überlebte, doch eine beträchtliche Kompetenz. Außerdem suchte ich nach dem Verursacher des Schlamassels. Ich deckte eine ganze Menge Korruption und Verrat an diese vor dem Ende des zweiten Weltkrieges geflohenen Nazis auf, während ich das tat. Ich ermordete diejenigen, die sich an den Mordanschlägen an mich beteiligt hatten und sorgte dafür daß die Beweise für ihre Taten gefunden wurden. (Den internen Ruf von Toten schützt niemand. Denen schiebt man immer gerne noch die eigenen Taten mit in die Schuhe.) Ich warnte einige mächtige Menschen vor Mordanschlägen, die auf sie geplant waren und baute mir damit mein persönliches Netz an Unterstützern auf. Schockierenderweise fand ich nicht das obere Ende dieser Verschwörung gegen mein Heimatland - oder wahrscheinlich eher gleich die ganze Welt, wie sich regelmäßig dadurch zeigte, daß der nächste Auftrag wieder eine geplante tödliche Falle war...

Ich überlegte mir immer wieder, ob es noch etwas gab, was ich für meine Sicherheit tun konnte, nahm Unterricht in verschiedenen Kampfkünsten und übte bei jeder Gelegenheit mit jeder verfügbaren Waffe schießen. Außerdem überlegte ich, ob ich in meiner Ausbildung etwas gehört hätte, was mir weiterhelfen konnte.

Da ich festgestellt hatte, daß Nazis den amerikanischen Geheimdienst unterwanderten und mich platt machen wollten, versuchte ich einerseits, herauszufinden wie ausgedehnt deren Netz war, andererseits aber auch den Eindruck zu vermitteln, ich würde gar nicht mehr zu dem Thema recherchieren. Besonders gut vereinbar waren diese Ziele nicht, denn ich lieh mir das meiste in öffentlichen Bibliotheken oder denen des Geheimdienstes aus. Dazu, wie man so etwas verbirgt, hatte ich etwas gelernt. Irgendwann hatte einer der Ausbilder gesagt, die beste Tarnung für eine ausgedehnte Recherche ist ein intensiv gepflegtes Hobby, das ebenfalls ausgedehnte Recherchen erfordert. Die anderen hatten sich darüber unterhalten, daß das doch eigentlich nicht machbar wäre, weil man neben dem Beruf nicht noch einmal so viel lesen könnte, aber das hatte ich sowieso nicht verstanden. Man muß schließlich nicht jedes Buch lesen, was man sich ausleiht. Da ich so etwas auf alle Fälle brauchte, überlegte ich, welches Recherchehobby mir denn interessant genug erschiene, daß ich das auch durchziehen würde. Ich dachte mir, daß mich verrückte Themen immer schon interessiert hatten und hatte während des Studiums zu meinem ungläubigen Erstaunen festgestellt gehabt, daß es tatsächlich wissenschaftliche Literatur darüber gibt, ob Tischerücken funktioniert.

Ich gewöhnte mir also an, wann immer ich irgendwo irgendetwas recherchierte, auch nachzusehen, ob es in der entsprechenden Bibliothek oder in dem Archiv auch Literatur über Tischerücken und verwandte Themen gibt. Ich war sehr erstaunt, daß ich fast immer etwas fand, was ungefähr in die Kategorie paßte. Zunächst war es aber so, daß ich mir weitaus mehr Bücher dazu auslieh, als ich las. Zuerst las ich diverse Geschichten über diese Themen und amusierte mich auf was für ausgefallene Ideen manche Menschen kommen. Dann stellte ich zunehmend fest, daß doch einige der geschilderten Erlebnisse erstaunlich beweiskräftig sind. Ich weiß nicht mehr, welches Buch es eigentlich war, das dann endgültig mein Interesse weckte. Aber ich begann irgendwann ernsthaft zu diesen Themen zu recherchieren, weil ich wissen wollte, was es mit Telepathie, Reinkarnation, Himmeln, Höllen, Geistern, Göttern und Engeln auf sich hatte.

Darüber hinaus war es schon seltsam, wie ich auf diese beinahe tödlichen Fallen aufmerksam wurde, in die sie mich in meinem Beruf ständig schickten. Zunächst hatte ich das immer als glückliche Zufälle gedeutet, aber nachdem ich festgestellt hatte, daß ich regelmäßig zufälligerweise auf den Gedanken kam, genau an der Stelle nachzusehen, wo ich erkennen konnte, was genau die Falle war, wo sie mich diesmal mit erwischen wollten und wie unwahrscheinlich diese Ideen waren, begann ich dann dieser Zufallsdeutung zu zweifeln und mich auf meine Intuition, die mich so oft gerettet hatte zunehmend zu verlassen. Mir wurde auch bewußt, daß da oft eine Stimme war, die mir sagte, wo ich hinschauen sollte.

Nein, ich überlebte nicht - oder nicht nur - weil ich so intelligent und wachsam war, ich überlebte, weil ich aus der Geistigen Welt Führung und Hilfe erhielt. Auch wenn ich irdisch in einem Geheimdienst war, der mir, weil er vom Feind unterwandert war, zu einer einzigen großen Falle geworden war, wurde ich von guten Geistern geführt und behütet, die mich nach Kräften davor schützten, daß ich in eine dieser Fallen reintappte.

Ich hatte im Geheimdienst sehr schnell begriffen, daß die notwendige Geheimhaltung mancher Dinge auch gefährlich war, da sie einen Bereich erschafft, in dem Gesetze nicht richtig greifen, so daß man, wenn man dort arbeitet, in beruflichen Dingen nicht durch das Gesetz geschützt ist. Meiner Erfahrung nach reagieren die Mensch auf drei unterschiedliche Weisen auf diese Tatsache. Es gibt Leute, die meinen, wenn sie in einer Position sind, in der Gesetze nicht gegen sie durchgesetzt werden könnten, hieße das sie dürften tun und lassen, was ihnen gerade einfällt und sich als Tyrannen aufspielen. Gegenüber solchen Leuten versuchte ich immer möglichst langweilig und bedeutungslos zu erscheinen, denn ich wollte sie ganz bestimmt nicht als Vorgesetzte haben, weil mich das leicht in eine Situation bringen konnte, wo ich dann aus Gewissensgründen gegen Vorgesetzte vorgehen muß. Ich brauchte nicht mehr von dieser Sorte Ärger als ich sowieso schon hatte. Es gab Leute, die sich bis auf i-Tüpfelchen strikt an die bestehenden Gesetze hielten. Der Umgang mit dieser Sorte Mensch war für mich schwierig, weil ihnen kaum verständlich zu machen war, daß es ein Unterschied ist, ob man sich an eine formale Regel nicht hält oder ob man unmoralisch handelt. Während man sich aber unter normalen Umständen durchaus an die Formalitäten halten kann, ohne ein Problem zu haben, war ich darauf angewiesen, möglichst viele Formalitäten anders zu machen, damit mein Verhalten möglichst unvorhersehbar ist und sie mich mit ihren Mordversuchen nicht erwischen. Der dritte Typ des Umgangs damit, daß ein Geheimdienst außerhalb der Reichweite der Gesetze steht, hat mit dem zurückgeworfensein auf das eigene Gewissen zu tun. Diese Menschen halten sich zwar normalerweise an die Gesetze und üblichen Regelungen, wenn ihr Gewissen aber damit in Konflikt gerät, setzen sie sich darüber hinweg. Mit diesen komme ich am besten zurecht, da ich selber so bin und ich bemühe mich, ihnen möglichst positiv aufzufallen. Das waren auch diejenigen Kollegen und Vorgesetzten die mich immer wieder vor Gefahren gewarnt hatten, weil sie der Ansicht waren, mir würde Unrecht getan.

Kersti

Fortsetzung:
F2030. Jack: Dort erklärte er mir, daß das ein Test meiner PSI-Fähigkeiten gewesen sei, der ergeben hätte, daß ich telepathisch sehr begabt sei

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben
Die Quellen die man zur damaligen Zeit zu Rate gezogen hätte, wären ältere gewesen, als die, die ich (Kersti) zu Rate gezogen habe, doch auch zu Kenndys Zeiten hatte es schon Literatur gegeben, die belegt, daß diese Phänomene existieren.

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
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