erste Version: 6/2021
letzte Bearbeitung: 6/2021

Die Pforten der Hölle: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst

F1403.

Dann, behauptete er, hätte er die dortigen Computer wie ein Profi verwendet, um sich zu orientieren. Er kannte doch gar keine Computer, nicht mal einen Taschenrechner!

Vorgeschichte: F2034. Jack: Als ich im Auto einigermaßen zu Ruhe kam, wurde mir klar: Das war viel zu einfach gewesen

Carl erzählt:
Je besser ich Jack kennenlernte, desto lieber mochte ich ihn. Gleichzeitig fand ich aber jeden Tag mehr Grund, mir Sorgen um ihn zu machen, denn je länger ich mich mit ihm beschäftigte, desto mehr Hinweise entdeckte ich, daß viel zu viele der Gefährlichen unter den Außerirdischen auf ihn aufmerksam geworden waren. Wir waren natürlich auch auf ihn aufmerksam geworden, aber wir wollten ihm immerhin nichts Böses.

Zunächst einmal hatte das mit all den Episoden seines Lebens zu tun, die er so nebenher erwähnte und die mich auf einen bestimmten Verdacht brachten, der dann bewirkte, daß ich in seiner ausführlichere Akte, die mir zuhause zur Verfügung stand, nachschaute und feststellte, daß er ungefähr jedem, mit dem man sich zur eigenen Sicherheit nicht anlegen sollte, einmal kräftig auf die Finger geklopft hatte. Das war im Grunde nicht freiwillig geschehen, schließlich hatten sie vorher Mordanschläge auf ihn veranstaltet - nur war nachher immer sein Gegner tot gewesen und ich fragte mich, wie er das geschafft hatte. Außerdem fand ich erstaunlich, wie viel von dem, was sich niemand zu sagen getraut hatte, er dabei ans Licht gezerrt hatte.

Ich meldete meinen Leuten jedenfalls, daß wir ihn auf alle Fälle einweihen sollten. Und dann wurde er plötzlich versetzt und wenige Tage später erfuhr ich, daß er spurlos verschwunden war, nachdem wieder einmal ein UFO gesichtet worden war. Ich dachte mir, jetzt haben sie ihn endgültig erwischt.

Wieder einige Tage später erhielt meine Frau einen Anruf, dessen einziger verständlicher Teil war, daß ein Deckname von Jack erwähnt wurde, den ich kannte. Ich wollte geheime Angelegenheiten nicht zuhause haben, daher bat ich meine Frau, ihm mitzuteilen, daß er sich eine Hütte in einem State-Park mieten soll, mit dessen Leiter ich abgesprochen hatte daß er, wenn ein bestimmtes Codewort fällt - bei dem es sich um eine nicht existierende Hüttennummer handelt - dem Betreffenden eben geben soll, was frei ist und sei es ein Schuppen und daß er dann auf jeden Fall bezahlt wurde. Jedenfalls fuhr ich dorthin, nachdem ich erfahren hatte, daß wer immer sich da gemeldet hatte, da war und fragte mich, ob diejenigen, die ihn offensichtlich entführt hatten, mich jetzt mit ihren Erfolgen verhöhnen wollten. Ich suchte die Hütte auf, die ihm gegeben worden war, klopfte und Jack öffnete und sah aus wie immer. Ich konnte das einfach nicht glauben!

Noch unglaublicher war, was er zu erzählen hatte. Sie hatten ihn wie befürchtet entführt und auf dem Mond gebracht, um ihn zu einem der dortigen Arbeitssklaven zu machen. Dann, behauptete er, hätte er die dortigen Computer wie ein Profi verwendet, um sich zu orientieren. Er kannte doch gar keine Computer, nicht mal einen Taschenrechner! Er wäre in eines der Raumschiffe gestiegen, von dem er gelesen hatte, daß es an einen Ort fliegt, den er kennt, um als blinder Passagier auf die Erde zu gelangen. Dort wäre er dann wieder ausgestiegen und hätte sich verdrückt. Und jetzt bräuchte er Rat von jemanden der mehr über UFOs weiß und da ich ihn gewarnt hätte, daß die Regierung das ernster nimmt, als sie zugibt, hätte er da an mich gedacht. Das ist mal wieder eine der Gelegenheiten, bei der ich überzeugt war, daß er hellseherische Fähigkeiten hat. Aus meinen drei Sätzen war logisch einfach nicht zu schließen, daß ich über das Thema bescheid weiß!

Nach dieser Episode war klar, er brauchte Hilfe und er war die Sorte Mensch, die wir brauchten.

Kersti

Fortsetzung:
F2035. Jack: Als Carl dann aber tatsächlich zu erzählen begann, dachte ich, das ist nicht die Realität, das ist ein Science-Fiction-Roman

Quelle

Erinnerung an ein eigenes früheres Leben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI35. Kersti: Inhalt Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst:

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, http://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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