Sie sah mich an, als würde sie ihren Augen nicht trauen und sprach mich dann mit dem Namen an, den ich vor meiner Zeit als Papst gehabt hatte
Vorgeschichte:
F1848.
D
Honorius erzählt:
Die Echse die diesmal kam, wirkte irgendwie bescheiden. Sie begann, indem sie erzählte, daß das Echsenkind sich beschwert hätte, ich würde ungerecht behandelt und sie wolle deshalb mal nach dem Rechten sehen. Ich war sprachlos, denn das Konzept der Gerechtigkeit paßte so gar nicht zu dem, was ich hier bisher erlebt hatte, also sagte ich erst mal gar nichts, sondern sah ihn nur fragend an.
Darauf reagierte die Echse komisch. Sie sah mich an, als würde sie ihren Augen nicht trauen und sprach mich dann mit dem Namen an, den ich vor meiner Zeit als Papst gehabt hatte. Ich bestätigte ihm, daß ich das war, war jetzt aber erst recht verwirrt. Ich fragte, ob sie mich irgendwoher kennt. Und dann fing sie auch noch an zu weinen.
Ich fragte mich allerdings, woran ich das Weinen erkannte, denn das was bei ihr diese Funktion hatte, wirkte doch deutlich anders als bei Menschen. Andererseits hatte ich ja auch mein Pferd immer verstanden und das konnten die meisten Menschen auch nicht.
Fortsetzung:
F184.
D