erste Version: 11/2020
letzte Bearbeitung: 11/2020

Chronik des Aufstiegs: Weimarer Republik und Drittes Reich - Die Pforten der Hölle - Mirko

F1886.

Ich sprach Georg an und merkte dann, daß ich es mit einem Dämon zu tun hatte, der allerdings freundlich auf deutsch antwortete und mir tatsächlich die Lage erklären konnte

Vorgeschichte: F621. Mirko: Von den intelligenten Analysen die von Georg normalerweise kamen, war keine Spur mehr zu sehen

Mirko erzählt:
Ich war auf dem Weg zu meiner Wohnung, sah einen bewaffneten Fremden, der auf mich zukam und die Waffe hob, um mich zu erschießen. Ich erschrak und befand mich plötzlich in einer unbekannten Hölle, wo mich ein Dämon höflich bat zu warten, ich würde gleich zurück in meinen Körper transferiert, sobald das Problem gelöst ist.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich beim Frühstück im Dämonenkäfig. Georg saß mir gegenüber und hatte offensichtlich Wache. Ich sprach ihn an und merkte dann, daß ich es mit einem Dämon zu tun hatte, der allerdings freundlich auf deutsch antwortete und mir tatsächlich die Lage erklären konnte.

Danach hatte Georg beobachtet, wie mich der Unbekannte hatte erschießen wollen, ihn erschossen und dann wären mehrere andere aus den Büschen gebrochen, die von einem Dämon erledigt worden seien, der mich zur Seite geschoben hätte.
"Wie hat der Dämon das denn gemacht? Immerhin bin ich querschnittsgelähmt." fragte ich zurück.
"Er hat sie halt mit Energieblitzen erschossen." antwortete Georgs Dämon.
"Und wie ist Georg damit klargekommen?" fragte ich. Schließlich hatte Georg nicht umsonst massive Verdrängungen.
"Gar nicht. Ich habe ihn zur Seite geschoben, um die nächsten Angreifer zu erledigen. Danach habe ich Khar benachrichtigt und deinen Dämon zu Schulung hierhergebracht, weil dein Dämon sich auf der Erde nicht auskennt." antwortete der Dämon in Georgs Körper.
Ich schüttelte innerlich den Kopf. Seit neuestem halten also Dämonen Wache im Dämonenkäfig.
"Kann ich mit Khar reden?" fragte ich.
"Er wird gleich kommen und sich um alles kümmern. Allerdings funktioniert sein Körper nicht besonders gut, daher braucht er länger für den Weg."
So kann man das auch ausdrücken.

Da ich mich sowieso etwas gedulden mußte, konnte ich auch Fragen stellen.
"Kennst du den Dämon, der mir zu Hilfe gekommen ist?"
Ich spürte im Hintergrund meines Geistes ein Gefühl als wäre ich das niedlichste, was es auf der Welt gibt, irgendetwas kleines wolliges, von der Größe eines Kükens.
"Ich wußte vorher nicht, daß es dich gibt, aber ich habe deinen Hilferuf gehört und dachte, ich kann dir helfen." antwortete eine Stimme in meinem Geist. Der Dämon gehörte, wie er mir erklärte zu C'her und hielt mich für einen kleinen wenn auch sehr seltsam aussehenden Anteil seiner eigenen Gruppenseele. Außerdem erklärte er mir, daß er mich so niedlich fände, daß er mich behalten wolle. Ich erklärte ihm im Feinstofflichen unter welchen Bedingungen die Gruppenseelenfraktion von C'her, die mich adoptiert hatte Gruppenseelenintegrationen akzeptiert, nähmlich daß er gewissen Kurse machen mußte, um zu begreifen, warum bei uns welche Regeln eingehalten werden. Der Dämon verstand diese Bedingungen nicht als Bedingungen sondern als zusätzliche Belohnungen für seine Bereitschaft, uns als Verbündeter beizustehen und erklärte, daß er schon mit den Kursen begonnen hätte, aber sie kämen ihm viel zu wenig vor, er könnte doch viel mehr lernen. Ich sah nach, was er verdrängte, heilte etwas, so daß er mehr von den Kursen sah und sagte ihm, er solle mir sagen, wenn es wieder zu wenig ist, ich würde ihm dann Neues zu lernen geben.

Dann tauchten Dieter und Danja auf und zuletzt auch Khar.

Kersti

Fortsetzung:
F1894. Khar: Das finde ich so beeindruckend an Mirko. Es gelingt ihm wirklich in jeder Lebenslage entspannt und gelassen zu bleiben, ganz gleich welcher Wahnsinn um ihn herum abläuft

Quelle

Reinkarnationserinnerungen verschiedener Anteile meiner Gruppenseelen, die sich 1945 zum kollektiven Bewußtsein der Erde zusammenzuschließen begonnen haben.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben

EGI. Kersti: Erinnerungen aus diesem Leben, aus früheren Leben und aus feinstofflichen Welten
V231. Kersti: Frühere Leben von mir
FI21. Kersti: Inhalt: Seelengeschwister aus der Hölle

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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