Unsere Kinder hatten die Dracheneier sehen wollen und jetzt spielten sie alle mit den kleinen Drachen

Vorgeschichte: F2511. Galan Nei: Tania ist fast so schlimm wie Buddha

Dolon XZB12-14-33 erzählt:
Unsere Kinder hatten die Dracheneier sehen wollen und jetzt spielten sie alle mit den kleinen Drachen und brachten sie in den Kindergarten. Die Drachen wollten bei den Kindern bleiben und die Kinder wollten die Drachen behalten und alle waren sich einig, daß das so bleiben müsse! Außerdem hatten sie einen Ausflug zum Mond gemacht, so daß nicht nur unser Stationsgehirn mit den kleinen Drachen gesprochen hatte und sie unbedingt behalten wollte, sondern daß auch die beiden so unterschiedlichen dortigen Stationsgehirne unbedingt regelmäßig Besuch von den kleinen Drachen haben wollten.

Ich fragte mich, was ich jetzt machen sollte und entschied dann, daß die Drachen, Kinder und Kindergärtnerinnen gefälligst allesamt zu dem Drachenplanet fliegen sollten, um dem Drachen zu erklären, was sie alle warum wollen und deren Einverständnis einzuholen. Ich wußte einfach nicht genug über Drachen, um zu wissen, was die Kleinen alles brauchen. Ich sagte also zu dem Schiff, mit dem ich flog, daß es die anderen Schiffe fragen sollte, wer das übernimmt und die Besatzung zusammenstellen sollte. Wahrscheinlich würden am Ende nur Eltern zu der Besatzung gehören, wie ich den Laden kannte, aber da sollen sie sich einigen wer die Posten bekommt, das brauche ich nicht selbst machen.

Das Piratenschiff gehörte jetzt uns und schien dafür auch dankbar zu sein, sobald es hörte, welche Rechte und Pflichtn Schiffe bei uns haben. Es fragte mich jedenfalls, warum das nicht überall so war wie bei uns. Wir mußten natürlich einige Blockaden bei ihm knacken, bis es seine Rechte auch nutzen und so frei arbeiten konnte wie unsere Schiffe das tun und außerdem mußten wir es behandeln wie die Ciakahrr-Sklaven behandelt werden mußten. Ich war jedenfalls ganz froh, daß es ein Handelsschiff und kein Kriegsschiff war, so daß es nicht zu viele Waffen hatte, denn ich war mir nicht sicher, ob man es noch dazu bringen konnte gegen seine eigenen Wünsche auf Befehle zu hören.

Ich stellte ihm als mögliche Kapitäne Techiker vor, von denen ich wußte, daß sie, wo es Not tat, auch Befehle gaben und das Schiff suchte sich tatsächlich den aus, der wenn es Probleme gab am autoritärsten war, was ich für sehr gut hielt aber nicht für ein gutes Zeichen. Das Schiff fühlte sich offensichtlich am sichersten, wenn es jemanden hatte, der ihm Befehle gab und das war nicht das, was es brauchte, um Selbstverantwortung zu lernen. Andererseits gibt es überhaupt keine Techniker bei uns, die Befehle geben, wenn auch was anderes funktioniert, daher war ich mir sicher, daß das Schiff aus dieser Haltung rauswachsen würde. Ich ordnete dem Kapitän einen geeigneten XZB12 als Stellvertreter zu und ging davon aus, daß es so funktionieren würde.

Fortsetzung:
F2524. Ranis XZB12-E1-1-1: Wir waren vorsichtig aber die Schale ging trotzdem kaputt, weil die kleinen Drachen rauskommen und uns sehen wollten
F2199. Tania: T