Wir hatten jeder ein Gespräch am Morgen verabredet, weil unsere Leute nicht ansprechbar gewesen waren und versicherten uns gegenseitig, daß wir eine Lösung finden

Vorgeschichte: F2546. D

Ills ssa Tonar erzählt:
Das Gespräch mit meine Leuten am Abend war nur vergleichsweise kurz geworden, denn sie alle haben ganz schön hölzern reagiert, so daß ich ihnen nur alles erzählt habe, erklärt habe, daß wir am nächsten Morgen eine Strategie finden müssen, wie wir der Königin antworten, da sie tatsächlich ein wichtiges Anliegen hätte. Mir wäre aber klar, daß ich sie damit ganz schön überfallen hätte und daß sie erst eine Nacht drüber schlafen müßten.

Daher war ich schon wieder zuhause, als Donharr dhi Khannchs Anruf zu mir weitergeleited wurde.

Ich fragte ihn, ob seine Bekannten auch so hölzern gewesen seien, als er das Thema mit ihnen besprochen hatte. Er lachte.
"Hölzern ist gar kein Ausdruck! Aber wir sollten uns wohl nicht beschweren, wenn man bedenkt, wie wir beiden reagiert haben."
Ich stimmte ihm zu und wiederholte den Satz "Es ist eins, wenn der Körper den Dienst versagt und etwas anderes, gegen das Gewissen zu handeln", den Danien Wolf mir zu diesem Thema gesagt hatte. Er hatte damit nämlich recht. Außerdem sagte ich, daß wir uns schon bis zum nächsten Morgen etwas überlegen müssen, da Diama ja recht damit hat, daß wir auf die Galaktische Konföderation einen guten Eindruck machen müssen und daß die Idee mit der Liga da durchaus ein guter Gedanke ist.
"Du mußt Dir übrigens keine Sorgen machen. Damals als sie mich eingestellt hat, hat Err ssa Diama mir ausdrücklich gesagt, daß sie das tut, weil sie es nicht in Ordnung findet, wie mit den Mitgliedern der Liga umgegangen wurde. Sie ist schon in Ordnung. Bis ich sie überzeugt habe, daß die Liga auch noch recht hatte, dauerte natürlich noch etwas länger." erklärte er mir.
Das war natürlich beruhigend.
"Ich denke wir alle haben damals einen richtigen Schaden mitbekommen." sagte ich.
"Ja und wir haben den Glauben in die Echsenheit verloren."
"Allerdings!"

Wir hatten jeder mit unseren Leuten ein Gespräch am Morgen verabredet, weil sie einfach nicht ansprechbar gewesen waren und versicherten uns gegenseitig, daß wir schon eine Lösung finden würden. Wenn wir die Leute so weit kriegen, war es wahrscheinlich gut, überlegten wir, wenn wir auch alle zusammen darüber reden, ob Err ssa Diama sinnvollerweise dabei wäre, waren wir uns nicht sicher, das würden wir am nächsten Morgen entscheiden. Bei Danien Wolf waren wir uns sicher, daß er dabei sein sollte, also verabredeten wir mit ihm einen geeigneten Termin und etwas später einen mit Err ssa Diama.

Fortsetzung:
F2547. Ills ssa Tonar: Wir hatten jeder ein Gespräch am Morgen verabredet, weil unsere Leute nicht ansprechbar gewesen waren und versicherten uns gegenseitig, daß wir eine Lösung finden