Erste Version: 12/2011

Gefallene Engel: Die Suche nach dem Weg zu den höheren Ebenen

FF119.

Luzifer

Vorgeschichte: FF118. Kersti: Die Spinne
Ein Kernanteil der Genetischen Entitäten schreibt:
Die hellen Wesen mit dem anderen inneren Licht waren zwar nicht unsere Freunde, aber wir dachten uns, daß die Ratschläge, die sie ihren eigenen Leuten gemacht hatten sicherlich kein solcher Betrug waren, weil sie ja nicht für uns sondern für sie selbst gedacht waren. Ein solcher Ratschlag war, man müsse ein Licht in dich suchen und wenn man dann plötzlich Liebe fühlt um Hilfe rufen, dann käme jemand von der höheren Ebene und würde helfen.

Wir waren uns nach den vielen schlechten Erfahrungen mit angeblicher Hilfe überhaupt nicht einig, ob wir das machen sollten, außerdem gab es Wesen, die der Spinne immer noch glaubten, nur daß sie sich jetzt als einer von uns verkleidet hatte und sich Metatron nannte. Sie versuchten die Spinne sogar vor uns zu schützen. Aber einige dachten, daß wir bei den vielen Feinden, die wir hatten, so unbedingt Hilfe brauchten, daß wir das mal ausprobieren sollten.

Einige von uns riefen also so um Hilfe, ohne daß die anderen damit einverstanden waren. Als dann aber tatsächlich ein Wesen von oben kam, kam er an der Stelle herunter, wo die Gruppenseelenfraktionen lebten, die der Spinne noch glaubten und niemand ließ uns zu ihm hin. Wir waren verzweifelt, weil wir nicht wußten, wie wir ihn vor der Spinne schützen sollten.

Thi, eines der Wesen die damals noch Metatron glaubten, schreibt:
Eines Tages ging ich auf dem Kristallberg spazieren mitten im Sternensee lag. Das war meiner Meinung nach überhaupt der schönste Ort in der Ebene über dem inneren Licht und ich ging jeden Tag dorthin, weil mich eine unwiderstehliche Sehnsucht dorthinzog.

Eines Tages, erschien dort ein Licht, ein unglaublich helles Licht, das unendliche Sehnsucht in mir weckte. Die Sehnsucht war so groß, daß ich sehr sehr lange dort war und mir das Licht anschaute. Ich vergaß völlig die Zeit und all meine Sorgen und begriff plötzlich Dinge, die ich nie verstanden hatte. Ich weiß nicht, wie lange das wirklich gedauert hatte, aber irgendwann fiel mir wieder ein, daß ich ja eine Schwester hatte, die Antharah hieß und bestimmt auch dieses wunderbare Licht sehen wollten. Ich rief also meine Schwester Antharah und zeigte ihr ebenfalls dieses wunderbare Licht.

Während sie da stand und das Licht betrachtete, fiel mir ein daß ich ganz viele Brüder und Schwestern hatte, die dieses wunderbare Licht ganz bestimmt auch sehen wollten. Ich rief sie also alle, um ihnen das Licht zu zeigen. Doch sie hörten nicht so auf mich, wie ich das zuerst erwartet hatte.

Da erschrak ich und schaute, warum sie nicht hörten. Und entsetzt mußte ich feststellen, daß alles hier mit giftigen Spinnenweben durchzogen war, mit denen die große Spinne, die letztlich mit Metatron identisch war, unser Denken und unser Fühlen beeinflußte, ohne daß wir es merkten. Ich erschrak bis ins Mark, denn ich begriff, wie krank und kaputt hier alles war und ich wußte nicht, was ich tun konnte. Ich dachte intensiv über das Problem nach, bis ich das Gefühl hatte, eine Lösung zu haben. Ich vereinigte mich mit Anthara, dann folgte Anthara dem Licht in die nächsthöhere Ebene und ich hielt am Kristallberg Wache.

Ich konnte nicht so viel mit dem Licht reden, wie ich wollte, weil ich aufpassen mußte, daß die Spinne es nicht mit den giftigen Gedankenfäden durchzieht. Ich begann die Spinnenfäden aus dem Netz in meiner Nähe zu entfernen.

Kersti

Fortsetzung:
FF11. Kersti: W

Quelle

Erinnerung an Erlebnisse aus der geistigen Welt.
VB121. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Channelings und anderen Methoden, Wissen aus der geistigen Welt und höheren feinstofflichen Welten zu erhalten

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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