erste Version: 8/2012
letzte Bearbeitung: 8/2012
Vorgeschichte:
FF138.
Noch schlimmer wurde mein Schlechtes Gewissen durch die Einweihungen
Der Loki'hal von den höheren Ebenen schreibt:
Ich merkte, daß der Loki, der unten geblieben war, mir nicht alles erzählte. Das merkte ich daran, daß er verstummte, dann sah ich bei ihm in der Aura Anzeichen für ein schlechtes Gewissen - und dann redete er über etwas anderes, als er ursprünglich hatte sagen wollen.
Der Ort, den er mir für die Einweihungen vorschlug, schien mir nicht sonderlich geeignet, denn es gab dort einfach viel zu wenig Reste von dem spirituellen Wissen, das wir bei früheren Aufstiegsversuchen auf der Erde verbreitet hatten. Ich bohrte bei diesem verschlossenen Loki also nach anderen Orten, wo vielleicht mehr Wissen vorhanden sein könnte. Als ich nicht zu bohren aufhörte, ließ er mich selbst in seinem eigenen Akasha-Chronik-Zugang recherchieren, doch die Ergebnisse waren nicht viel befriedigender. Wo immer ich nach Daten zur augenblicklichen spirituellen Bildung fragte, stellte ich fest, daß sie sehr sehr lückenhaft war. Schließlich kam ich doch auf seinen ersten Vorschlag zurück, sorgte aber dafür, daß ich in meiner Jugend weit herumkommen würde, um ausreichend spirituelle Bildung zu erhalten.
KI.2
Inhalt: Erinnerungen an Jesus: Meine Kindheit
Anfangs klappte alles wie vorgesehen. Fast jedenfalls. Ich kam in Israel zur Welt, wurde nach Indien und Ägypten geschickt, um nach und nach den Resten des irdischen Wissens zu Einweihungen zu begegnen, das ich mit Hilfe meines gechannelten Wissens von den höheren Ebenen wieder zu einem Ganzen zusammenfügte. Ich integrierte zunächst nur die hellsten unter den Lokis von den anderen Ebenen, die ich schon von vor diesem Leben kannte weil ich die dunkleren und die dunkleren mich nicht hatten sehen können. Schon deren Erinnerungen waren erschreckend unerfreulich, aber es handelte sich vor allem um Erinnerungen daran, wie er seinem Freund Tiuval und vielen seiner eigenen dunkleren Anteile nicht hatte helfen können.
Das Wissen dieser integrierten Anteile half mir, besser zu verstehen, wie ich mit Menschen umgehen mußte, damit sie verstehen, was ich ihnen beibringen wollte. Zu Beginn der in der Bibel beschriebenen Ereignisse war ich auf der Höhe meiner Fähigkeiten. Und dann begann alles schiefzugehen. Der alte Johannes - eine Tiuval-Inkarnation und Johannes der Jünger - eine C'herash-Inkarnation - wurden durch die Einweihungen wahnsinnig und hingen immer noch in rührender Liebe an meiner damaligen Inkarnation.
Dann integrierte ich einen etwas dunkleren Loki, der zuvor als Cäsar inkarniert gewesen war und begann die fixe Idee zu entwickeln, ich müsse gekreuzigt werden. Zuerst quälte ich den jungen Johannes mit dieser Idee, der aber tat etwas, das ich ihm in diesem Zustand wo er feinstoffliche Wahrnehmungen, Erinnerungen an Vergangenes und die augenblickliche Realität nicht auseinanderhalten konnte, nicht zugetraut hätte: Er hielt mir eine Standpauke darüber, wie idiotisch diese Idee ist und daß er bei so einem Unsinn nicht mitmachen und mich notfalls gewaltsam daran hindern würde.
In Judas fand ich einen willigeren Helfer um meinen groß angelegten Selbstmord zu inscenieren. Und der junge Johannes machte seine Drohung wahr und hinderte mich mit Gewalt am Erfolg. Ich überlebte die Kreuzigung, war aber nachher nicht mehr derselbe.
Nach meinem Tod war ich zunächst verwirrt. Anthara stand mir liebevoll zur Seite und half mir, meine Gedanken zu ordnen. Mir wurde - da ich dunklere Lokis integriert hatte nach und nach klar, was er mir alles nicht erzählt hatte.
Das wichtigste davon war wohl, daß er einen Tiuval aus einer kaputten Parallelwelt benutzte, um den Tiuval-Anteil, der ihm am nächsten stand, zu entlasten. Der Tiuval-Anteil, der so benutzt wurde, schien mit seiner Rolle zufrieden zu sein, obwohl er nicht wußte, daß er einem anderen, der überfordert war, damit half. Und er bot ständig an, noch mehr Hilfe zu leisten. Ich dachte mir, daß er schon beurteilen kann, ob das, was mein dunkler Anteil mit ihm getan hat, ihm eher geholfen oder eher geschadet hat und daß der andere Tiuval ganz bestimmt noch mehr Entlastung brauchen kann.
Ich ging also hin und schaute nach, ob es ihn wirklich so sehr wie gehofft und entlastet hatte und das Ergebnis übertraf all meine Hoffnungen. Zum ersten mal, seit dem großen Angriff schien unser Tiuval wirklich an allem möglichen interessiert zu sein.
Ich sagte also den dunkleren Anteilen, sie sollen mir den anderen Tiuval und C'her'ash bringen, damit ich mal schauen konnte, wieviel Heilung sie annehmen würden, wenn man sie ihnen aufdrängt und wieviel Arbeit sie bereit waren, im Sinne des Großen Ganzen zu übernehmen. Ich überlegte, wie wir ihn am besten motivieren könnten. Den anderen Tiuval fanden sie nicht. C'her'asch fing Thiahna für mich direkt nach seinem Tod ab.
Fortsetzung:
FF120.
Wenn es mir so gehen würde, würde ich nicht mehr existieren wollen!
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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