Reinkarnationserinnerung - Mein Leben zu Jesu Zeit

L4.

Karmel

Karmel ist eine Burg. Die einzige, die die Römer nicht hatten erobern können. Wachmannschaften patrouillieren auf den Wehrgängen. In den Kampfübungshallen wird den ganzen Tag trainiert. Zuerst haben die Wachmannschaften der Nachtschicht mit ihren Frauen und Kindern Training, am frühen Vormittag trainiert die Spätschicht am Nachmittag ist die Frühschicht und die Freischicht an der Reihe. Hinzu kommt das Training der Waisenkinder der Burg, der Offiziersschüler die zur Ausbildung von ihren Dörfern nach Karmel geschickt wurden und der Eingeweihten des Königsweges in der zweiten Halle. Die Frauen erhalten dieselbe Ausbildung wie ihre Männer, übernehmen jedoch keinen Wachdienst, da sie wegen ihrer Kinder nicht unnötigerweise in Kampfhandlungen verstrickt werden sollen. Nur die Hohe Garde, die das Allerheiligste bewacht, wird von Frauen gebildet. Denn wenn jemand bis dort vordringt, ist die Burg so gut wie erobert. Dann müssen auch Frauen kämpfen. Wer würde nicht lieber kämpfend sterben, als nach mehreren Vergewaltigungen in die Sklaverei geschickt zu werden? (Ich.)

Nur die Schüler der Heilkunde, die in der in der Burg untergebrachten Schule ausgebildet werden, lernen nicht, mit Waffen umzugehen.

Auch hier werden die Felder von allen Bewohnern gemeinsam bewirtschaftet.

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