Körper in Nahtodeserfahrungen und außerkörperlichen Erlebnissen
Im Nahtoderlebnis
Nahtodeserlebnis: Der materielle Körper ist wie ein Mantel, den man im Tod ablegt
Ein Todesnähe-Erlebnis verändert bei vielen Menschen die Einstellung zu ihrem Körper. Die Mehrzahl der Betroffenen, mit denen Moody sprach, sieht den eigenen Körper nun als Wohnung des Geistes. Was ihre Umwelt oder gar fremde Leute über ihr Aussehen denken, ist ihnen nun viel weniger wichtig.
3.1 S.93
Einer sagte über seine Außerkörperliche Erfahrung: "Beim Ausstieg aus meinen Körper hatte ich den Eindruck, den Körper wie einen Mantel abzulegen" 5.1.1. Der Mantel ist gut als Analogie geeignet, um sich verständlich zu machen, wie der Erlebende auf das außerkörperliche Erlebnis reagiert. Wenn man beim Ausziehen eines Mantels etwas zerstreut war, kann es passieren, daß man meint, den Mantel noch anzuhaben. Dann erkennt man eventuell nicht, daß der eigene Mantel vor einem auf dem Tisch liegt. Und man kann auch unter Umständen Schwierigkeiten haben, ihn unter vielen ähnlichen Mänteln zu erkennen. Wenn man den Mantel erkennt, wird einem bewußt, daß man ihn nicht anhat. All diese Phänomene können auch auftreten, wenn man den Körper verlassen hat.
Wenn man den eigenen Körper nicht erkennt
Es kommt oft vor, daß Menschen Außerkörperlichen Erlebnis, den zurückgelassenen Körper zuerst nicht als ihren eigenen erkennen.
3.1 S.94-95
Der Psychiater Ritchie erzählt über sein Nahtodeserlebnis im zweiten Weltkrieg bevor er sein Studium abgeschlossen hatte:
"Nun stellte sich mir das Problem, daß ich, als ich das Krankenhaus in dieser übereilten Hast verließ, mir nicht die Mühe gemacht hatte, die Station zu merken. Das, was mit den beiden Männern zuvor passiert war, galt immer noch. Diese Leute, die Ärzte und Krankenschwestern konnten mich auch nicht hören und sehen, so daß ich niemanden von ihnen darüber befragen konnte, wo mein Zimmer lag. Es war ein viel größeres Krankenhaus, als ich zuvor bemerkt hatte, da ich bisher nur in zwei Stationen und im Kino gewesen war. Nun mußte ich feststellen, daß ich von Station zu Station, von Raum zu Raum wanderte, immer in dem Bestreben, das kleine Zimmer zu finden, in dem ich gewesen war, bevor ich das Krankenhaus verließ. Ich konnte die Schwestern, Ärzte und Pfleger sehen, aber wie ich bereits erwähnte, waren sie dazu nicht in der Lage. Weil ich meinen Körper wiederfinden wollte, konnte ich die Soldaten in den Betten liegen sehen. Mancher schien mir ähnlich zu sein, aber bei denen, deren linke Hand nicht von der Bettdecke zugedeckt war, konnte ich erkennen, daß sie nicht meinen Phi Gamma Delta Verbindungsring am Ringfinger trugen. Ich wurde zusehends entmutigter, ängstlicher und fühlte mich alleine und vom Rest der Menschheit getrennt. Ich setzte meine Suche von Station zu Station und von Zimmer zu Zimmer fort. Ich war schon soweit zu glauben, daß ich dazu verurteilt sei, eine Ewigkeit auf diese Art und Weise weiterzumachen, als ich in ein schwach erhelltes Zimmer gelangte. In der Lampenfassung war nur ein Nachtlicht. In dem Bett lag ein Körper, über dessen Kopf ein Bettlaken gezogen war. Als das Laken hochgezogen worden war, um den Körper zuzudecken, blieb der linke Arm und die Hand unbedeckt. Da, am linken Ringfinger, steckte mein Phi Gamma Delta Ring der Universität von Richmond mit der 19 auf der einen und der 45 auf der anderen Seite des ovalen, schwarzen Onyx mit der silbernen Eule darauf. Der Onyx hatte sogar den Kratzer auf der Seite, mit der ich mit der Hand beim Hindernislauf gegen irgend etwas geschlagen hatte. Mir behagte die Farbe der Hand nicht, da sie genauso aussah wie die Hand meines Großvaters, als ich sie vor drei Jahren kurz nach seinem Tod sah. In diesem Moment brach meine massive Selbsttäuschung in sich zusammen, und ich begann, die Tatsache, daß ich tot war, zu akzeptieren."
5.4 S.32-33
"Ich schwebte dicht unter der Decke, und als ich meinen Körper sah, wußte ich erst nicht, daß ich das war. Dann merkte ich es, weil ich meinen Körper erkannte."
3.1 S.73
Man hat keine besonders intensiven Gefühle für den eigenen Körper
Man hat keine besonders intensiven Gefühle für den materiellen Körper.
"Ich empfand gegenüber meinem im Bett liegenden Körper keine besonders starken Gefühle. Er war mir fast unvertraut. Ich war mir bewusst, dass ich von meinem Körper getrennt war und dennoch irgendwie weiter existierte. Mit mir, der existierte, hatte mit meinem Körper gar nichts zu tun"
1.7
Im Zuge einer Operation fiel ich damals in ein zweiwöchiges Koma. Ich oder mein Bewusstsein / meine Seele verließ meinen physischen Körper. Ich konnte meinen Körper im Krankenhausbett liegen sehen. Ich sah die vielen Schläuche in meinem Leib, die medizinischen Apparate neben meinem Bett, ich nahm jedes Wort des medizinischen Personals wahr und schwebte während dessen über der Szenerie. Ich war autonom, mein Bewusstsein, mein Selbst, meine Seele war nach wie vor vorhanden, nur mein Körper, der war ein Körper wie jeder andere, er gehörte zu mir, doch war er mir auch erstaunlich fremd.
5.2
Ich sah, wie der Arzt meinen Mund mit einem Holzklotz auf spreizte und Glasscherben daraus entfernte. Unter anderem konnte ich auch erkennen, als der Arzt mich anfasste, dass meine Glieder gebrochen waren, und dass sich rechts neben mir eine Blutlache ausbreitete. Ferner beobachtete ich, wie der Arzt versuchte, mich auf künstliche Art zu beleben und wie er feststellte, dass auch meine Rippen gebrochen waren. Er bemerkte: "Ich kann keine Herzmassage machen." Nach einigen Minuten stand er auf und sagte: "Es geht nicht, man kann nichts mehr machen, er ist tot." Er sprach berndeutsch (Schweizer Dialekt) und ein etwas komisches Italienisch. Ich habe über diese "komische" Szene fast gelacht, weil ich wusste, dass ich lebe, denn ICH war nicht gestorben. Unten lag nur mein ehemaliger Körper. Ich fand dies alles sehr komisch, aber keineswegs störend. Im Gegenteil: Es machte mir geradezu Spaß, die Bemühungen dieser Leute mit ansehen zu können. Ich wollte ihnen "von oben" zurufen: "Hallo, ich bin hier, ich lebe! Lasst den Körper wie er ist. Ich lebe!" Ich fühle mich wohl Aber sie verstanden mich nicht, und ich konnte keinen Ton von mir geben, da ich "oben" keine Kehle und keinen Mund hatte.
5.3.1
Trotzdem will man manchmal nicht, daß er Schaden nimmt.
"Ich erinnere mich, daß ich über dem Bett war, also ich hatte mein Bett verlassen und schaute auf meinen Körper da unten im Bett hinunter. Und ich weiß noch, daß ich zu mir selber sagte: 'Ich will nicht, daß ihr an mir herumschneidet!' ... Ich weiß, daß die Ärzte lange Stunden mit mir beschäftigt waren. Erst schwebte ich über meinem Körper, und dann war ich auf einmal in einer Art Tal."
3.1 S.165
Nachdem man den Körper abgelegt hat, verschwindet auch die Angst vor dem Tod.
Der feinstoffliche Körper in Außerkörperlichen Erlebnissen
Nahtodeserfahrungen: Oft hat man immer noch einen Körper, nachdem man den Körper verlassen hat, manchmal aber auch nicht
Die meisten Betroffenen sagen, sie seien, als sie ihren Körper verließen, nicht ein bloßer Bewußtseinspunkt gewesen. Sie schienen sich selbst in diesem außerkörperlichen Zustand noch in einer Art von Körper zu befinden. Ihren Aussagen nach besitzt dieser «spirituelle Körper» eine andere Gestalt als unser physischer Körper. Er hat Arme und auch so etwas wie eine Figur, obgleich die meisten sein Aussehen nicht genau beschreiben können. Manche bezeichnen ihn als eine Farbwolke oder als Energiefeld.
3.1 S.25-26
Beim Ausstieg aus meinen Körper hatte ich den Eindruck, den Körper wie einen Mantel abzulegen. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Es hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Dieses Ablegen des "alten", irdischen Körpers war ungeheuer befreiend. Danach war ich nicht körperlos, es war ein anderer Körper, ein geistiger Körper, die Schwere des irdischen Körpers hatte ich zurückgelassen. 5.1.1
Ein Betroffener, mit dem Moody gesprochen hatte, sagte ihm, er habe sich während dieses Ausleibigkeits-Zustands seine Hände genauer angesehen. Sie schienen aus Licht zu bestehen und waren ganz leicht "geädert". Er habe die feinen Spiralwindungen der Fingerkuppen und den Arm hinaufziehende Lichtröhren erkennen können.
3.1 S.25-26
Bo Katzman: Ich hatte schon so eine Art Körpergefühl, das ich übernommen hatte von früher, aber ich hatte keinen wirklichen Körper, sondern eher so eine Wolke. Ich war eine Art Geist, hatte also keine eigentliche Form oder genaue Konturen.
5.3.7
In einem Zustand, in dem ich wie in einer Sphäre von blauer Unendlichkeit zu Bewusstsein kam, wurden meine irdischen Überzeugungen grundlegend in Frage gestellt. In diesem entfernten Raum oder Seelenzustand war ich reines Wesen bzw. Bewusstsein, ohne jegliche weltliche Festlegung (Geschlecht, Alter, Aussehen...). Ich sah mich nicht als Gestalt und ich nahm auch kein anderes gestalthaftes Wesen wahr. - In diesem eher kühlen Zustand, den ich im Nachhinein der Zeit oder einem Moment auf der Intensivstation zuordne, drang die Frage an mein Bewusstsein, ob ich als Mann oder als Frau auf der Erde leben wolle.
In der Familie, im Rollenspiel mit meinen zwei Schwestern, hatte ich immer den männlichen Part übernommen und fühlte mich, weil ich viel im Stall arbeitete und stark sein musste, eigentlich männlich. Also war meine Entscheidung schnell und meinem Wunsch bzw. meiner inneren Einstellung entsprechend: ich wollte als Mann leben. - Nach der Entscheidung herrschte wie eine zwiespältige Diskussionsstimmung in der blauen Klarheit und mir wurde bewusst oder nahe gelegt, dass sich ein weiblicher Körper gebildet hatte, mit dem ich mich verbinden müsste.
Von diesem Erlebnis blieb mir als existenzielle Erfahrung, dass mein Geist, jenseits der geschlechtlichen Bindung ist und dass ich mich jederzeit auf diese Einheit besinnen kann?
5.3.5
Historische Darstellungen
In mittelalterlichen Nahtodeserlebnissen geschieht die Darstellung der körperlosen Seele als Licht- oder Feuersphäre, einmal in Vogelgestalt, in der Regel aber - getreu Luk. 16, 19-31 - ähnlich dem materiellen Körper.
3.3 S.173-174
Im Bardo Thödrö, dem sogenannten Tibetische Totenbuch wird über den Geistkörper, den man nach dem Tod hat gesagt, daß er nicht aus Fleisch und Blut besteht, aber mit allen Sinnesfähigkeiten ausgestattet ist. Er kann auch dann sehen, wenn der Verstorbene während seines Lebens blind war. Der Geistkörper besitzt Wunderkräfte und kann gehen, wohin er will.
3.3 S.120
Behinderte sind in ihrem feinstofflichen Körper gewöhnlich nicht behindert
Viele Behinderte, die Todesnähe-Erlebnisse haben, stellen fest, daß ihre Behinderung nicht mehr vorhanden ist. In der spirituellen Welt sind sie heile und außerordentlich bewegliche Wesen. Nach Moody hilft ein Sterbeerlebnis Behinderten, ihre Behinderung bereitwilliger zu akzeptieren. Obwohl Todesnähe-Erlebnisse viele Menschen dazu bringen, ihren Körper als Wohnung des Geistes anzusehen, heißt das nicht, daß sie danach waghalsig würden. Sie zeigen nicht die Tollkühnheit von Fallschirmspringern oder Bergsteigern. Wenn Rückkehrer aus Todesnähe überhaupt anders mit ihrem Körper umgehen als vorher, dann, indem sie besser auf ihn achten.
3.1 S.95-96
Ein Mann fiel von einem Gerüst auf Hochspannungsdrähte. Durch Verbrennungen verlor er beide Beine und einen Teil eines Arms. Im Operationssaal hatte er ein Ausleibigkeitserlebnis. Während er auf seinen Körper hinuntersah, kam ihm als erstes der Gedanke: "So ein armer Kerl!" Er erkannte den Körper auf dem Tisch nicht als seinen eigenen. Als ihm endlich klar wurde, daß dieser übel zugerichtete Körper sein eigener war, wurde ihm zugleich etwas Merkwürdiges bewußt: sein spiritueller Körper war in keiner Weise beschädigt.
3.1 S.95
Interaktion des feinstofflichen Körpers mit der materiellen Welt
Die Silberschnur in Außerkörperlichen Erfahrungen
Während bei außerkörperlichen Erfahrungen im Rahmen von Nahtodeserfahrungen normalerweise von keiner Verbindung zwischen ich und Körper die Rede ist, wird in der esoterischen Literatur oft angenommen, daß es eine solche Verbindung gebe, die die "Silberschnur" genannt wird.
In Umfragen, die außerkörperliche Erfahrungen unabhängig von Nahtodeserfahrungen untersucht haben, wurde nach einer solchen Verbindung gefragt, die bei 20-26% der Erlebenden vorhanden war. 35% spürten, daß während des Erlebnisses ein Teil des Bewußtseins noch im Körper war.
16.3, 16.4
In einen fremden Körper gehen
In einer Nahtodeserfahrung berichtete der Erfahrende, daß er in den Körper eines anderen gung, um eine Information an ihn weiterzugeben.
Bei einem Nahtodeserlebnis bekam ein Holzarbeiter, der sich aufgehängt hatte, Angst, da er sich von Dämonen bedroht fühlte. Er erzählt:
"Ich mußte zurück in meinen Körper. Oh mein Gott, ich brauchte Hilfe. Ich lief zum Haus, rannte durch die Tür, ohne sie zu öffnen und schrie nach meiner Frau, die mich aber nicht hören konnte; darum ging ich geradewegs in ihren Körper hinein. Ich konnte mit ihren Augen und Ohren sehen und hören. Dann stellte ich den Kontakt her, hörte sie sagen "Oh, mein Gott!" Sie griff nach einem Messer auf dem Küchenstuhl und rannte dorthin, wo ich hing, stieg auf einen alten Stuhl und schnitt mich vom Seil ab."
1.8
Nicht zu hören oder zu sehen sein
Wenn die Patienten versuchen, mit dem medizinischen Personal oder anderen Anwesenden zu reden, kann niemand sie sehen oder hören. Oft bemühen sich die Betroffenen an diesem Punkt, die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich zu lenken, indem sie sie berühren. Ihre Hände greifen jedoch durch den Arm der anderen hindurch, als ob da gar nichts wäre.
3.1 S.24
Ich bin dann auf den Doktor zugeschwebt, und sagte zu ihm: "Doktor Rosetti, sehen Sie nicht, dass ich tot bin? Sie können jetzt aufhören!" Dann habe ich ihn packen wollen mit dem, was ich als Arm empfunden habe von meinem Körper her, bin aber nur durch ihn hindurch gefahren. "Aha, logisch", dachte ich, "Ich habe ja keinen Körper mehr!"
5.3.7
Bei den durch Twemlow gesammelten Fällen von Außerkörprlichen Erlebnissen - meist ohne Todesnähe - erlebten 13% der Betroffenen, daß Menschen, die nicht außerhalb ihres Körpers waren, ihre Anwesenheit spürten.
16.4
Durch andere Menschen und feste Gegenstände durchgehen
Im außerkörperlichen Zustand kann man problemlos durch feste Gegenstände hindurchgehen.
Moody schreibt: "Diese Erfahrung wurde mir von einer Frau berichtet, die ich selbst wiederbelebt habe. Ich sah, daß sie einen Herzstillstand hatte, und begann sofort mit der Herzmassage. Die Frau berichtete mir später, sie sei, während ich mich bemühte, ihr Herz wieder zum Schlagen zu bringen, über ihrem Körper aufgestiegen und habe hinuntergeblickt. Sie habe hinter mir gestanden und versucht, mir zu sagen, ich solle aufhören, es gehe ihr prächtig da, wo sie jetzt sei. Als ich nicht reagierte, habe sie versucht, mich am Arm zu packen, um mich davon abzuhalten, ihr eine Spritze in die Armvene zu geben. Ihre Hand sei einfach durch meinen Arm hindurchgeglitten. Wie sie mir später sagte, habe sie jedoch das Gefühl gehabt, so etwas wie eine "sehr dünne, elektrisch geladene Gallerte" zu berühren. Ähnliche Beschreibungen habe ich später auch von anderen Patienten gehört."
3.1 S.24-25
Ritchie hatte ein außerkörperliches Erlebnis ohne sich bewußt zu sein, daß er seinen Körper verlassen hatte:
"Als ich durch die Stationstür ging, kam ein Pfleger mit einem zugedeckten Tablett in den Händen auf mich zu.
'Paß doch auf: wo du hingehst', sagte ich. Er tat, als ob er mich weder sehen noch hören könnte. Er schritt geradewegs durch mich hindurch! Dies überraschte und verwirrte mich, aber ich hatte keine Zeit, stehen zu bleiben und mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Ich mußte nach Richmond. Ich trat durch die Außentür und im selben Moment, so stellte. ich zu meiner eigenen Überraschung fest, befand ich mich etwa 150. Meter über dem Boden, indem ich mich in einer unglaublichen Geschwindigkeit fortbewegte."
Nach einer längeren Reise in die Richtung:
"Eine geraume Zeit danach sah ich einen großen Fluß, den eine Brücke überspannte. Eine Stadt erstreckte sich am östlichen Ufer. Ich kam zu dem Schluß, daß es wohl besser sei, meine Geschwindigkeit zu drosseln, um dort zu landen und herauszufinden, ob ich mich in der richtigen Richtung befand, um Richmond zu erreichen. Als ich dem Erdboden näher kam, bemerkte ich ein helleuchtendes Blau, das von einem "Pabst Blue Ribbon Beer" - Neonschild an der Frontseite eines weißen Cafes angebracht war. Das Haus lag an der Straßenkreuzung direkt vor mir. Ich sah einen großen, schlanken Mann in einen dunklen Mantel gekleidet, der auf dem Gehweg direkt auf die Eingangstür des Cates zuging. Um nach der Richtung zu fragen, ließ ich mich ungefahr vier Meter vor ihm nieder. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wo ich war und wie weit ich bereits gereist war.
"Wie heißt diese Stadt? Wissen Sie, wo Richmond, Virginia, ist, und welche Richtung ich einschlagen muß, um dorthin zu gelangen?" Zum zweiten Mal in dieser Nacht traf ich hier auf einen Mann, der sich so verhielt, als ob er mich weder sehen noch hören könne. Er ging ebenfalls geradewegs durch mich hindurch. Das war zuviel. Ich wollte mich am Seil eines Telefonmastes festhalten, doch meine Hand ging einfach hindurch."
5.4 S.29-31
"Oh mein Gott, ich brauchte Hilfe. Ich lief zum Haus, rannte durch die Tür, ohne sie zu öffnen und schrie nach meiner Frau"
1.8
Er habe sich aus seinem Körper heraus in den Korridor bewegt, um nach seiner Frau zu sehen, antwortete der Patient, und dabei sei er genau durch Schwester Hawkes hindurchgegangen. Er habe ihr Namensschild gelesen und sich ihren Namen gemerkt, um ihr später danken zu können.
3.1 S.175
Körper im außerkörperlichen Erlebnis unabhängig von Todesnähe
Der materielle Körper im außerkörperlichen Erlebnis unabhängig von Todesnähe
Es gibt von Blackmore und Palmer je eine Untersuchung, die an einer Stichprobe prüfen, wie häufig Außerkörperliche Erfahrungen und ihre verschiedenen Elemente in der Normalbevölkerung sind. Von denjenigen, die überhaupt Erfahrungen hatten, in denen sie das Gefühl hatten, außerhalb ihres Körpers zu sein, haben 42 bis 60% ihren Körper mindestens einmal von außen gesehen. In der Umfrage mit den 50%, fanden 24% daß der Körper normal aussah, 18% fanden, daß er anders als normal aussah. insgesamt 54% haben den Körper in dieser Erfahrung nicht von außen gesehen, 46% sahen ihn einfach nicht, 8% haben sogar danach gesucht und konnten ihn trotzdem nicht sehen.
16.3
Außerkörperliche Erfahrungen in denen der Körper nicht sichtbar ist, obwohl sein Standort in Sichtweite wäre
Dafür, daß eine Person ihren Körper nicht wahrnahm, gibt es mehrere mögliche Gründe,
Es handelte sich nicht um ein außerkörperliches Erlebnis im eigentlichen Sinne sondern um eine Jenseitserfahrung. Die verwendete Definition, war in den Fragebögen so unscharf, daß diese Erfahrungen nicht ausgeschlossen wurden.
Es handelte sich um ein Außerkörperliches Erlebnis, aber der Erlebende befand sich an einem anderen Ort
Es handelte sich nicht um ein echtes Außerkörperliches Erlebnis, sondern um einen Traum oder eine Halluzination. Wenn die Person sich in demselben Raum und in der normalen materiellen Welt zu befinden schien, ist das die einzig logische Erklärung.
Zwischen diesen drei Möglichkeiten wurde in den Fragebögen nicht differenziert.
Ein Beispiel für ein außerkörperliches Erlebnis, in dem der Körper nicht im Bett zu sehen ist:
Binnen einiger Sekunden wird mein ganzer Körper bleiernd schwer. Manchmal gelingt es mir sich so zusagen zu befreien. Ich richte mich unter großer Anstrengung auf und greife nach einem Glas Wasser, das ich immer neben meinem Bett stehen habe. Aber wenn ich den passenden Augenblick verpasse, hilft keine Anstrenungung mehr, alles erstarrt in mir. Unmittelbar danach werde ich von einer Kraft vom Bett gehoben. Einige Sekunden wirft und schleudert mich diese fremde Kraft durch das Zimmer, ich stoße gegen die Wände und das Fenster, die Tür. Es tut nicht weh, ist dennoch unangenehm. Ich wundere mich, daß dabei kein Bild von der Wand fällt und das Fensterglas nicht zerbricht. Vor allem aber wundert es mich, daß mein Mann nichts von allem mitbekommt, den Krach nicht hört, den ich verursache, und nicht auffwacht, um dem Spuk ein Ende zu machen. (...) Hier bin ich willenlos, machtlos. Während ich sozusagen schwebe oder vielmehr geschleudert werde, bleibt mein Bett, das ich sehe, leer. Ich bin oben, mein Körper gemeinsam mit meinem Geist, so scheint es mir jedenfalls, befindet sich fast unter der Zimmerdecke.
16.10 OBE Brief 1
Interessant ist hierbei, daß auch die Schlaflähmung oder Schlafstarre auftaucht und daß der Erlebende - in Gegensatz zu der Situation in Außerkörperlichen Erlebnissen im Rahmen von Nahtoderfahrungen - gegen Wände stoßen kann, statt sie zu durchdringen. Da die Schlafstarre mit dem Traumgeschehen zusammenhängt liegt die Deutung nahe, daß es sich bei diesem Erlebnis um eine geträumte Außerkörperliche Erfahrung handelt.
Die Form der feinstofflichen Körper in außerkörperlichen Erfahrungen unabhängig von Nahtoderfahrungen
In zwei Fallsammlungen - der von Twemlow die aus einem telefonbuch jede 500dertste Adresse herausgesucht hatte - und der von Blackmore wurden mit 68% und 69% fast gleiche Anteile von Erfahrungen festgestellt, in denen der Erlebende seinen eigenen Körper wahrnahm. Blackmore erfragte zusätzlich folgende Alternativen: 3% hatten einen Körper der anders aussah als der materielle Körper, 3% befanden sich nicht in einem normalen Körper sondern in einer Hülle von einfacher Form und 12% sahen sich als einen Bewußtseinspunkt. 15% konnten ihren Körper keiner dieser Möglichkeiten zuordnen.
16.3, 16.4
Osis, der Lehrer und Forscher im Bereich Parapsychologie befragte kam zu deutlich abweichenden Zahlen: 36% gaben an, sie hätten einen feinstofflichen Körper gehabt, andere gaben an ein "spaceless body" ein Ball oder ein Punkt gewesen zu sein.
16.3
Ein möglicher Grund für diese Unterschiede könnte sein, daß es diesen Körper nicht wirklich gibt und daß er ein Symbol für das Ich darstellt. Dann wäre es so, daß Menschen, die mehr solche Erfahrungen machen und sich intensiver geistig hiermit beschäftigen sie vielleicht weniger an ihr Alltagerleben im materiellen Körper anpassen. Andererseits könnte es aber auch so sein, daß es all diese Formen als feinstoffliche Körper gibt, daß sich die Erfahrungen jedoch darin unterscheiden, wie viele der Körper man mitnimmt.
Beim ersten Mal war ich in einem Körper, der das genaue Abbild vom physischen war. Als dunkle Hülle gesehen.
Jetzt, beim zweiten Mal, befand ich mich plötzlich ich in einem hellen, durchscheinenden kleineren Körper, keine Ahnung wie ich da hinein geraten bin, etwa einen halben Meter über dem Bett, leicht schwebend und voll da, also bewußt. Meine Umgebung nahm ich real wahr, sah mich und meinen Partner als dunkle Gestalten im Bett liegen, unter mir eine schwarze, ziemlich dicke Schnur, die locker dalag, nicht irgenwie angespannt. Im physischen Körper fühlte ich auf der Brust ein Schweregefühl, so als ob Steine darauflägen.
16.10 OBE Brief 90
Für verkörperte Menschen sichtbare und unsichtbare feinstoffliche Körper
In einigen Fällen wird derjenige, der gerade außerkörperlich unterwegs ist, sogar von Lebenden als Erscheinung gesehen. Dabei kann der Betroffene zuweilen auch an demselben Ort beobachtet werden, von dem aus er selbst die Umgebung wahrnimmt.
1.6, 1.9
Brita: 3 Tage hat sie die Katze nicht gefüttert, weil eine Nachbarin mich bei meinem Außerkörperlichen Erlebnis gesehen hat
In einem anderen Urlaub - wieder einmal in Griechenland, wir waren schon 3 Wochen verreist - hatte ich aus unerklärlichen Gründen ein schlimmes Heimweh. (Eigentlich kenne ich diesen Gemüts-Zustand gar nicht.) Aber ich vermisste meine Katze, die wir sonst immer mitgenommen hatten. Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse, - außer der Sehnsucht nach meiner Katze - war ich ausgeglichen und auch der Abend verlief sehr harmonisch. Wir hatten mit Freunden zusammengesessen und frischten alte Geschichten auf - unter anderen auch die, wie wir an unsere griechische Katze gekommen waren. (Rettung aus einer Mülltonne!)
Wir gingen spät (eigentlich früh am Morgen) zu Bett und ich schlief sofort ein. Ich träumte, dass ich vor unserem Mietshaus stand, durch die Tür ging. Eine Nachbarin kam mir entgegen. Ich grüßte und ging weiter in eine Wohnung. Die Katze lief mir entgegen. Sie war ein Bild des Jammers. Abgemagert - das Futter stand unangerührt in der Küche. Ich war sehr betrübt und ging ins Wohnzimmer, die Katze folgte mir und wir legten eine lange Schmuserunde an.
Als wir nach weiteren 2 Wochen wieder nach Hause kamen, hielt mich meine Nachbarin (sie hat die Katze während unserer Abwesenheit versorgt) an. Sie war verärgert. 3 Tage hat sie die Katze nicht gefüttert, weil eine Nachbarin mich bei Sonnenaufgang im Treppenhaus gesehen hat. Dann ging sie aber doch noch mal hinauf weil sie unser Womo nirgends stehen sah. Die Katze, die seit unserer Abreise nur sehr wenig gefressen hatte - aß von da an mit großem Appetit.
16.10 OBE Brief 138
Die Fähigkeit Gegenstände zu berühren
Bei den durch Twemlow gesammelten Fällen von Außerkörprlichen Erlebnissen - meist ohne Todesnähe - waren 46% waren in der Lage durch feste Gegenstände hindurchzugehen. 16% waren in der Lage feste Gegenstände zu berühren16.4. Da die Fähigkeit feste Gegenstände zu berühren in Todesnähe nicht aufzutreten scheint, fragt sich, ob das ein Hinweis ist, daß es sich bei den betreffenden Erfahrungen entweder um Träume oder Halluzinationen oder um jenseitserfahrungen handelt. Die Definition war leider nicht eng genug gefaßt, um Jenseitserfahrungen auszuschließen.
Jeannine: Der Lichtschalter bewegte sich nicht
Der Sog war jedenfalls plötzlich da ( kriege schon wieder Gänsehaut ), obwohl ich halb in Bauchlage und halb seitlich lag, ein Arm unterm Kopf und einen ganz unterm Körper, angewinkelt . Es war für mich jedenfalls sehr bequem. Ich habe mich jedenfalls diesmal ziehen lassen und als es mir wieder unheimlich wurde war es zu spät - ich konnte mich nicht mehr daraus heraus winden.
Der Sog dauerte diesmal auch nicht so lange. Ich konnte mich plötzlich bewegen und aber auch nicht. Ich habe genau gemerkt wie Uwe neben mir lag und leise schnarchte und ich habe mit aller Kraft versucht nach ihm zu rufen, aber ich bekam einfach keinen Ton raus.
Ich drückte auf den Lichtschalter, aber es ging einfach kein Licht an. Ich rüttelte an Uwe und er merkte es einfach nicht. Wir haben eine Maus im Haus, sogar die nagte einfach weiter obwohl sie sonst immer aufhört, wenn man sich etwas toller bewegt. Das komische war nur daran, dass ich trotzdem merkte wie ich gelähmt im Bett lag. Ich bin auch nicht geschwebt oder zumindest war es, glaube ich, nur ganz kurz, wo ich mir gesagt habe, irgend was ist anders und als Beweis schweben wollte, aber das war so kurz, dass ich mir nicht sicher bin. Am Intensivsten war das mit dem Lichtschalter, dass einfach kein Licht anging und es war so beunruhigend, dass ich auf den Lichtschalter drückte, der aber weder ein klickendes Geräusch noch sonst irgendwas machte und ich mich aber nebenbei eigentlich gar nicht bewegen konnte.
Ehrlich gesagt bin ich mir auch gar nicht sicher ob es diesmal doch nur ein Traum war, aber so Intensiv ?
16.10 OBE Brief 44
Ein Beispiel für ein Außerkörperliches Erlebnis, wo Gegenstände nicht durchdrungen werden können:
Chrysill: Wenn alles im Weg ist
Ich war auf dem Sofa eingeschlafen, und erwachte. Schnell bemerkte ich, dass ich nicht wirklich wach war.
Alles deutete auf eine OBE hin. Um es zu überprüfen, berührte ich mit meinen Fingerspitzen mein Gesicht.
In diesem Augenblick durchströmte mich von dort aus eine intensive Energiestrahlung. Es war ein angenehmes Gefühl was ich vorher noch nie erlebt hatte. Hast Du eine Erklärung dafür?
(Als ich später darüber nachdachte, fühlte ich ein angenehmes Kribbeln auf dem Scheitelchakra)
Nachdem ich dieses Erlebnis voll ausgekostet hatte, wollte ich meine Umgebung erkunden. Also dachte ich Klasse, Du kannst ja jetzt schweben, aber es war mir nicht möglich die Decke unter der ich lag zu "durchstoßen". Ich mußte doch tatsächlich unter der Decke hervor krabbeln. (Dabei dachte ich immer Materie ist im Außerkörperlichen Zustand nicht zu bewegen?!)
Ich versuchte dann noch einmal, mich in die Luft zu erheben, aber es mißlang.
Warum?
Dieses Mal habe ich auch erstmals meinen Körper liegen sehen (bisher habe ich das immer vermieden, weil ich gehört habe, das es nicht so angenehm sein soll).
Naja, so toll war es auch nicht.
Beim Versuch des Wiedereintritts legte ich mich einfach auf meinen PK, in dem festen Glauben einfach so wieder zurück rutschen zu können. Zu meinem Erstaunen ging das aber nicht.
Ich rutschte hin und her, und nahm sogar meine rechte Hand hoch (was mich wiederum erstaunte s.o.), was sich sehr merkwürdig anfühlte, wie eine schlaffe leere Hülle.
Langsam wurde es mir mulmig, so auf meinem Körper zu liegen, ich wollte doch wieder rein.
Also, bloß keine Panik, ich erinnerte mich an Monroe`s Rat den kleinen Zeh zu bewegen, als mir klar wurde, dass es nur um die Verlagerung des Bewußtseins geht.
Als ich mein Bewußtsein wieder in meinen PK verlagerte, fühlte ich auch wieder physisch.
Eigentlich ganz einfach!
16.10 OBE Brief 76
Daß sich das Erlebnis aus dem Schlaf heraus entwickelte, legt die Vermutung nahe, daß es sich hierbei nur um einen Traum von einer solchen Erfahrung handeln könnte. Daneben gibt es drei Unterschiede zu Nahtoderfahrungen: Der Erlebende konnte keine festen Gegenstände durchdringen, sondern mußte unter der Bettdecke hervorkrabbeln, er konnte nicht schweben und hatte Probleme, in den Körper zurückzukehren.
Anderseits gibt es auch Beispiele für Außerkörperliche Erfahrungen, wo die Betroffenen Gegenstände berühren konnten und daduch Poltergeistphänomene hervorgerufen haben.
Brita: Die Ohrfeige des Astralwanderers
Als wir von unserer Wüstentour ins Hotel kamen waren wir beide total erschossen. Wir wuschen uns, gingen zum Abendessen und legten uns nach einem angeregten Gespräch - doch recht spät ins Bett. Es war ja schließlich Jahreswechsel Ich schlief, wie immer, recht schnell ein. Jetzt kommt eine Sache - die kann ich gar nicht beschreiben. Wenn ich mich recht erinnere - war ich mir meiner selbst plötzlich wieder bewusst - aber ich schlief - und war doch auf eine eigenartige Weise wach. Ich befand mich urplötzlich in unserem Wohnzimmer. Ich hörte die laute Musik aus dem Zimmer meines Sohnes - das Stimmengewirr, hörte wie Flaschen geöffnet werden. Ich sogar roch die Zigaretten. - Ich nahm meine Umwelt sehr real war. Mich verwunderte die Tatsache, das sich alle Gäste meines Sohnes in seinem Zimmer aufhielten. Im Wohnzimmer stand ein Mädchen und betrachtete die kleinen Buddha-Statuen, die im Vitrinenteil der Anrichte meiner Großmutter stand. Sie öffnete die Vitrine und nahm einige Buddhas heraus und wollte sie in ihre Handtasche stecken. Ich war über dieses sehr empört. Sollte sie doch selbst nach Thailand fliegen und sich welche kaufen. Ich trat auf das Mädchen zu und ohrfeigte sie. Sie geriet aus dem Gleichgewicht und hielt sich an der Anrichte fest. Ich sah einen ihrer Ohrringe fliegen und bemerkte, dass sie stark blutete. Erschrocken stellte sie die kleinen Statuen wieder in die Glasvitrine und rannte aus der Wohnung.
Als wir vier Tage später nach Hause kamen war dieses Erlebnis noch immer sehr präsent. Also fragte ich Kai, meinen Sohn, nach besonderen Vorkommnissen in der Sylvesternacht. Der erklärte mir grinsend es habe eine Schlägerei gegeben - aber - das sei ganz komisch - niemand außer einem Mädchen habe Prügel bezogen oder sonst etwas bemerkt.
"Stell dir vor", sagte Kai "die blöde Ziege hat behauptet sie habe im Wohnzimmer gestanden, da sei jemand auf sie zugekommen und hätte ihr eine Ohrfeige versetzt. Wir waren doch alle in meinem Zimmer!"
Beim Aufräumen am nächsten Tag fand ich einen Ohrring.
16.10 OBE Brief 137
Funktionsweise des irdischen Körpers
Mit der Physiologie, also der Funktionsweise des materiellen Körpers während des Nahtodeserlebnisses beschäftigt sich folgender Artikel:
O7.9
Physiologie der Nahtodeserfahrungen
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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