erste Version zwischen dem 15.02.2000 und dem 01.05.2000
letzte vollständige Überarbeitung: 11/2020
letzte Bearbeitung: 5/2024

V14.

Was hat es mit Engeln und Dämonen auf sich?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB246. Kersti: Gut und Böse
Dieser Text:
V14.1 Kersti: Einleitung
V14.2 Kersti: Außerirdische, die sich Engel nennen
V14.3 Kersti: Engel in der feinstofflichen Politik der zur Erde gehörenden Geistigen Welt
V14.3.1 Kersti: Feinstoffliche Engel
V14.3.2 Kersti: Wesen, die sich selbst als Engel sehen
V14.3.3 Kersti: Engel aus Sicht von mittelmäßig hellen Nicht-Engeln
V14.3.4 Kersti: Engel aus Sicht von Dunklen
V14.3.5 Kersti: Erzengel
V14.3.6 Kersti: Schutzengel und andere Schutzgeister
V14.3.7 Kersti: Dämonen in Engelverkleidung
V14.3.8 Kersti: Engel in Dämonenverkleidung
V14.3.9 Kersti: Feinstoffliche Sternenkinder
V14.4 Kersti: Engel als Wesen mit hoher Anbindung
V14. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Einleitung

Das Wort Engel wurde und wird in einer Weise verwendet, die mich jahrzehntelang ziemlich verwirrt hat. Einerseits wurden feinstoffliche Wesen als Engel bezeichnet, andererseits tauchten außerirdische in Büchern und meinen Reinkarnationserinnerungen auf, die als Engel bezeichnet wurden. Außerdem wurden Engel mit hohen Anbindungen, Gott und spiritueller Macht in Verbindung gebracht und sie wurden immer im Wesentlichen als menschlich dargestellt, wenn auch manchmal als Menschen mit Flügeln. Dabei ist dann andererseits seltsam, daß ausgerechnet die Darstellung von Engeln als Menschen mit Flügeln in Kirchlichen Darstellungen so vorherrschend ist, obwohl ich das weder aus feinstofflichen Erfahrungen noch aus Reinkarnationserinnerungen so kenne.

Ebenso wird das Wort Dämon seltsam verwendet. Einerseits werden damit feinstoffliche Wesen bezeichnet, denen hohe Anbindungen fehlen, andererseits werden Gestaltwandler und tierähnliche Gestalten, wenn man sie irdisch sieht, als Dämonen bezeichnet. Darüberhinaus behauptet man, sie würden in der Hölle leben, während den Engeln der Himmel zugeordnet wird.

Diese verschiedenen Aussagen habe ich jahrzehntelang einfach nicht zu einem sinnvollen Gesamtbild integriert bekommen, jetzt (12. Mai 2024) wird mir aber klar, daß ich in der Literatur über UFOs die fehlenden Bausteine gefunden habe, die mir eina Auflösung des Rätsels ermöglichen.

 
Inhalt

2. Warum nennen sie das alles Engel?

2.1 Außerirdische, die sich Engel nennen

Wie aus der Forschung zur Präastronautik bekannt, gibt es diverse in einem materiellen Körper inkarnierte Wesen, die in der Vergangenheit der Erde als Götter oder Engel bezeichnet wurden.
VA40. Kersti: Gibt es Hinweise auf technische Hochkulturen, die vor unserer existierten?
Ein Beispiel daß ich dazu als Reinkarnationserinnerung aufgeschrieben habe, ist Folgendes.
FI32. Mirko: Inhalt: Der Sklave der Außerirdischen

 
Inhalt

2.2 Feinstoffliche Engel

Als Engel wird typsicherweise jedes helle näherungsweise menschengestaltige Wesen der Geistigen Welt oder höherer Ebenen bezeichnet. Nur ein Teil der sogenannten Engel haben Flügel und sie gehören mehreren unterschiedlichen feinstofflichen Kulturen an, die jedoch einen gewissen Austausch miteinander pflegen.

 
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3.2 Wesen, die sich selbst als Engel sehen

Ein helles Wesen, das sich selbst als Engel bezeichnet, versucht typischerweise dem Klischee der Guten zu entsprechen.

Tatsächlich variiert das Verhalten von Wesen, die sich selbst als Engel sehen, jedoch von gesundem und freundlichem Umgang miteinander, über Wesen die von anderen verlangen "gut" zu sein, indem sie sie drängen, die Hälfte ihrer Wesensmerkmale abzuspalten, bis hin zu Wesen, die alles angreifen und foltern, was ihnen ein wenig dunkel erscheint.
FFI16.1 Kersti: Inhalt: Ariels fahler, ausgebleichter Himmel
F1078. Michaela: Vor etwa 7000 Jahren hatten wir geglaubt, wir hätten die Dämonen endgültig besiegt
F1205. Riko: "Ach du meine Güte, ich wußte doch genauso wenig, was gut und böse ist, wie Khiris in der Hölle" sagte Michaela

 
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3.5 Erzengel

Erzengel - oder Asen nach der nordischen Terminologie - ist die Bezeichnung für eine Seelengenerationen, die von den höheren Ebenen herunterkam nachdem die Vorgängergeneration - die Wanen - es nicht geschafft hatte ihre Vorgängergeneration richtig kennenzulernen und ihnen einen Aufstieg zu ermöglichen. Zunächst lief sich die Arbeit der Erzengel gut an,
FF54. Kersti: Glückszeit
FF134. Kersti: Tiuval war der einzige, der immer nett zu mir war
FFI14.3 Kersti: Inhalt: Die Zähmung der Asen und Wanen
dann fiel jedoch eine Parallelwelt, in der Krieg zwischen den Hellen und den Dunklen herrschte, auf die geistige Welt, was bei den Einheimischen den Eindruck machte, sie wären ohne erkennbaren Grund plötzlich angegriffen worden. Ein Anteil von Ki'ahr teilte uns mit, daß diese Welt absichtlich zu unserer gelenkt worden war, damit wir wieder Krieg haben. Während einige darauf kamen, daß mit der Geschichte etwas nicht stimmte, führte das in vielen Fällen zu Haß zwischen Dunklen und Hellen.
A16. Kersti: Der falsche Bruder

FF135. Kersti: Ich sah mit Erschrecken zu, wie Tiuval plötzlich kohlrabenschwarz wurde
Es gab also seither Stellen in der Geistigen Welt wo Helle und Dunkle gegeneinander Krieg führten - und Wesen die sich daran aus Prinzip nicht beteiligten.
VA19. Kersti: Kampf in der geistigen Welt
Die Erzengelgeneration und die nächstjüngere Generation sind diejenigen, die in der Geistige Welt ursprünglich das Bild von Engeln geprägt haben.

 
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3.6 Schutzengel und andere Schutzgeister

Die meisten inkarnierten Wesen haben nicht inkarnierte feinstoffliche Begleiter, die folgende Aufgaben haben: Bei den älteren Seelengenerationen haben die Schutzgeister oft die Gestalt von Tieren oder Dämonen und werden Schutztiere und Schutzgeister genannt. Bei den jüngeren Generationen haben sie oft Menschen- oder Engelgestalt und werden meist Schutzengel genannt.

Generell unterscheidet sich die Aufgabe der Schutzgeister und Schutzengel nicht voneinander. Jedoch gibt es diverse Schutzengelagenturen, die Dunklen unerwünschte Schutzengel aufzwingen, wie das hier geschehen ist.
FFI2: Kersti: Schutzengel für die Verdammten

 
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4. Engel als Wesen mit hoher Anbindung

Während man, um zu einer der vorgenannten Gruppierungen zu gehören, keine besonders hohen Anbindungen haben muß, gibt es die Bezeichnung Engel, Erzengel, Cherubim, Seraphim etc. auch als Bezeichungen für Wesen mit hohen Anbindungen, die häufig durch Flügel symbolisiert werden. Solche wesen sind in der Lage Ebenen wahrzunehmen, die höher sind als die geistige Welt.

In Atlantis und Lemuria wurde das auch durch Trohne symbolisiert, ein Symbol, dessen Bedeutung aber nicht jeder verstanden hat.

C'her

Trohne als Symbole für hohe Anbindungen

In Atlantis und Lemuria wurde das auch durch Trohne symbolisiert, deren Bedeutung ich damals in keiner Hinsicht versatanden hatte und die mir auch niemand in irgendeiner mir damals verständlichen Form erklären konnte. Stattdessen sah ich, als ich die Prüfungen bestanden hatte, die man bestanden haben mußte, um ein atlantischer König zu werden, und die wurden auf Trohne gesetzt, während ich mich auf den Boden setzen sollte. Ich überlegte, wie ich damit umgehen sollte und entschied, daß es diplomatisch am klügsten war, so zu tun, als würden diese lächerlichen Dinger nicht existieren. Dann erörterten sie ihre Pläne, ich erklärte ihnen daß das schief gehen würde und warum und was man stattdessen besser tun sollte. Zu meinem erstaunen taten sie genau das, was ich vorgeschlagen hatte. Sie waren und blieben aber weiterhin so herablassend.

In diesem Leben kamen sie plötzlich an und erklärte mir, ich wäre jetzt ein Erzengel, das hätte ich mir verdient.
A29. Kersti: C'hers Ernennung zum Erzengel
Ich dachte mir, jetzt sind sie verrückt geworden.

 
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3.9 Feinstoffliche Sternenkinder

Verschiedenste Sternenkinder haben sich aus unterschiedlichsten Gründen selbst als Engel bezeichnet und unter diesem Deckmantel im Guten wie im Schlechten getan, was Sternenkinder so tun.
VB116. Kersti: Sternenkinder
Wo Sternenkinder sich als Engel ausgegeben und Schlimmes getan haben, führte das oft zu Verwechslungen mit dem Ergebnis, daß Satan einheimische Engel angriff.

 
Inhalt

3. Warum sollen das alles Dämonen sein?

 
Inhalt

Gute Dämonen

Beispielgeschichte, Kersti:

"Nein, du bist nicht der Teufel, du bist doch gut!

Die erste irritierende Erfahrung, die ich mit dem Thema Dämonen und Dunkelwesen gemacht habe, begann mit dem aus meinem Unterbewußtsein aufsteigenden Wissen: "Ich bin der Teufel." Ich konnte mir nicht vorstellen, was das bedeuten sollte, aber es fühlte sich echt an, genauso wie sich andere Erkenntnisse aus früheren Leben anfühlen, wenn sie zuerst als Intuition ins Bewußtsein dringen und da das so war, wollte ich das mit meinen Aufarbeitungspartnern erforschen, wie ich alles erforsche, was mir an Ahnungen zu meinen früheren Leben kam.

Ich begann also, mit ihnen darüber zu reden und erhielt von mehreren verschiedenen Personen im wesentlichen dieselbe Antwort. Sie erklärten mir nämlich, daß sie mich doch kennen würden und wüßten daß ich ein guter Mensch wäre und daß es deshalb nicht sein könne, daß ich der Teufel sei.

Ich war frustriert, denn wer sagt, daß der Teufel böse ist? Ich hatte eher das Gefühl, zu Unrecht bestraft worden zu sein und unabhängig davon ob das Gefühl, der Teufel zu sein, stimmt oder nicht, fühlte es sich so furchtbar an, daß das definitiv aufgearbeitet gehört und da war das jedenfalls keine Hilfe. Allerdings stimmte ich ihnen in so weit zu, daß ich konsequenter die Dinge tat, die ich für gut hielt, als die meisten Menschen, nur hatte ich das Gefühl, daß diese Konsequenz eben genau aus der Teufelerfahrung stammte.

Die Aussage, daß "ich" der Teufel bin halte ich im wesentlichen für richtig, allerdings ist das Wort "ich" in diesem Fall irreführend, denn es handelt sich bei dem Wort Teufel um eine Verballhornung meines Gruppenseelennamens Tiuval, der auch der germanische Gott Tyr ist. Das heißt, ich benutze zwar automatisch das Wort "ich" weil ich mich mit dem Größeren Ganzen verbunden habe, das meine Gruppenseele ist und es sich deshalb wie ich anfühlt, aber ich meine damit nicht Kersti Nebelsiek sondern die Gruppenseele Tiuval zu der Kersti gehört.
VB243. Kersti: Ich und nicht Ich in Reinkarnationserinnerungen und spirituellen Erfahrungen
FFI9. Kersti: Inhalt: Tiuval
Um das Ganze noch komplizierter zu machen hat sich Tiuval im dritten Reich mit mehreren anderen Gruppenseelen zu einer größeren Gruppenseele verbunden und ich habe von den anderen an dieser Verschmelzung beteiligten Gruppenseelen auch Anteile im Körper. Diese anderen sind C'her, Ahriman, Tiahnah, Loki, Xenu - falls ich alle bereits gefunden habe!
FFI3. Kersti: Inhalt: Der Dunkle Fürst
FFI10. Kersti: Inhalt: C'her'ash
FFI13. Kersti: Inhalt: Loki
FFI14. Kersti: Inhalt: Ahriman
FFI17. Kersti: Inhalt: Meine Xenu-Erinnerungen an das zweite Geschehnis

Doch das ist erst der Anfang der Geschichte. Ich lernte nämlich auch diverse Luzifer-Anteile und Satan-Anteile kennen, von denen ich viele ebenfalls für gute Menschen hielt. Allerdings haben beide Gruppenseelen typische Probleme, genau wie meine Gruppenseele wirklich nicht fehlerfrei ist. Tatsächlich bin ich der Ansicht, daß jede Gruppenseele die etwas älter ist, jede Idiotie einmal ausprobiert hat. Dagegen hatten ich mit Erzengel Michael eine sehr viel schwierigere Beziehung und habe ihn oft als "fromm und selbstgerecht" beschrieben und der Gott der Juden - nicht zu verwechseln mit dem absoluten Gott, der alles ist, was ist - kam mir kindisch und ausgesprochen böse vor. Außerdem hatte ich ausgesprochen viele Probleme mit selbstgerechten Engeln.
F70. Kersti: Das dunkle Land: Erinnerungen eines Gefangenen an das Tor in den Himmel
F69. Kersti: Der Teufel im Himmel
FF45. Kersti: Weiche von mir, Satan!
FFI2: Kersti: Inhalt: Schutzengel für die Verdammten

 
Inhalt

Beziehungen zwischen Engeln und Dämonen

 
Inhalt

3.3 Engel aus Sicht von mittelmäßig hellen Nicht-Engeln

Wesen die sich selbst als durchschnittlich sehen, haben typischerweise zwei Typen von Erfahrungen, die sie mit Engeln identifizieren: Einmal begegnen ihnen Wesen, die ihnen sehr viel Liebe entgegenbringen und dadurch Verletzungen heilen, die durch Lieblosigkeit entstanden sind. Andererseits können ihnen aber auch Engel begegnen, die sie zutiefst verunsichern, weil sie ihnen mitteilen, jeder zweite Handgriff, den sie machen und jeder zweite Gedanke, den sie denken, wäre böse und sie müßten dafür bestraft werden. Welcher Typ von "Engeln" einem Wesen häufiger begegnet, hängt stark davon ab, welcher Gruppenseele es angehört.

 
Inhalt

3.4 Engel aus Sicht von Dunklen

Dämonen und Dunkelwesen haben oft große Angst vor Engeln und halten sie für bösartige, gemeine Wesen, die ständig grundlos angreifen, Unmögliches verlangen und einen dann bestrafen, weil man nicht fähig war, das Unmögliche zu tun. Beispiele für solche Negativerlebisse finden sich hier:
Während dunkle Anteile meiner Gruppenseele meist in der Lage sind, dennoch eine positive Beziehung zu solchen Wesen aufzubauen, haben Anteile anderer dunkler Gruppenseelen oft beinahe ausschließlich negative Erfahrungen mit Hellen.

Der vernünftige, liebevolle Typ der Engel begegnet dunklen Wesen kaum, da diese meist auch so vernünftig sind, die Heilung der Dämonen den besser für diese Aufgabe ausgebildeten dunkleren Fachleuten zu überlassen. Positive Erfahrungen machen dunkle Wesen meist mit Anteilen von Loki, Fenrir und Ahriman.
FFI13. Kersti: Inhalt: Loki
FFI14. Kersti: Inhalt: Ahriman

 
Inhalt

3.7 Dämonen in Engelverkleidung

Aus unterschiedliche Gründen haben Dämonenanteile oder andere kleinere Dunkelwesen sich als Engel getarnt. Das konnte geschehen, um mit hellen Anteilen der eigenen Gruppenseele Kontakt aufzunehmen, ohne von aggressiven "Alles, was dunkel ist, ist böse!"-Engeln angegriffen zu werden, um in den hellen Bereichen zu spionieren, um Heiler aufzusuchen, um Einweihungen zu bekommen oder einfach, weil sie es attraktiver fanden, in den Himmeln zu wohnen.

 
Inhalt

3.8 Engel in Dämonenverkleidung

Umgekehrt haben sich auch Engel als Dämonen verkleidet. Es gibt da sicherlich auch unterschiedliche motive, doch besonders erbost haben mich immer diejenigen engel die sich als Teufel oder Dämonen verkleidet und dann in unserem Namen verbrechen begangen haben. Das sollen sie bitte schön unter ihrem eigenen Namen machen.

 
Inhalt

3. Die Geschichte des Universums, die der Milchstraße und Engel und Dämonen

Bildquelle: 2.

Bildquelle: 3.

 
Inhalt

Der Blick des Engels und der des aufgestiegenen Meisters

 
Inhalt

Sehen Engel nur das Gute im Menschen?

In Autor: Johannes W. Schneiders Buch fand ich die Behauptung:

Denn das ist eine Eigentümlichkeit des Engel-Blicks, daß er nur das Gute sieht

"Nicht der Engel zieht sich vom Menschen zurück, wenn dieser seinem wahren Wesen untreu wird, sondern der Mensch wendet sich vom Engel ab, entschwindet dem Blick des Engels. Das Leben, das der Mensch dann führt, ist wie eine Landschaft, die der Engel unter einer Wolkendecke ahnen, aber nicht sehen kann. Denn das ist eine Eigentümlichkeit des Engel-Blicks, daß er nur das Gute sieht. Wir Menschen wenden den Blick oft ab, weil wir es nicht sehen wollen. Das tut der Engel nicht, er weicht nicht aus. Sondern die Liebe zu den ihm anvertrauten Menschen ist so groß, dass er mit all seiner Kraft auf das Gute in ihm sieht. Nicht nur das bereits verwirklichte Gute, sondern durch seinen Blick aktiviert er das im Menschen vorerst noch ruhende Gute. Der Engel-Blick wirkt weckend auf unser wahrs Wesen, wir können als Erdenmenschen gar nicht gut sein ohne den liebevollen Blick des Engels, der in uns mehr sieht, als wir schon sind."1. S.32f
Seelisch bin ich kein Engel, sondern ein aufgestiegener Meister. Wie jeder aufgestiegene Meister kann ich aus meiner Seelengeschichte auf Engelidentitäten und Dämonenidentitäten zurückgreifen. Ich habe Erinnerungen daran, wie es ist ein Engel zu sein, ich habe Erinnerungen daran, wie es ist Staub zu sein und ich habe Erinnerungen daran, wie es ist ein Dämon zu sein. Daß ich all diese unterschiedlichen Erinnerungen habe, gibt mir eine wesentlich umfassendere Perspektive, als sie ein Dämon oder Engel hat.

Aus dieser Sicht bin ich der Ansicht, daß in dieser Darstellung mehrere verschiedene Aspekte vermischt wurden, nämlich Verdrängung, die Wirkung der Therapeutischen Haltung und die, die der eigene Hauptanteil auf Gruppenseelenmitglieder hat.

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf meinen spirituellen Erfahrungen und dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:

  1. Autor: Johannes W. Schneider: Engel und ihre finsteren Brüder. (2009) Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben. ISBN 978-3-7725-1440-1
  2. Bild VA039.PNG "Reinkarnation auf sieben Ebenen" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
  3. Bild V0014.PNG "Unterschiedliche Inkarnationstiefen" von Kersti Nebelsiek, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Kersti


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.