erste Version zwischen dem 01.05.2000
und dem 07.06.2000
letzte vollständige Überarbeitung: 10/2016
letzte Bearbeitung: 9/2018
Laut meinen feinstofflichen Anteilen hatte unser Universum zunächst zwölf Dimensionen. Bei jedem Übergang von einer feinstofflicheren Ebene zur nächst grobstofflicheren Ebene gehen drei Dimensionen verloren.
Das stellt uns vor Probleme, weil wir uns mehr als drei Dimensionen nicht wirklich vorstellen können.
VA237.
Das Dimensionenverständnisproblem
Es ist, als hätte man eine Welt, in der man nach oben und unten, rechts und Links, vorne und hinten hatte schweben können zunehmend in kleinere Erfahrungsräume aufgeteilt. |
Beim Übergang von der feinstofflichsten Ebene auf die nächst grobstofflichere Ebene hat man sie zunächst in Stockwerke aufgeteilt, so daß man sich nur noch in zwei Dimensionen bewegen kann, nämlich rechts und Links, vorne und hinten 2. |
Diese Stockwerke wurden dann beim Übergang in eine noch grobstofflichere Ebene in Gänge aufgeteilt, so daß man sich nur noch in eine Richtung bewegen kann, nach vorne und hinten. 3. |
Beim darauffolgenden Ebenenübergang wurden diese Gänge in Zellen aufgeteilt, so daß in keiner Richtung Bewegungsfreiheit bleibt.
4.
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Im folgenden gehe ich umgekehrt vor. Ich beginne ich mit dem Beispiel für das Wesen, das keine Bewegungsfreiheit mehr wahrnimmt und zeige dann für jede Ebene, woran ich erkennen konnte, daß die nächst höhere Ebene mehr Dimensionen hat.
Allerdings ist diese Betrachtungsweise insofern irreführend, daß unser Zeitempfinden in dem von uns als dreidimensional empfundenen Raum alle Bewegungen in andere Richtungen als denen dieser drei Dimensionen als Zeitwahrnehmung zusammenfaßt. Wenn wir uns also in einer vierten, einer Zeitenraumdimension, seitlich aus unserer Welt in eine Parallelwelt bewegen nehmen wir das nicht direkt wahr sondern merken subjektiv nur, daß Zeit vergeht. In Geschichten wie der folgenden bemerkt man daher nicht, daß man sich irgendwohin bewegt hat.
VB34.7.3
Die verschwundene und wieder aufgetauchte Sandhalde
Auch wenn wir uns in der Zeit vorwärts oder zurück bewegen, nehmen wir nur einen durchgehenden zeitlichen Verlauf wahr, nicht daß wir uns bewegen.
E9:
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er
eben mehr
Beispielgeschichte, Kersti:Die nächste Erfahrung mit weiteren Dimensionen machte ich im Zusammenhang mit der zweiten Emailrunde.Zwei Gegenstände an derselben Stelle, die nicht zusammenstoßen
Als ich irdisch begann mich mit Geistheilung zu beschäftigen, stellte ich etwas Merkwürdiges fest. Ich konnte zwei dreidimensionale feinstoffliche Gegenstände an denselben Platz im dreidimansionalen Raum legen, ohne daß sie sich im Feinstofflichen in die Quere kamen, zusammenstießen oder überschnitten.Ich fragte meine feinstofflichen Anteile, wie das denn möglich war. Sie erklärten mir, daß die feinstofflichen Gegenstände nicht zusammenstießen, weil sie in der Richtung einer vierten Dimension gegeneinander verschoben waren.
Insgesamt, so erklärten mir meine feinstofflichen Anteile, sei die Geistige Welt sechsdimensional. Zur Orientierung schlugen sie mir ein kugelförmiges dreidimensionales Modell der Geistigen Welt vor und erklärten, daß in diesem Modell die drei räumlichen Dimensionen nicht berücksichtigt seien, sondern nur die drei anderen Dimensionen, die Zeitenraumdimensionen, in denen die Geistige Welt ebenfalls eine Ausdehnung hat.
VA305.
Unsere Geistige Welt
Unsere Geistige Welt5.
Die eine dieser Dimensionen ist die Richtung, in die die Treppe zwischen den feinstofflichen Ebenen führt. Hier sind Ebenen mit hoher Schwingungsfrequenz oben dargestellt, Welten mit niedriger Schwingungsfrequenz unten. Die von mir hohe Himmel und tiefe Höllen genannten Ebenen liegen außerhalb der Hauptabschirmung der Welt und werden durch die Treppe nicht erschlossen.
VA295.
Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
Die seitlichen Richtungen in der obigen Darstellung erschließen Bereiche mit gleicher Schwingungsfrequenz. Jedoch sind die Spalten in der Struktur der Welt in der Mitte breiter und werden zum Rand hin schmaler. Am Rand, wo der Wald liegt, existieren die Spalten nicht, sondern man kann sich frei nach oben und unten bewegen.
Die Zeitenraumzeit ist eine Zeit, aus der alle Bewegungen in den drei Zeitenraumdimensionen herausgefallen sind, so daß nur noch die noch höheren Dimensionen zu einem Zeitempfinden zusammengefaßt sind.
Siehe auch:
VA237.3.3.2
Die zusätzlichen Dimensionen des Waldes
Beispielgeschichte, Kersti:Folgendes Bild gibt einen Überblick über die Ebene über dem inneren Licht, die Gruppenseelenräume und ihre Verzweigungen. Dabei muß man bedenken, daß dies eine stark vereinfachte Darstellung ist. Die Ebene über dem inneren Licht ist neundimensional und es gibt Milliarden Verzweigungen der Gruppenseelenräume.Wo befindet sich das innere Licht?
Irgendwann wurde mir klar, daß ich nicht wirklich wußte, wo sich das innere Licht befindet. Meist nahm ich es ungefähr in der Herzgegend wahr, doch wenn sich ein Wesen teilte, indem es einen Anteil abspaltete, konnte ich in jedem der Teile ein inneres Licht finden. Ich konnte auch in jedem einzelnen Staubkorn der geistigen Welt ein inneres Licht entdecken, wenn ich aber den Staub heile hatte das größere daraus entstandene Wesen wieder nur ein inneres Licht. Hinzu kommt, daß Barbara Ann Brennan das innere Licht an einer anderen Stelle sieht als ich. Sie sieht es am Besten an einem Punkt etwa 5 cm über dem Nabel, ich nehme es normalerweise in der Herzgegend wahr.Ich fragte also nach, wo das innere Licht eigentlich liegt, denn ich konnte seinen Ort um so weniger bestimmen, je genauer ich nachschaute. Darauf antworteten mir meine feinstoflichen Anteile, daß das innere Licht räumlich nicht definiert ist.
Doch damit hören die Seltsamkeiten mit dem inneren Licht nicht auf. Man kann nämlich in das innere Licht hineigehen und landet dort in den Gruppenseelenräumen im inneren Licht. Diese Gruppenseelenräume wirken so räumlich wie Erfahrungsbereiche der geistigen Welt. Das ist deshalb seltsam, weil man, wenn man eine beliebige sechsdimensionale Koordinate von einem Punkt der Geistigen Welt aus anspringt, landet man immer an einem Ort, der irgendwo in der Geistigen Welt liegt. Man landet vielleicht im Interweltenraum, wenn man einen weiter entfernten Ort anspringt aber nie in einem Inneren Licht. Der Zugang zum inneren Licht ist also offensichtlich ein Tor, das in eine Richtung führt, die uns aus der sechsdimensional-unendlichen Geistigen Welt in Richtung einer weiteren Dimension herausführt. Wenn man im inneren Licht nach "oben" - wieder eine zusätzliche Dimension geht gelangt man zu der Ebene über dem inneren Licht.
Generell wirkt das innere Licht für mich als würde ich in einem verzweigten Luftballon stehen, das was ich sehe ist also wieder dreidimensional und keine dieser Dimensionen ist mit einer räumlichen Dimensuion eoder einer Zeitenraumdimension identisch.
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Aufgrund theoretischer Überlegungen kam ich schon vor vielen Jahren zu dem Ergebnis, daß ein Gedankenkristall mindestens 6 Dimensionen haben muß.
V256.
Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
Wie viele er wirklich hat, ist mir unklar.
Die Dimensionen haben jedoch nicht nur eine räumliche sondern auch eine inhaltliche Bedeutung.
VB150.
Die zwölf Dimensionen des Entscheidungsraumes
Ob das bei den in den höheren kosmischen Ebenen liegenden feinstofflichen Ebenen ebenfalls der Fall ist, oder ob dort etwas ganz anderes geschieht, ist mir irdisch nicht bekannt.
"Sieh mal, wenn du diese Pyramide genau von der Seite betrachtest, siehst du nur ein einfaches Dreieck, drehst du sie ein Stück, erhältst du ein breiteres Dreieck, das durch einen Strich geteilt wird, von oben sieht man ein Quadrat, mit zwei Diagonalen und so weiter."
Verschiedene Ansichten einer Pyramide6. |
Die Religionen und die Wissenschaft verhalten sich zur Wirklichkeit in etwa so, wie diese Bilder zur tatsächlichen Form der Pyramide. Jede Religion beschreibt die Welt aus einem ganz bestimmten Blickwinkel. Ungefähr so, als würde jemand, der die Pyramide von oben betrachtet, behaupten, sie sei ein Quadrat mit Diagonalen.
Wenn ich mit jemanden über Religion reden will, dann versuche ich zuerst herauszufinden, aus welchem Blickwinkel in der höheren, vieldimensionalen Wirklichkeit er unsere Welt betrachtet, dann nehme ich denselben Blickwinkel ein und versuche aus dieser Sicht zu erklären, was ich sagen will. Weil alle Religionen einen Aspekt unserer Wirklichkeit beschreiben, wie sie tatsächlich ist, kann ich oft auch über eine mir unbekannte Religion sinnvoll sprechen."
Das funktioniert natürlich nicht nur mit Religionen so.
Weitere Quellen waren:
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.