erste Version zwischen 07.06.2000 und
26.02.2001
letzte Überarbeitung: 9/2006
Beispielgeschichte, Kersti: Mit "Es tut mir in der Seele weh" meine ich nicht etwa, daß ich mir vorgestellt hätte, wie sich Brigitte in ihrer Situation fühlen müßte, sondern es war eine telepatische Sinneswahrnehmung, die ich so unmittelbar und direkt spürte wie beispielsweise ein aufgeschlagenes Knie. Nein, eigentlich noch direkter - Wahrnehmungen von Gefühlen spielen sich auf einer Ebene ab, die dem Kern unseres Wesens weitaus näher liegen als körperliche Wahrnehmungen. Deshalb ist es auch weitaus schwieriger, davon innerlich Abstand zu nehmen, wenn man zu solchen Wahrnehmungen fähig ist. Und es ist auch nicht so, daß ich masochistisch veranlagt wäre und deshalb zwanghaft etwas beobachtet hätte, was mich eigentlich nichts angeht. Eine Klasse ist eine Gemeinschaft die durch ein enges Beziehungsgeflecht an Energiefäden verbunden ist. Über dieses Energiegeflecht wird jedes Mitglied der Gemeinschaft in Mitleidenschaft gezogen, wenn ein Mitglied leidet. Die anderen wurden durch diese Tatsache zwar genauso in Mitleidenschaft gezogen wie ich, aber da sie weder ihre Mitmenschen noch sich selbst so genau beobachten konnten wie ich, spürten sie zwar, daß sie sich schlecht fühlten und ließen das an Brigitte aus - aber sie konnten nicht wahrnehmen, warum sie sich schlecht fühlten und daß sie im Grunde das Falscheste taten, was ihnen hätte einfallen können. Beispielgeschichte, Kersti: Zu Deutsch: Mir war nicht bewußt, daß die anderen nicht fähig waren, die Energiefelder so genau zu beobachten, wie es nötig war, um dieses geistige Gesetz zu SEHEN.
Dasselbe Beispiel betrachte ich hier noch einmal aus einem anderen Blickwinkel.
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VA112.
Geistige Freiheit VA174. Wie man sich von fremden Gedanken und Gefühlen abschirmt VA180. Lexikon der esoterischen Begriffe VA190. Der Wert der Empathie VA220. Empathie: Wie unterscheidet man eigene Gefühle von fremden? VA256. Werden Indigokinder irrtümlicherweise auf ADHS behandelt? VA283. Sehr hohe Soziale Kompetenz von Kindern als Hindernis für das Verständnis des Sozialverhaltens weniger kompetenter Menschen V4. Merkwürdige Erfahrungen V15. Was ist Toleranz? V38. Ausgeschlossen! V39. Wie wird man zum Außenseiter? V40. Als käme ich von einem anderen Stern V41. Das Gewicht einer Gabe V105. Das Gute wirkt nach anderen Gesetzen V111. Warum ich "gut" mit "vernünftig" gleichsetzte V112. Telepatie: Jemand, der mich versteht V113. Aura: Wenn niemand eine Antwort weiß V114. Ausgrenzung: Ich bin zu stolz, um gegen mein Gewissen zu handeln V141. Eine andere Gewaltenteilung: Krieger und Heiler V142. Das Böse ist von Angst erfüllt V143. Der Zweck heiligt die Mittel? V146. Wahre Weisheit klingt naiv V159. Warum ich nicht hasse V166. Außenseiter: Das Opfer ist schuld? V167. 17-jährige Gruppenführer verhindern Ausgrenzung wirksamer als Lehrer V168. Meckerrunde V174. Warum ich schreibe, wie es war, ausgegrenzt zu sein V248. Spielverderber - oder - Wer sind die Guten? V301. Um Außenseiter zu integrieren, muß man die Gemeinschaft ändern, die ausgrenzt V302. Strafe dafür, daß man etwas schon vor den anderen kann V318. Option: "Und ich hatte doch recht gehabt!" |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.