erste Version vor: 26.02.01
letzte vollständige Überarbeitung: 11/2020-3/2021
letzte Bearbeitung: 12/2021

V233.

Was geschah, als die Dinosaurier ausstarben?

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
FFI.4 Kersti: Das zweite Geschehnis
Dieser Text:
V233.1 Kersti: Warum starben die Dinosaurier aus?
V233.1 Kersti: Kreide-Paläogen-Grenze (Ausschnitt)
V233.2 Kersti: Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte
V233.2.1 Kersti: Einleitung: Das zweite Geschehnis
V233.2.1 Kersti: 2. Geschehnis, kurze Zusammenfassung
V233.2.2 Kersti: Dieselben Fakten unabhängig vom Buch
V233.2.3 Kersti: Anmerkungen zu der Frage, inwieweit ich mit den Geschichten zum 2. Geschehnis übereinstimme
V233.2.4 Kersti: Täter hinter dem Täter Xenu
V233.2.4 Kersti: Der Täter ist ein Anderer
V233.2.4 Kersti: Ich schäme mich hier zu sein
V233.3 Kersti: Und ein Drache im Keller - über die Dinosauriervergangenheit der irdischen Seelen
V233.3.1 Kersti: Komisch - warum haben sie alle einen Drachen im Keller?
V233.3.1 Kersti: Das Monster am Grab des Wilderers
V233.3.1 Kersti: Zuletzt wird mir vom feinstofflichen Klinikpersonal ein Drache im Keller gezeigt, den ich auch noch heile
V233.3.2 Kersti: Dinosaurier und das zweite Geschehnis
V233.3.3 Kersti: Die einheimischen Echsenwesen
V233.3.3 Kersti: Lacerta: Ein Krieg zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen vor 65 Millionen Jahren
V233.3.4 Kersti: Es ist, als wäre der Planet gesäubert worden
V233.3.5 Kersti: Die Drachen aus dem Drachenreich sind keine Dinosaurier
V233. Kersti: Quellen

 
Inhalt

1. Warum starben die Dinosaurier aus

Der Zeitraum, von dem die Rede ist, ist die Kreide-Paläogen-Grenze:
Wikipedia

Kreide-Paläogen-Grenze (Ausschnitt)

Die Kreide-Paläogen-Grenze, auch K-P-Grenze, früher Kreide-Tertiär-Grenze, auch K/T-Grenze genannt, ist der Zeitpunkt eines geologischen Ereignisses vor 66 Mio. Jahren, das den Übergang von der Kreidezeit zum Paläogen (bis 2000 „Tertiär“) definiert. Die Kreide-Paläogen-Grenze markiert den Beginn eines der größten Massenaussterben der Erdgeschichte, das insbesondere die Ära der Dinosaurier beendete. Dieser geologische Kardinalpunkt bildet auch den Übergang zwischen dem Erdmittelalter und der Erdneuzeit, also zwischen Mesozoikum und Känozoikum.

Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen festen Zeitpunkt im herkömmlichen Sinn. Die geologische und biologische Umwälzung setzt sich aus den verschiedensten Umweltveränderungen zusammen, die in gestaffelter zeitlicher Abfolge auftraten und Zeiträume von wenigen Tagen bis zu mehreren Hunderttausend Jahren umfassten. Durch den Einschlag eines oder mehrerer Meteoriten, gekoppelt mit stark erhöhten vulkanischen Aktivitäten, ereignete sich ein gravierender Faunen- und Florenwechsel. Geologische Merkmale der Kreide-Paläogen-Grenze sind eine Iridium-Anomalie, die auf einen großen Meteoriteneinschlag hindeutet, sowie umfangreiche Mengen an Asche und Gesteinskügelchen, die bei extremer Hitze entstanden sein müssen. Dass diese Ereignisse mit dem globalen Aussterben unmittelbar zusammenhängen, gilt gegenwärtig als sehr wahrscheinlich.3.

Bildquelle: 5

Man beachte daß vor 80 Millionen Jahren die Temperaturen zu sinken beginnen. 5.

 
Inhalt

2. Es ist, als wäre der Planet gesäubert worden

Bei einer Remote Viewing-Sitzung, die sich auf die Heimatwelt der Reptilianer bezieht, die er zuvor als eine kriegsführende Partei, die gegen die Grauen kämpft und die Menschheit braucht, um deren Gene zu nutzen um Hybriden zwischen Menschen und Echsen zu schaffen, sieht Autor: Courtney Brown eine Welt zur Zeit der Dinosaurier, wo von Dinosauriern abstammende Echsenwesen eine technische Kultur mit dem Gegenstück von Flugzeugen aufgebaut haben. Die Reptilianer wirken etwas aggressiver als Menschen aber grundsätzlich scheint es eine funktionierende Kultur zu sein, die nicht problematischer als unsere ist10. S.203f. Bei dem Versuch herauszufinden, wo der Planet zu finden ist, bekommt er die Erde zur selben Zeit gezeigt, eine verbrannte Welt, auf der das Leben weitgehend ausgerottet ist. Er bekommt dazu die Aussage herein: "Alle Bausteine des Lebens sind vorhanden, aber sie brauchen Zeit, sich zu entwickeln. Es ist, als ob sich das Leben anders neu entwickeln soll. Es gab einen evolutionären Fehler und das sollte sich ändern. Es ist, als wäre der Planet gesäubert worden.10.1"

Die von Brown gesehenen Echsenwesen sind offensichtlich nicht Lacertas Echsenwesen, sondern die einer Parallelwelt.

Die Reptoiden lebten laut der Wesenheit "Alcheringa", die Autor: Valérie Judith Barrow channelt, schon lange auf der Erde und schufen "ohne Erlaubnis der Quelle" Arten die vor 65 Millionen Jahren von den Menschen ihrer eigene Fraktion mit Hilfe von auf die Erde geworfenen Asteoriden ausgerottet, da sie die Erde kahl gefresen hätten. Zur damaligen Zeit hat laut ihrer Beschreibung auch eine Reptoide Rasse auf der Erde existiert. 11. S.446

John Barrow erinnerte sich an ein Leben, wo er ein Löwenartiger Mensch war, der einen Angriff auf die Erde flog, mit dem Ziel die Dinosaurier auszurotten, die sie als Unterdrücker für aufrechtgehende affenähnliche Kreaturen sahen, die die Reptoiden erschaffen hatten damit sie für sie im Goldbergbau arbeiten und die sie über Mindcontrol beherrschen.8. S.443ff

Die Naga (Draco), eine reptilioide Art von α Draconis fanden vor 200 Mio. Jahren die Erde (Sonnensystem) und starteten ein Terraforming-Programm, das das Klima feuchter und wärmer machte. Die Naga betrachten die Erde immer noch als ihren Planet, da sie die ersten interstellaren Besucher waren, die die Erde kolonisiert haben. Vor 65 Millionen Jahren kamen die Pa-Taal und ihre Verbündeten, die Sävölker (Seeders) oder Gründerrassen (Founders) und rotteten die Dinosaurier absichtlich aus, angeblich weil, so lange sie leben würden, keine intelligente Rasse auf der Erde entstehen könne.13. S.491ff Wirklich logisch erscheint mir das nicht, denn es gab zu der Zeit eine von den Dinosauriern abstammende Steinzeitkultur und eben die Kultur der Naga auf der Erde.

Die Reptoiden habe daher auch eine ganz andere Sicht auf die Situation, wie ich im zusammenhang mit einer meiner reinkarnationserinnerungen erfuhr:
F2472. Szrrtak: Menschen neigen dazu, alles zu zerstören inklusive der Planeten, die man braucht, um leben zu können, was selbst ihnen klar sein müßte!

 
Inhalt

2. Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte

2.1 Einleitung: Das zweite Geschehnis

In der Scientology-Church bei den OT-Stufen und außerhalb der Scientology-Church in der "Freien Zohne" sind Geschichten über die Geschichte des Universums im Umlauf, die ein verdächtige Ähnlichkeit mit Science Fiktion haben - und zu allem Überfluß in den frühen Büchern von Autor: Lafayette Ron (Elron) Hubbard, bei denen es sich um Science-Fiction handelt, leicht abgewandelt wieder auftauchen1..
V234. Kersti: Fantasy und Wahrheit
Es wird euch vielleicht sehr überraschen, daß ich diese Geschichten dennoch für im Großen und Ganzen wahr halte. Ich gehe allerdings davon aus, daß auch sie noch einige der Fehler enthalten, die auch ich mache, wärend ich meine früheren Leben aufschreibe.
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.

Die Geschichte daraus, um die es in Folgendem Text geht ist, kurz gefaßt, folgende

Beispielgeschichte, Scientology-Church:

2. Geschehnis, kurze Zusammenfassung

In der Geschichte über das zweite Geschehnis wurde behauptet, daß Xenu, der Herrscher der Galaktischen Konföderation das Problem der Überbevölkerung hätte lösen wollen, indem er durchschnittlich 178-250 Billionen Bewohner jedes Planeten getötet und ihre Seelen und feinstofflichen Körper eingefroren und mit Raumfahrzeugen, die einer DC10 sehr ähnlich gesehen haben sollen zur Erde verschleppt hätte. Dann hätte er Wasserstoffbomben auf die größten Vulkane der Erde (Teegeeack) geworfen und alles in die Luft gejagt. Danach wurden die Seelen zusammen mit ihren feinstofflichen Körpern mit feinstofflichen Reusen eingefangen, und zu Implantierstationen transportiert in denen sie eine Reihe von Implants erhielten. Dann wurden sie nach Hawaii und Las Palmas transportiert und dort für späteren Gebrauch gelagert.1. S.159ff
Die Argumentation, daß die Xenu Geschichten aus Science-Fiktion-Büchern stammen und deshalb nur Science-Fiktion seien, ist nicht unlogisch. Allerdings mißachtet dies, wie wir überhaupt dazu kommen, die Geschichten zu erfinden, die wir erfinden.

Zunächst einmal ist grundsätzlich bekannt, daß Autoren sehr häufig reale Vorbilder für ihre fiktiven Geschichten haben, daher macht es schon grundsätzlich Sinn, bei fiktiven Geschichten danach zu fragen, was das reale Vorbild sein könnte.
V234.2 Kersti: Der absichtliche Anteil: Warum man seine eigene Meinung in Fantasygeschichten schreibt, statt sie als seine eigene Meinung zu vertreten
V234.3 Kersti: Der psychologische Anteil: Wenn man Wahrheiten über sich selbst in Fantasygeschichten schreibt, die man doch gar nicht verraten wollte
Aus der Forschung zu Traumata ist zudem bekannt, daß traumatisierte Menschen ihre traumatischen Erfahrungen oft sowohl im Spiel als auch im realen Leben immer wieder reinszenieren.
O11.1.2.1 Kersti: Allgemeine Symptome von Kindheitstraumen
Daher ist anzunehmen, daß ein Mensch, der eine verdrängte traumatische Erfahrung aus einem früheren Leben im Unterbewußtsein hat, dies auch tut. Außerdem ist aus der Reinkarnationsforschung bekannt, daß Kinder die sich an frühere Inkarnationen erinnern, diese Inkarnationen oft auch in ihren Kinderspielen darstellen2..
O7.A4.2.1.3.3 Kersti: Auf das vorherige Leben bezogenes Spiel

In meiner Kindheit habe ich immer an einem Buch geschrieben und war später in einem Fantasy-Fan-Club und hatte den Traum als Fantasy-Autorin durch Bücherschreiben meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
GI. Kersti: Märchen und Fantasy
Wenn ich meine von mir erfundenen Fantasy-Geschichten mit meinen eigenen Erinnerungen an frühere Leben von mir vergleiche, ist es kaum zu übersehen, daß beides aus derselben Quelle stammt. Das läßt sich aus meiner Homepage leider nicht so ganz nachvollziehen, weil ich sowohl von meinen früheren Leben als auch von meiner Fantasy nur einen Bruchteil aufgeschrieben habe. Ich argumentiere allerdings umgekehrt: Meiner Ansicht nach beruhen Fantasy-Geschichten weitgehend auf unbewußten Erinnerungen an frühere Leben.
V231. Kersti: Frühere Leben von mir, thematisch sortiert

Tatsächlich habe ich Erinnerungen an meine eigenen früheren Leben als Fantasy abgetan, bis ich einen Teil davon in einem aus der Akascha-Chronik gelesenen Buch wiederfand. In den Links zur Reinkarnation habe ich einige verblüffende Belege zusammengetragen, daß Erinnerungen an frühere Leben teilweise nachweislich richtig sind.

 
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2.2 Dieselben Fakten unabhängig vom Buch

Die Xenu-Geschichte spielt allerdings in einem Zeitrahmen, der eine Überprüfung anhand historischer Überlieferungen absolut ausschließt. (Abgesehen davon, daß Teile davon in einer noch nicht materiellen Welt spielen, für deren Existenz es folglich auch keine materiellen Beweise geben kann). So war die einzige Form der Überprüfung, die mir möglich war, die, daß ich in meine eigenen Erinnerungen ging und selbst nachschaute, ob ich mich an etwas etwas erinnern konnte, das es bestätigt oder widerlegt. Ich kann mich erinnern, was ich während dem "zweiten Geschehnis" gemacht habe und es bestätigt im Wesentlichen die Version von L.Kin in "Gott und Co.". Ähnlich bestätigende Ergebnisse brachte das telepathische Auditieren einer Wesenheit, die mich genervt hat, (aber mehr auch nicht,) indem sie in meine Gedanken hineinquatschte.

Vor kurzem (2001) dann habe ich mit einer Bekannten Mails über das Thema frühere Leben ausgetauscht. Dabei begann sie in einem Ausmaß Inhalte von " Gott und Co" wiederzugeben, daß ich sie mehrfach fragte, ob sie es wirklich noch nicht gelesen hätte. Daraufhin las sie das Buch und war selbst verblüfft über das Ausmaß an Parallelen.

Eine wesentlich umfassendere Recherche erscheint mir unnötig, da die dort erwähnten Ereignisse so wenig mit meinem heutigen Leben zu tun haben, daß es mir völlig überzogen erscheint, zu suchen, bis ich absolut hieb- und stichfeste Beweise habe. Allerdings - irgendwie werde ich immer wieder auf dieses Thema gestoßen...

 
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2.3 Anmerkungen zu der Frage, inwieweit ich mit den Geschichten zum 2. Geschehnis übereinstimme

Die Geschichte über das zweite Geschehnis ist Science Fiction, das heißt, sie wurde als Science Fiction veröffentlicht und nach dem was ich weiß nicht für den Gebrauch in der Church entsprechend den realen Erinnerungen korrigiert.

Deshalb habe ich sie auch als solche behandelt, das heißt ich habe meine eigenen Erinnerungen nicht gezielt benutzt, um zu überprüfen ob Namen und Ortsangaben stimmen, sondern die Geschichte nur als eine Art Wegweiser benutzt, um meine eigenen ähnlichen Erinnerungen zu finden.

Ich kann nicht sicher sagen, wieviele Wesen beteiligt waren, die Zahlen passen aber eigentlich nicht zu meinen Erinnerungen an bewohnte Planeten. Diese wirken auf mich alle dünner besiedelt, als die Erde es heute ist. Ich kann mich zwar an technische Zivilisationen und Städte erinnern, aber nicht an durchgehend dicht besiedelte Planeten.

So weit ich weiß, wurde da keine Körper sondern GEs - das heißt feinstoffliche Energiekörper transportiert, die durch das Einfrieren ziemlich geschrumpft waren. Ähnlich wie ein Gas nur einen Bruchteil des Platzes einnimmt wenn man es so weit abkühlt, daß es zu fester Materie wird. Wobei sich dann fragt, was das für ein Verfahren war, das da mit "einfrieren" intuitiv und sicherlich irreführend übersetzt worden ist.

Nicht ganz ernst zu nehmen, weil es sich sehr sicher schlechte intuitive Übersetzung sind, sind Begriffe wie "Wasserstoffbombe", DC10 (ein Verkehrsflugzeug) oder ähnliche heutige Begriffe, weil man einfach automatisch, wenn man über solche Dinge spricht, den Begriff nimmt, der einem dem was man beschrieben will am Ähnlichsten erscheint.

Die DC10 ist ein Verkehrsflugzeug und hat keine besondere Ähnlichkeit mit den damals verwendeten Fluggeräten. Tatsächlich waren die wesentlich kürzer, der Rumpf hatte einen größeren Durchmesser und es war hinten abgesägt, wie man sich eine Rakete vorstellt, hatte aber Stummelflügel. Ich weiß nicht wie der Antrieb funktionierte, die Geräte sind aber glaube ich nicht gelandet sondern im Weltraum geblieben.

Wasserstoffbomben: Wenn es eigentlich nur eine sehr große völlig anders konstruierte Bombe war, die man heute nicht mehr kennt, dann landet man automatisch bei Wasserstoffbombe, und man merkt nicht, daß man da etwas falsch übersetzt hat. Sehr wahrscheinlich waren diese angeblichen Wasserstoffbomben nicht einmal materiell, weil ja die Körper der dorthin verfrachteten Menschen nicht dabei waren und man deshalb keine materiellen Waffen braucht, um das, was da verschleppt wurde, zu behandeln.

Ob die Zeitangabe, daß das vor 75 Millionen Jahren geschehen sein soll, also etwa gegen Ende der Kreidezeit, stimmt, kann ich nicht sicher beurteilen, da meine damit verbundenen Erinnerungen chaotisch sind und ich sie noch nicht vollständig von anderen Erinnerungen trennen konnte, die für mich persönlich mindestens genauso häßlich waren - welchen Sinn machen da also Namen, Orts- und Datumsangaben? Ich kann nur sagen, ich habe eigene Erinnerungen, die dem ähnlich genug sind, daß es Sinn macht, beides für dasselbe Ereignis zu halten.

Vor einiger Zeit hatte mir jemand mit großer Überzeugung erklärt, die Zahlen wären von L.Kin falsch übersetzt worden, weil im Englischen Million und Billion einen andere Bedeutung hat als im deutschen - als Original ist das englische Buch angegeben, das erschien mir schon in Anbetracht dessen, was ich über den Autor weiß sehr unwahrscheinlich. Er ist nämlich Deutscher, muß aber als hochrangiges Scientology-Mitglied genug auf englisch genau zu diesem auditiert haben, daß ihm derartige Probleme mit der Übersetzung von Zahlen gar nicht entgangen sein können. Tatsächlich ist diese Behauptung aber falsch, denn L.Kin erwähnte selbst, daß er das zweite Geschehnis mit dem Aussterben der Dinosaurier in Verbindung brachte1. S.164, daher können die Zahlen auch nicht um mehrere Nullen falsch sein.

Vulkane: Die heute existenten Vulkane haben vor 65 Millionen Jahren noch nicht existiert. Die Lage der Kontinente hat sich inzwischen erheblich verschoben. Es gab aber damals schon die Hotspots, die heute die genannten Vulkane erzeugen und die Zuordnung ist deshalb nich ganz so unsinnig, wie es auf den ersten Blick erscheint.

Die Karte stellt den Imperatorrücken (Emperor Seamounts) dar, der mit einem Knick in den Haiwaiirücken übergeht. Die Inseln von Hawaii sind das Ergebnis eines Hotspots, der sich tief im Mantel unter pazifischen Platte des Meeresbodens bewegt. Rot sind die Inseln oder unter dem Meeresspiegel liegeneden Erhebungen markiert, zu denen ich - ungefähr - angegeben habe, wann der Hotspot dort war. Zur Zeit des zweiten Geschehnis war der Hotspot an einem Punkt der pazifischen Platte, der Heute nicht weit von Kamtschatka in Nordostasien weg ist. Damals lag dieser Punkt allerdings weiter vom Land weg, da sich hier der Meeresboden der pazifischen Platte unter die Landmasse der Eurasischen Platte geschoben hat. 4.

Lage der Kontinente vor 70 Mio Jahren
NA=Nordamerika, SA=Südamerika, EA=Europa und Asien, Af=Afrika, Ind=Indien, Aa=Antarktis, Au=Australien

 
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2.4 Täter hinter dem Täter Xenu

In diesem Artikel schrieb ich am 1.5.2006 einen Abschnitt, der in der Nachbearbeitung von 6/2014 so aussah.

Beispielgeschichte, Kersti:

3. Der Täter ist ein Anderer

Aus meiner Sicht ist nicht Xenu der Schuldige sondern feinstoffliche Wesen, die die höheren Körper von Menschen besetzen wollten.

Das ist ein Fehler der mich beim channeln der Information entstanden ist, sondern der auch im Feinstofflichen Original vorhanden ist. Nur da ein Anteil vom damaligen Xenu Teil meiner heutigen Persönlichkeit ist, weiß ich von diesem Fehler.

Nach meinen von Xenu stammenden Erinnerungen wurde Xenu vor den Ereignissen des 2. Geschehnisses feinstofflich von seinem Körper isoliert und der Körper wurde mit einer Art Fernsteuerung versehen, durch die er sozusagen über Funk gelenkt wurde. Auch für die feinstofflichen Beobachter sah es deshalb aus, als Hätte Xenu die Tat begangen, da die feinstoffliche Fernsteuerung im Vergleich zu xenu klein und unscheinbar wirkte.

Meine Feinde haben damit zwei Ziele erreicht. Zum einen haben sie mich auf diesem Wege dafür gestraft, daß ich mich so entschieden gegen sie gestellt hatte und zum zweiten haben sie ihr mit dem zweiten Geschehnis verbundenes Ziel erreicht, die Energie der entsprechenden Welten so weit abzusenken, daß sie mehr Opfer fanden, die sie besetzen konnten.

Er beruhte auf folgender Szene:
Beispielgeschichte, Kersti:

Ich schäme mich hier zu sein

Ich stehe vor meinen Leuten und höre meinem körper zu, wie er eine Rede hält, in der er sie auffordert einen Krieg zu führen um die Überbevölkerung der Planeten zu verhindern. Ich möchte wegh aus diesem Körper, möchte daß das einfach nur aufhört. Ich finde dag ganz furchbar und schäme mich hier zu sein. Ich hätte diese Rede gerne verhindert, hatte aber, obwoghl ich mich im Körper befand keine Möglichkeit in das Geschehen einzugreifen.

Ich habe dann nachgesehen wie es zu diesr Szene gekommen war und erinnerte mich an ewig lange Foltern, die an Grausamkeit kaum zu überbieten waren und am Ende war dann diese Szene, nach der es zum zweiten Geschehnis kam.

Meine Sicht darauf ändertete sich, nachdem ich eine Person kennengelernt hatte, die sich ebenfalls erinnert hatte, im zweiten Geschehnis Xenu gewesen zu sein und dann später als Hubbard inkarniert zu sein und das 2. Geschehnis damals als Science-Fiction-Roman aufgeschrieben zu haben, damit die Menschen dieses traumatische Ereignis aufarbeiten. Als das nicht wie gewünscht funktionierte, gründete Hubbard die Scientology-Church, um das Aufarbeiten richtig in Gang zu bringen. Ich hatte Hubbard im damaligen Leben gekannt und mit ihm schon mal das 2. Geschehnis aufzuarbeiten versucht, wobei er sich als Täter erlebte, während ich mich als handlungsunfähiges Wesen irgendwo in seinem Kopf sah, in dessen Namen jemand Verbrechen beging.
H3.8 Kersti: Ich fragte mich, ob ich vielleicht nur das abgespaltene Gewissen von Xenu war
Wir beiden sind aber ganz bestimmt nicht die einzigen beiden Xenu-Anteile die in der Weltgeschichte herumschwirren, denn eine andere Bekannte von mir hat einen weiteren Xenu gechannelt, der sehr viel aggressiver wirkte als "mein" Xenu und in "Gott und Co." sind diverse Auditingsitzungen mit verschiedenen Xenu-Anteilen beschrieben. Inzwischen denke ich, daß die damals erinnerten Foltern bewirkt hatten, daß der ursprüngliche Xenu sich in mehrere Persönlichkeitsanteile aufgespalten hat, von denen einer, um den Foltern zu entgehen, die Verbrechen begangen hat.

Aus der Sicht einer anderen Person habe ich ebenfalls zum zweiten Geschehnis Erinnerungen aufgeschrieben.
FF21. Kersti: Der Krieg der Götter - oder der Fall der Engel

 
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3. Und ein Drache im Keller - über die Dinosauriervergangenheit der irdischen Seelen

3.1 Komisch - warum haben sie alle einen Drachen im Keller?

Beispielgeschichte, Kersti:

Das Monster am Grab des Wilderers

Auf einer Wanderung durch die Vogesen vom 25.6.-16.7.2011 komme ich im Wald am Grab eines Forstgehilfen vorbei, der laut dem danebenstehenden Schild von Wilderern erschossen worden war.

Kurz vor dem Grab spricht mich ein Geist an und meint, ich dürfe hier nicht durch.
"Ich bin ein inkarnierter Wanderer und beabsichtige dieses Grab zu passieren." antworte ich.
"Böse dürfen hier nicht durch." antwortet er.
"Warum glaubst du, daß ich böse bin?" frage ich zurück.
"Aber du bist doch der Teufel!" gibt er zurück.
"Ja. Und wer sagt, daß der Teufel böse ist?" frage ich.
Ich bekomme keine Antwort.
"Hast du Verletzte, um die ich mich kümmern kann?" frage ich.
Er will offensichtlich nicht mit der Sprache rausrücken, daher frage ich ihm, ob er vielleicht Verletzte hätte, die er den Engeln nicht zeigen darf.
Er zeigt mir einen Engel, dem die Spitze des Flügels fehlt. Ich suche im Feinstofflichen die Flügelspitze, heile ihn und zeige ihm zuletzt noch sein inneres Licht. Der Engel jubelt. Dann zeige ich dem Wächter sein inneres Licht und frage nach weiteren Verletzten, von denen mir viele gezeigt werden, die ich dann durch von mir herbeigerufene Heiler meiner Gruppenseele heilen lasse.

Schließlich meint er:
"Und dann wäre da noch das Monster."
Das Monster, sah für mich wie ein Drache aus und ich hielt es für einen Satananteil, um den er sich gekümmert hatte. Ich rief speziell ausgebildete Heiler, zeigte ihm sein inneres Licht und erinnerte es an seine Herkunft.8.

Die Geschichte erinnerte mich an einen anderen Drachen im Keller.
Beispielgeschichte, Kersti:

Zuletzt wird mir vom feinstofflichen Klinikpersonal ein Drache im Keller gezeigt, den ich auch noch heile

Als mein Schwiegervater gestorben war, hatten wir mit dessen Frau das Krankenhaus besucht, da sie von dem toten Abschied nehmen wollten. Ich sah nach, ob der Tote all seine kleinen Anteile mit heimgenommen hatte und fand einige verletzte Kindanteile, die geheilt werden mußten, um den Heimweg zu finden.

Das hatten Wesen beobachtet, die ich als feinstoffliches Klinikpersonal eingeordnet hatte. Sie sprachen mich im Feinstofflichen an und sagten, sie hätten da noch andere Problemfälle die Hilfe brauchten. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Man muß so etwas nur anfangen, dann wird einem sofort mehr Arbeit präsentiert!
VA84.3 Kersti: Sofort wurde die Schlange länger, weil es auch im Krankenhaus Tote gab, die nicht heimgefunden hatten

Ich rief also genug Helfer und kümmerte mich auch noch um die anderen Toten, die meine Hilfe brauchten. Als ich damit durch war, zeigte mir das feinstoffliche Klinikpersonal, Geister die deutlich gruseliger aussahen, da sie im Feinstofflichen schwere Verletzungen hatten. Als ich damit fertig war, war ihnen die Arbeit noch längst nicht ausgegangen, sie zeigten mir diverse Wesen die ziemlich gruselig aussahen und nicht ganz menschlich wirkten. Ich rief die passenden Heiler, um auch ihnen zu helfen. Die nächsten Patienten wirkten noch unmenschlicher und verletzter, doch auch dafür hatte ich die passenden Fachleute zur Hand. Zuletzt wird mir ein Drache im Keller gezeigt, den ich auch noch heile.

VB223.4 Kersti: ... bis er mir ganz zuletzt ein Wesen zeigte, das für mich aussah wie ein Drache, der ganz unten im Keller lebte
Den Drachen im Keller gab es bei Leuten, die mir bösartig vorkamen, wie einige Jahre früher bei der bösen Nachbarin meines meiner Freundin. Den Drachen im Keller gab es aber auch bei einer Kapelle, die von einer katholischen Nonne betreut wurde, die ein kleines Büchlein über selbst erlebte spirituelle Erfahrungen und Wunderheilungen geschrieben hatte9.. Es ging mir mit diversen Kapellen, privaten Heilungen aber auch bei der Heilung von Konzentrationslagern und alten Schlachtfeldern so. Ich entdeckte praktisch überall, wo ich eine solche längere Serie an Heilungen durchführte und nach und nach die entsprechenden Heiler rief, einen Drachen im Keller und fand das zunehmend verwunderlich.

Komisch, warum haben sie alle einen Drachen im Keller?

 
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3.2 Dinosaurier und das zweite Geschehnis

Etwas später als mir das erste mal ein Drache begegnet war, beschäftigte ich mich bewußt damit, Dinosauerierprobleme aufzuarbeiten.
VB90. Kersti: Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
In den Leben von Khar und den anderen Schwarzen Rittern, wurden Dinosaurier als Drachen bezeichnet.
F1082. Mirko: Dann sah ich vor mir einem Dämon mit rotem Fell, verzweigten Hörnern und schwarzen Flügeln
F1368. Mirko: Danach war nichs mehr als kalte Gleichgültigkeit
Irgendwann stolperte ich mal wieder über diesen Artikel mit dem zweiten Geschehnis, wo das Aussterben der Dinosauriert mir einem interstellaren Krieg erklärt wird. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Die Drachen sind die Dinosaurier, und wurden durch die durch das zweite Geschehnis traumatisiert, so daß sie immer unter den Traumata der Menschen sitzen.

 
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3.3 Lacerta - die Perspektive der einheimischen Echsenwesen

Autor: Lacerta:

Ein Krieg zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen vor 65 Millionen Jahren

Vor 65 Millionen Jahren starben viele unserer primitiven Vorfahren der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten Umwälzung. Der Grund für diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch einen Asteroideneinschlag, wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der Umlaufbahn und oberen Atmosphäre Ihres Planeten. Gemäß unseres begrenzten Wissens um die frühen Tage war dieser weltweite Krieg der erste außerirdische Krieg auf der Erde, aber es war definitiv nicht der letzte, und ein zukünftiger Krieg kommt bald, während ein »Kalter Krieg« – wie Sie es nennen – zwischen außerirdischen Gruppen seit den letzten 73 Jahren auf Ihrem Planeten andauert. Die Gegner in diesem 65 Millionen alten Krieg waren zwei fortgeschrittene außerirdische Arten, deren beide Namen wieder nicht für Ihre Zungen aussprechbar sind. Ich bin zwar fähig dazu, aber es würde Ihre Ohren verletzen, wenn ich Ihnen die Namen sage. Ein Rasse war humanoid wie Ihre Art (aber viel älter) und war aus diesem Universum, von einem Sonnensystem in der Stern-Konstellation, die Sie »Procyon« nennen. Die anderen, über die wir nicht so viel wissen, war eine reptilartige Spezies, aber sie haben nichts mit unserer Art zu tun, weil wir uns von hiesigen Sauriern ohne äußeren Einfluß entwickelt haben. (Abgesehen von der Manipulation unserer eigenen Gene. Mehr darüber später.)

Die fortgeschrittenen reptilartigen Arten kamen nicht aus diesem Universum, sondern von – wie soll ich es zu Ihnen erklären? Ihre Wissenschaftler verstehen die wahre Natur des Universums nicht wirklich, weil ihr unlogischer Verstand nicht fähig ist, die leichtesten Dinge zu sehen, und verlässt sich auf falsche Mathematik und Zahlen. Dies ist Teil der genetischen Programmierung Ihrer Art, zu der ich später kommen werde. Lassen Sie mich sagen, dass Sie fast so weit vom Verständnis des Universums entfernt sind, wie Sie es vor 500 Jahren waren.

Um es ihnen verständlich zu machen: die anderen Arten kamen nicht aus diesem Universum, sondern aus einer anderen »Blase« im Schaum des Omniversum. Sie würden es vielleicht eine andere Dimension nennen, aber das ist nicht das richtige Wort (übrigens, der Ausdruck Dimension ist allgemein falsch in der Weise, wie Sie es verstehen). Was Sie wissen sollten ist, dass fortgeschrittene Arten fähig sind, zwischen den Blasen zu wandern durch Gebrauch von – wie Sie es nennen würden – Quantentechnologie und manchmal sogar nur durch Gebrauch ihres Verstandes (meine eigene Art hat im Vergleich zu Ihnen fortgeschrittene geistige Fähigkeiten, aber wir sind nicht fähig, das »Materiestring-/Blase-Wandern« ohne Technologie zu tun, aber andere Arten, die auf diesem Planeten aktiv sind, können es.)

Zurück zu unserer eigenen Geschichte: die erste Art (die humanoide) hatte die Erde 150 Jahre vor den Reptilien erreicht, und sie baute einige Kolonien auf den damaligen Kontinenten. Es gab eine große Kolonie auf dem Kontinent, den Sie Antarktis nennen, und eine andere in dem Kontinent, den Sie Asien nennen. Diese Leute lebten ohne Probleme mit tierähnlichem Sauriern auf dem Planeten zusammen. Als die fortgeschrittenen Reptilien in diesem System ankamen, versuchten die humanoiden Kolonisten von »Procyon« eine friedliche Kommunikation, aber sie waren nicht erfolgreich, und ein weltweiter Krieg begann innerhalb von ein paar Monaten.

Sie müssen verstehen, dass das Interesse der beiden Arten an diesem jungen Planeten nicht wegen der Biologie und der unentwickelten Arten war, sondern wegen einem einzigen Grund: Rohstoffe, besonders Kupfer. Um diesen Grund zu verstehen, müssen Sie wissen, dass Kupfer ein sehr wichtiges Material für einige fortgeschrittene Arten ist (sogar noch heute), weil es – mit einigen unbeständigen Materialien – fähig ist, neue stabile Elemente zu produzieren. Wenn Sie ein hohes elektromagnetisches Feld in dem richtigen Winkel mit einer hohen Atomstrahlung veranlassen, sich überschneidende fluktuierende Felder zu produzieren, kann die Fusion von Kupfer mit anderen Elementen in einer solchen magnetischen Strahlungsfeldkammer ein Kraftfeld spezieller Natur produzieren, das sehr nützlich für verschiedene technologische Aufgaben ist. (Aber die Basis für dies ist eine extrem komplizierte Formel, die Sie wegen der Beschränkungen Ihres einfachen Verstandes nicht entdecken können.) Beide Arten wollten das Kupfer von Planet Erde aus diesem Grund haben, und deswegen kämpften sie einen nicht sehr langen Krieg im Weltraum und im Orbit.

Die humanoide Art schien zunächst siegreich, aber in einer letzten Schlacht entschieden die Reptilien, eine mächtige experimentelle Waffe – eine spezielle Art von Fusionsbombe, zu benutzen, die die Lebensformen auf diesem Planeten zerstören und den wertvollen Rohmaterialien und dem Kupfer nicht schaden sollte. Die Bombe wurde vom Raum aus abgefeuert und detonierte an einem Punkt Ihres Planeten, den Sie »Mittelamerika« nennen. Als sie im Ozean detonierte, produzierte sie eine unberechenbare Fusion mit Wasserstoff, und der Effekt war viel stärker, als die Reptilien erwartet hatten. Eine tödliche Strahlung, eine Überproduktion von Sauerstoff, ein Fallout anderer Elemente und ein »nuklearer Winter« für fast 200 Jahre waren das Ergebnis. Die meisten der Humanoiden wurden getötet, und die Reptilien verloren nach einigen Jahren das Interesse an dem Planeten aus (sogar für uns) unbekannten Gründen – vielleicht wegen der Strahlung. Die Erde war wieder allein, und die Tiere auf der Oberfläche starben. Übrigens war ein Ergebnis des Fallouts, dass andere Elemente und Materialien geschaffen wurden, und eins der Materialien war Iridium. Ihre menschlichen Wissenschaftler sehen die Iridium-Konzentration im Boden als ein Beweis für einen Asteroiden-Einschlag an, der die Dinosaurier tötete. Das ist nicht wahr, aber wie sollten sie das wissen?

Gut, die meisten der Dinosaurier starben nicht an der Detonation, sondern an den schlechten Bedingungen, die nach dem Krieg herrschten, besonders durch den Fallout und den nuklearen Winter. Fast alle Dinosaurier und Reptilien waren innerhalb der nächsten 20 Jahre tot. Einige von ihnen, besonders jene in den Ozeanen, waren fähig, die nächsten 200 bis 300 Jahre in dieser veränderten Welt zu überleben, aber diese Arten starben auch, weil sich das Klima verändert hatte. Der Fallout endete nach 200 Jahren, aber es war kälter als vorher. Trotz der Umwälzung waren einige Arten fähig zu überleben: Fische (wie die Haifische), Vögel, kleine Säugetiere (Ihre Vorfahren), verschiedene Reptilien wie Krokodile und eine Art von klein geratenen, aber fortgeschrittenen Dinosauriern, die dem letzten Saurier glichen, den Sie Tyrannosaurus nennen. 7.

Ich habe selber mehrere Reinkarnationserinnerungen, die mit einheimischen Echsenwesen zu tun haben. Diese zeigen, daß sie problematisch sind und Probleme haben. Falsch ist allerdings die immer wieder gelesene Behauptung, sie wären gefühllos. So etwas kommt bei Echsenwesen vor, hat bei ihnen aber denselben Grund, wie auch bei Menschen. Wenn Echsenwesen ihren Zugang zu den Gefühlen verloren haben, dann liegt das daran, daß sie traumatisiert wurden. Unter normalen Umständen haben sie im Wesentlichen dasselbe Gefühlsspektrum wie Menschen.
VB90. Kersti: Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
Die Seelen der Echsenwesen inkarnieren sich normalerweise direkt in den Körper und nehmen nicht die Hilfe einer anderen Seele in Anspruch, um sich inkarnieren zu können. Sie sind auch näher mit den Tierseelen verwandt, als mit den Seelen, die sich typischerweise auf der Erde als Menschen inkarnieren und haben Zugang zur Instinkte-Datenbank.
VB138.2 Kersti: Unterschiedliche Inkarnationstypen: Selbst erschaffener oder durch ein anderes Wesen erschaffene feinstoffliche Körper
Das heißt allerdings nicht, daß sie nur ein Tier wären, sondern im allgemeinen ist in einem Tier eine ziemlich kleine Seele inkarniert, in einem Menschen eine kleine, um den Körper zu steuern (sie wird neben Seele auch Astralkörper, Vitalwesen oder GE genannt) und eine größere, die sich mit dem intellektuellem und typisch menschlichem im Leben befaßt. In Echsenwesen ist statt dieser beiden Seelen nur eine einzige inkarniert, die wesentlich größer und kompetenter ist und beides selbst erledigt. Da es keine Notwendigkeit gibt, warum das bei Echsen unbedingt so sein müßte und bei Menschen anders gibt es einzelne Seelen die sich mit derselben Methode wie Menschen in Echsenkörper inkarnieren und einzelne Menschen mit nur einer Seele. In beiden Fällen fallen die jeweils anders inkarnierten Seelen nicht nennenswert unter ihren Mitmenschen und Mitechsen auf.

 
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3.5 Die Drachen aus dem Drachenreich sind keine Dinosaurier

Die Drachen aus dem Drachenreich sind keine Dinosaurier, sondern völlig anders aufgebaute gentechnisch erschaffene Wesen. Sie sind auch wesentlich intelligenter als Dinosaurier.
FI7: Kersti: Der erste Drache

Kersti

 
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Quelle

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:

  1. Autor: L.Kin: Buch: B80. Gott & Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir? Über Geister, Dämonen, Götter, Engel, Schamanen, Gurus, Okkultisten, Magier, Kosmische Mächte, Geheimbünde, Scientologen, UFOs, Außerirdische, Galaktische Konföderationen und Verschwörungen gegen den Planeten Erde. (1996) Preußisch Oldendorf: VAP - Buchversand, ISBN 3-922367-20-8
  2. Autor: Ian Stevenson: Unusual Play in Young Children Who Claim to Remember Previous Lives. In: Zeitschrift: Journal of Scientific Exploration., Vol. 14, No. 4, pp. 557–570, 2000 (Welt: Volltext)
  3. Seite Welt: "Kreide-Paläogen-Grenze". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Welt: Bearbeitungsstand: 11. Juni 2018, 18:46 UTC. (Abgerufen: 5. Juli 2018, 10:29 UTC)
  4. Das Bild V0233.PNG "Imperatorrücken und Haiwaiirücken" ist eine Montage mit drei Elementen. Das große Bild stammt aus 4.1 und ist nach amerikanischem Recht gemeinfrei, weil es Materialien beeinhaltet, die ursprünglich vom United States Geological Survey, einer Behörde des Innenministeriums der Vereinigten Staaten, stammen. Die rot gezeichneten Ergänzungen stammen von Kersti Nebelsiek. Das Bild rechts oben in der Ecke ist unter 4.2 angegeben. Das Bild steht insgesamt unter der Lizenz Welt: CC BY-SA 3.0, da die Lizenz des zweiten Bildes (4.2) eine Weitergabe unter gleichen Bedingungen verlangt.
  5. Bild T0002.PNG: Welt: File:Phanerozoic Climate Change (de).png von Welt: Robert A. Rohde (User:Dragons flight), deutsch von Welt: User:Jo Weber, kleinere Änderungen durch Kersti Nebelsiek, Liznzen: GNU 1.2, Welt: CC BY-SA 3.0
  6. Autor: Lenore Terr: Childhood Traumas: An Outline and Overview. In: Zeitschrift: The American Journal of Psychiatry. 1991; 148:10—20 und Focus, 2003; Vol.1: 322-334. (Welt: Volltext)
  7. Autor: Lacerta: Eine Reptilin über ihr Volk. Datei 1, 16. Dezember 1999 (Welt: Volltext 1 html, Welt: 2 pdf, Welt: 3 pdf) aus: Autor: Bernd Freytag: Quelle: Bernds private Homepage, Welt: www.fallwelt.de
  8. Der Bericht beruht auf den damals gemachten Tagebucheinträgen.
  9. Das Buch war:
    Autor: Schwester Gertrud: Buch: B46.3 Gottes Wirken überrascht und läßt staunen. Walfahrtsstätte Dörnschlade. (2002) Kissleg: FE-Medienverlag, ISBN: 3-928929-40-2

     :

  10. Autor: Courtney Brown: Buch: B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
  11. Autor: Valérie Judith Barrow: Buch: B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
  12. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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