erste Version zwischen: 16.5.01 und 29.08.01
letzte Bearbeitung: 7/2010
Übergeordneter Artikel: kursiv: Zitate aus dem kritisierten Text "Diese Sorge ist jedoch unbegründet, da eine Übertragung von HIV und andere Viren durch aktive Impfungen ausgeschlossen ist." Diese Aussage ist schlicht falsch. Bei aktiven Impfungen werden immer entweder lebende, abgeschwächte Viren oder abgetötete Viren übertragen - so daß auch immer das Risiko besteht, daß die Krankheit, gegen die geimpft wird, durch die Impfung ausgelöst wird. - Ein durch Züchtung abgeschwächter Virus kann durch weitere Mutationen oder den Kontakt mit Wildviren wieder zu einer krankmachenden Variante werden. Es mag sein, daß er von vorneherein nicht so harmlos war wie vermutet. Bei abgetöteten oder durch Gifte abgeschwächte Viren, mag es sein, daß der Abtötungs- oder Abschwächungsvorgang nicht richtig ausgeführt wurde oder nicht zuverlässig funktioniert. Daß Medizin der einzige Bereich wäre, in dem Menschen keine Fehler machen, halte ich dann doch für erwiesenermaßen falsch. Außerdem ist nie ganz auszuschließen, daß eventuell auch ein anderer Virus das Tier, Ei, oder die Gewebekultur befallen hat, aus der die Viren stammen. Gentechnisch gezüchtete Viren, Antikörper oder Antigene können ebenfalls durch Viren infiziert sein, die dort nicht erwünscht waren - da was auch immer mit Gentechnik bearbeitet wird, lebende Zellen oder Bakterien, Viren, Pilze sind. Außerdem stellt Buchwald die Vermutung auf, daß die gestiegene Krebshäufigkeit bei Kindern eventuell darauf zurückzuführen sein könnte, daß manche Impfviren auf Krebszellen gezüchtet wurden. Das halte ich für durchaus denkbar, da Krebs nachweisbar eine übertragbare Krankheit ist.
Quellen
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VB6. VB21. VB53. VB107. V3. V5. V69. V72. V95. V96. V96. V96. V96. V96. V96. V106. V148. V149. V150. V151. V296. V310. |
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