erste Version zwischen: 13.1.2002 und 20.04.2002
letzte Bearbeitung: 12/2012

VA37.

Die Schuld immer auf den Schwächsten schieben - die beste Methode, um Probleme unlösbar zu machen

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VB184. Kersti: Macht und Machtmißbrauch
Dieser Text:
VA37.1 Kersti: Schuld auf den Schwächsten schieben im Familienkontext - Kinder können die Probleme ihrer Eltern kaum beeinflussen
VA37.1 Kersti: Beispielgeschichte 1: "Bei dieser Hitze sind die Kinder immer so gereizt!"
VA37.1 Kersti: Beispielgeschichte 2: "Ich bin Schuld, daß das Leben meiner Eltern schief ging!"
VA37.2 Kersti: Schuld auf den Schwächsten schieben im gesamtgesellschaftlichen Rahmen: ALG II
VA37.2 Kersti: Beispielgeschichte 1: "Sie wollen nicht arbeiten!"
VA37. Kersti: Quellen

 
Inhalt

Schuld auf den Schwächsten schieben im Familienkontext - Kinder können die Probleme ihrer Eltern kaum beeinflussen

Beispielgeschichte, fremd:

"Bei dieser Hitze sind die Kinder immer so gereizt!"

An einer Bushaltestelle sitzt eine Mutter mit ihrer Freundin und zwei Kleinkindern. Es ist ungewöhnlich heiß. Die beiden erwachsenen Frauen unterhalten sich über das sehr heiße Wetter, wobei die Mutter auffallend gereizt und unruhig ist, während die Kinder sich - so weit wie man das beobachten kann - vollkommen normal zu verhalten scheinen. Im Verlauf der Unterhaltung sagt die Mutter der Kinder zu ihrer Freundin, daß ihre Kinder ja bei dieser Hitze immer so gereizt wären.
Es mag sein, daß die Kinder tatsächlich unruhiger waren als sonst ... aber wirklich auffallend war, daß die Mutter die Hitze nicht gut vertrug und deshalb schnell gereizt reagierte.
Hier wirkt es eher wie eine Kuriosität, daß das Problem bei den Kindern gesehen wurde, denn niemand schien ein ernsthaftes Problem zu haben oder die Kinder für die Gereiztheit bestrafen zu wollen.

Einerseits ist es verständlich, daß man die kleinen Unverschämtheiten oder auch nur ihre Spiele, ihr lachen und ihre hohen Stimmen als viel lauter und greller empfindet, wenn man gerade nicht so belastbar ist und gar nicht selber wahrnehmen kann, daß es die eigene geringe Belastbarkeit ist, die alles so laut, schrill und heftig erscheinen läßt.

Andererseits ist es aber immer der Erwachsene, der den Tag strukturiert und alles organisieren muß - und deshalb hat das Kind, selbst wenn es wirklich gerade derjenige wäre, den die Hitze gereizt macht, nicht dasjenige, das die Lösung für das Problem umsetzen kann.

Unabhängig davon ob das Kind oder die Mutter besonders hitzeempfindlich ist, muß also die Mutter sich überlegen wie sie das Problem löst - denn sie plant letztlich den gemeinsamen Alltag.

Beispielgeschichte, fremd:

"Ich bin Schuld, daß das Leben meiner Eltern schief ging!"

Dieser Satz tauchte bei mehreren meiner Patienten zu Beginn ihrer Geschichte auf.

Bei einer typischen Geschichte dieser Art erfuhr ich, als ich nachfragte, wie sie darauf kamen, erzählten sie, sie wäre ein ungewolltes Kinder gewesen, das ihre Mutter in sehr jungem Alter (unter 18) bekommen hätte und deshalb einen Mann geheiratet hatte, den sie eigentlich nicht hätte heiraten wollen. Die Mutter verlangt deshalb von dem Kind, daß es sich um den jüngeren Bruder kümmert und der Mutter diverse Arbeit im Haushalt tut, gesteht ihm aber keine Rechte und nichts Gutes zu. Das Kind wird auch immer wieder vernachlässigt und mißhandelt.

Das Kind kommt deshalb später auf die schiefe Bahn, der verwöhnte Bruder steht sich formal besser, ist aber Alkoholiker und gewalttätig.

Eine ähnliche Geschichte:
VA145.6.1 Kersti: "Bin ich undankbar?"

Kein Zweifel, nur wenige Menschen sind so vorsichtig, daß in ihrem Leben überhaupt nie die Gefahr bestanden hätte, ungewollt schwanger zu werden. Und wenn eine Jugendliche schwanger wird, ist oft keine der möglichen Alternativen attraktiv oder angenehm.

Und es ist immer eine Portion Pech dabei, wenn es passiert. Aber grundsätzlich hätte die Mutter durchaus die Möglichkeit gehabt, nie mit einem Mann zu schlafen, ehe sie sich ein Kind in ihrem Lebenslauf leisten kann.

Während der Schwangerschaft wäre ihr in vielen Fällen durchaus eine Abtreibung möglich gewesen oder sie hätte das Kind zur Welt zu bringen und zur Adoption freigeben können.

Das Kind hätte dagegen nicht die Möglichkeit gehabt, zu verhindern, daß seine Mutter ein Kind bekommt. Zwar ist diese Art der Inkarnation nicht das, was man sich so wünscht, aber es suchen so viele Seelen nach irgendeiner Möglichkeit zu inkarnieren, daß der Körper sicherlich von einer anderen Seele übernommen worden wäre, wenn das Kind während der Schwangerschaft gegangen wäre.

Nach der Geburt hatte das Kind keine Gewalt über sein Leben, die Mutter hätte jedoch unterschiedliche Entscheidungen treffen können. Es ist völlig unrealistisch, einem neugeborenen die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn das Leben der Eltern schief geht, denn die Eltern können Entscheidungen über das Kind treffen, die erhebliche Auswirkungen auf Leben und Wohlergehen des Kindes haben, Säuglinge und Kleinkinder können jedoch keine Entscheidunggen treffen, die erhebliche Auswirkungen auf Leben und Wohlergehen der Eltern haben.

Schuld auf den Schwächsten schieben im gesamtgesellschaftlichen Rahmen: ALG II

Ein seltsames Phänomen in unserer Gesellschaft ist, daß immer wieder direkt oder verschleiert die Behauptung aufgestellt wird, daß die Sozialhilfeempfänger für unsere wirtschaftlichen Probleme verantwortlich seien.

So war es auch hier:

Beispielgeschichte, Kersti:

"Sie wollen nicht arbeiten!"

Da mein Mann seine vorhergehende Stelle verloren hatte und sich nicht sicher war, ob sein Arbeitslosengeld I höher wäre als die ALG II, beantragten wir vorsorglich ALG II. Da ich als Geistheilerin selbstständig bin, aber nicht besonders viel verdiene, wollte ich wissen, wie viel ich eigentlich verdienen muß, damit das Arbeitsamt mir nicht durch Termine und ähnliches die Zeit stehlen kann.

Das sind Eckdaten, die jeder Selbstständige mit freier Zeiteinteilung kennen muß, weil man Zeit für die Erwerbsarbeit, Zeit für die Hausarbeit, Zeit zum ausruhen und Zeit für sonstige Verpflichtungen einplanen muß. Und das Problem liegt bei mir seit Jahren in der Zeit zum ausruhen. Wenn ich das Amt nicht loswerden kann (in dem Sinne, daß ich außer dem monatlichen Nachweis, wieviel ich verdiene, nicht dorthin muß), muß ich die Arbeitszeiten kürzen, um mir kein Burnoutsyndrom einzuhandeln.

Doch die Frau beantwortete mir die Fragen nicht, sondern redete nur herum und unterstellte mir schließlich: "Sie wollen nicht arbeiten!" - Ich war empört, sagte ihr - natürlich auf höfliche und nachvollziehbare Weise - die Meinung und erhielt schließlich die Auskunft, daß ich mich für derart detaillierte Auskünfte an einen anderen Arbeitsamtmitarbeiter wenden müsse. Na das hätte sie auch gleich sagen können!

Um die Geschichte vollständig zu verstehen, muß man wissen, daß ich mich vor allem auf Menschen spezialisiert habe, die massive Gewalterfahrungen und Schäden in der Kindheit erlitten habe und daß ich im Feinstofflichen vor allem einheimische alte Seelen auffordere mich anzurufen.
VA212. Kersti: Alte Seelen sind seelische Krüppel
Ich habe mich letztlich auf die spezialisiert, die so massiv verletzt wurden, daß sie kaum ihr Leben bewältigen können. Und indem ich ihnen helfe, erbringe ich eine Sozialleistung.

Was man davon im Sinne des Arbeitsamtes als selbstständige Arbeit betrachten muß, ist natürlich schwer zu sagen.

Sicherlich nicht die Zeiten in denen ich am Telefon an der Politik für die Geistigen Welt arbeite und KEIN Geld dafür bekomme. Aber das ändert halt nichts daran, daß es Arbeit in dem Sinne ist, daß es anstrengend ist und daß es dazu beiträgt, daß weniger unterschwellige Probleme das kollektive Unterbewußtsein der Menscheit belasten.

Wenn ich mit jemandem, der nicht dafür zahlen kann, seine irdischen psychischen und psychosomatischen und magischen Probleme bearbeite und es ihm danach besser geht und kein Geld dafür bekomme, muß man das vermutlich gegenüber dem Arbeitsamt auch nicht als Arbeit angeben. Aber es ist natürlich genauso anstrengend, als wäre ich bezahlt worden. Das kann man einfach als "jemandem zuhören" abtun, oder?

Und dann gibt es natürlich auch diejenigen, die mich für die Arbeit bezahlen, das aber nicht besonders reichhaltig, weil sie nicht viel Geld haben. Die muß man vermutlich angeben.

Indem ich den nichts bezahlenden Vielanrufern so etwas sage wie: "Du darfst mich höchstens ein mal die Woche anrufen." kann ich natürlich die Mengenverhältnisse zwischen den unterschiedlichen Anruftypen beeinflussen, das aber nicht beliebig. Ich kann aber nicht mehr solche Anrufe bewältigen als ich es schon tue, denn ich bin normalerweise erst Sonntag wieder ausgeruht genug, um mich um Hausarbeit zu kümmern, nachdem ich Montags bis Freitags am Telefon gearbeitet habe.

Und wollte ich diese Arbeit mit einem festen Honorarsatz machen, könnte ich nur noch Psychotherapie machen, denn das würden meine feinstofflichen Anteile nicht mitmachen. Dummerweise wäre das dann auch für mich ein Grund, am Sinn dieses Lebens zu zweifeln, wie ich immer wieder erlebt habe.

Neben dieser therapeutischen Arbeit arbeite ich bei Wikipedia und Wikimedia Commons mit. In Wikipedia schreibe ich gelegentlich mal einen Artikel, Commons benutze ich hauptsächlich als Nebenbeschäftigung bei meiner geistheilerischen Arbeit. Ich sortiere Bilder so schnell, wie die Internetverbindung das mitmacht, damit ich beim Telefonieren nicht genervt reagiere, wenn mein Gesprächspartner nicht auf den Punkt kommt. Bei beidem ist es wohl gesellschaftlicher Konsens daß das eine gesellschaftlich nützliche Arbeit ist, für die mich keiner bezahlt.

Geringer dürfte der Konsens bei meinen privaten Projekten, nämlich dieser Internetseite und von Welt: www.magie-und-parawissenschaften.de sein. Doch auch hier stelle ich Informationen zur Verfügung und leiste Arbeit, ohne eine Gegenleistung zu verlangen.

Daneben habe ich ohne Honorar AGs für Jugendliche zum Marionettenbauen und anderen Themen angeboten.

Verärgert hatte mich die Aussage "Sie wollen nicht arbeiten!", weil ich das was die Gute Frau gemacht hatte, unter "mir die Zeit stehlen" einordne, weil sie mich auch sofort an den anderen Arbeitsamtmitarbeiter hätte verweisen können, daher waren von dem vielleicht halbstündigen Gespräch nicht einmal fünf Minuten Arbeit in dem Sinne, daß es irgendeinen gesellschaftlichen Nutzen gehabt hätte, während ich zwar für die meiste Arbeit nicht bezahlt werde, aber sehr viel gesellschaftlich nützliche Arbeit tue, für die mich keiner bezahlt.

Und die unterstellt mir mir, ich wolle nicht arbeiten!

Das Problem erledigte sich, als wir feststellten, daß Andreas ALG I zusammen mit meinem Einkommen doch nicht geringer war als es ALG II gewesen wäre.

In dem Fall ist es gut möglich daß besagte Frau einfach ihren schlechten Tag hatte. Oder aber ihr war einfach nicht bewußt, daß bei einem solchen Gespräch "Das weiß ich auch nicht." die beste Antwort gewesen wäre.

Was mich aber regelmäßig wütend macht, ist wenn ich bei meiner therapeutischen Arbeit mitbekomme, daß überall in Deutschland der Besuch eines Arbeitsamtes wegen ALG II zur reinsten Nervenprobe wird, weil durch das Arbeitsamt oft klare Rechtsverstöße begeht oder beispielsweise ALG II-Empfänger dafür bestrafen will, daß der Mitarbeiter die Schreiben des Leistungsempfängers verschlammt hat und dann nicht für eine Klärung des Problems zu sprechen ist. Und genau dieser Punkt zeigt, daß das Problem nicht bei durch die Mitarbeiter hervorgerufen wird sondern durch die Gesetzeslage und die Art wie Arbeitsamtsmitarbeiter zu ihrer Arbeit ausgebildet und angehalten werden. Wenn ein einzelner Arbeitsamtsmitarbeiter sich danebenbenimmt, ist es sein persönlicher Fehler. Wenn praktisch alle das tun, liegt der Fehler dagegen im System und man muß letztlich die Regierung dafür verantwortlich machen.

Die Fälle die hier portraitiert werden, sind durchaus typisch für das, was ich zu hören bekomme, inklusive der Tatsache, daß ich nur mit denen ins Gespräch komme, die sich zu wehren wissen und von tatsächlich durchgeführten Sanktionen eher aus zweiter Hand oder am Rande erfahre, während die mit denen ich persönlich rede normalerweise erfolgreich darin sind dergleichen abzuwehren oder die Rückzahlung durchzusetzen.

Daß das nicht stimmt, sollte jedoch spätestens klar werden, daß neben der großen Menge Sozialhilfeempfänger (bzw. ALG II), die es so gibt zusätzlich etwa noch einmal doppelt so viele Menschen gibt, die zwar selbstständig oder angestellt arbeiten, aber ergänzend zu dem, was sie verdienen, zusätzliche Leistungen vom Amt benötigen wie Wohngeld oder eben Aufstockungsleistungen. Das heißt ein erheblicher Teil der Bevölkerung hat keine Chance, genug zu verdienen, um sich von den Leistungen des Arbeitsamtes unabhängig zu machen.

Dieser Personenkreis hat dann aber auch keine Chance, Schulden, die durch Sperren entstanden sind, abzubezahlen, da das ALG II dazu nicht reicht und man durch ein selbst erwirtschaftetes aber nicht größeres Einkommen nicht besser gestellt wird.

Hinzu kommt, daß für Leute, die jeden Monat ein paar hundert Euro übrig haben die Freizeit wegen teurerer Hobbies oft teurer verbracht wird als die Arbeitszeit, wenn man am Existenzminimum lebt, ist es genau umgekehrt. Die Abnutzung des Autos bei der Fahrt zur Arbeit, teurerer Einkauf, weil man nicht die Zeit hat Preise zu vergleichen oder ewig vor Ebay zu lauern, Kleidung die sich schneller abnutzt oder ordentlicher aussehen muß als zuhause. Kleinigkeiten, die sich zusammenleppern und dazu führen, daß man wenn man arbeitet teurer lebt und sich deshalb nicht besser steht als ohne Arbeit.

In der Unterschicht ist auf alle Fälle eine bunte Mischung an unterschiedlichen Veranlagungen und Arten mit der Situation umzugehen vorhanden. Wenn sich die Häufigkeit bestimmter Problemformen verschiebt, liegt die Verantwortung immer bei den äußeren Rahmenbedingungen und den Machthabern, die den Gesellschaftlichen Rahmen vorgeben. Die "bösen-" Sozialhilfeempfänger oder Asylanten dafür verantwortlich zu machen ist lächerlich. Denn die Asylanten wurden erst durch politische Entscheidungen ins Land geholt - und es ist vorhersehbar daß dabei eine ganze Reihe Anpassungsprobleme entstehen, mit denen die Regierung geschickt oder ungeschickt umgehen kann - und wie viele Sozialhilfeempfänger es insgesamt gibt, hängt vor allem davon ab, mit welchen Entscheidungen die Regierung auf die äußeren Rahmenbedingungen reagiert. Persönliche Anstrengungen einzelner Privatleute ändern vielleicht etwas an deren persönlicher Situation aber nicht an der Zahl der Arbeitsstellen. Wenn Gewaltbereitschaft zunimmt, dann hat das etwas mit dem gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu tun - die die Regierung mit beeinflußt - besonders negativ wirken sich dabei beispielsweise Rechtsbrüche durch das Sozialamt und anderen staatliche Stellen gegenüber den Ärmsten der Armen aus.

Wenn der Staat den Ärmsten unserer Gesellschaft nicht nur die Butter auf dem Brot nicht gönnt, sondern es für angemessen hält wegen Kleinigkeiten auch Brot und Wohnung nicht mehr zu zahlen - und wenn ein erheblicher Teil von ihnen dann auch keine Chance hat, das fehlende Geld zurückzuzahlen, dann muß man sich nicht wundern, wenn die Betreffenden das Problem durch Schwarzarbeit lösen und dem Amt gegenüber nicht mehr ehrlich sind, damit sie wenigstens das Brot haben.

Kersti

 
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Quellen

Dieser Artikel beruht auf meinen eigenen Erfahrungen als Therapeutin und aus dem aufarbeiten meiner eigenen Themen in Partnerarbeit mit meinen jeweiligen Aufarbeitungspartnern
VA248. Kersti: Wie funktioniert Psychotherapie?
Wenn ich therapeutisch arbeiten greife ich oft auf das Wissen meiner feinstofflichen Anteile zurück und integriere geistheilerische Methoden in meine Arbeit.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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