erste Version zwischen: 13.1.2002 und 20.04.2002
letzte Bearbeitung: 10/2023
Wer meine Frühere- Lebens- Geschichten gelesen hat, dürfte schon gemerkt haben, daß ich ziemlich ungeniert über diverse frühere Leben in raumfahrenden Kulturen schreibe. Das ist hier nicht gemeint, denn es dürfte auf Menschen die nicht wie ich immer wieder die Erfahrung gemacht haben, daß andere dieselbe Situation aus anderen Blickwinkeln geschildert haben, für sich genommen nicht sonderlich überzeugend wirken. Da ist einmal Zecheria Sitchin der Sumerische Schrifttafeln gelesen und übersetzt hat mit dem Ergebnis, daß vor 445 000 Jahren Außerirdische auf die Erde kamen und die Menschen vor 300 000 Jahren durch Gentechnik als Sklavenrasse erschufen. Vor 13 000 Jahren wäre nach diesen sumerischen Schriften die "Sindflut" der biblischen Überlieferung gewesen1.. Allerdings fragt sich, warum andere Forscher nicht dasselbe aus denselben Schrifttafeln gelesen haben. In "Mu der versunkene Kontinent" beruft sich James Churchward auf Tontafeln mit Berichten über eine Kultur die vor 50 000 schon in vieler Hinsicht weiter entwickelt war als unsere. Churchward datiert den Untergang von Atlantis vor 11600 Jahren2.. Er ist der einzige Autor, der über diese Tontafeln schreibt. Karl Brugger berichtet schließlich in "Die Chronik von Akakor" von der Überlieferung eines Südamerikanischen Volkes. Die Überlieferung berichtet von der Zeit von 13 000 v.Chr. bis heute. Dort ist 10 468 "die große Katastrophe" aufgeführt, das ist also etwa vor 12 500 Jahren. Da die Zahlenangaben Sitchins nicht so genau sind, könnte das mit Churchwards Sindflut identisch sein3.. Hier meine ich Überlieferungen auf Papier, Stein oder Ton, die hier auf der Erde existieren. Da ist einmal Zecheria Sitchin der Sumerische Schrifttafeln gelesen und übersetzt hat mit dem Ergebnis, daß vor 445 000 Jahren Außerirdische auf die Erde kamen und die Menschen vor 300 000 Jahren durch Gentechnik als Sklavenrasse erschufen. Vor 13 000 Jahren wäre nach diesen sumerischen Schriften die "Sindflut" der biblischen Überlieferung gewesen1.. Allerdings fragt sich, warum andere Forscher nicht dasselbe aus denselben Schrifttafeln gelesen haben. In "Mu der versunkene Kontinent" beruft sich James Churchward auf Tontafeln mit Berichten über eine Kultur die vor 50 000 schon in vieler Hinsicht weiter entwickelt war als unsere. Churchward datiert den Untergang von Atlantis vor 11600 Jahren2.. Er ist der einzige Autor, der über diese Tontafeln schreibt. Karl Brugger berichtet schließlich in "Die Chronik von Akakor" von der Überlieferung eines Südamerikanischen Volkes. Die Überlieferung berichtet von der Zeit von 13 000 v.Chr. bis heute. Dort ist 10 468 "die große Katastrophe" aufgeführt, das ist also etwa vor 12 500 Jahren. Da die Zahlenangaben Sitchins nicht so genau sind, könnte das mit Churchwards Sindflut identisch sein3.. Allerdings wurde ein Film darüber gedreht, daß die Geschichte von Akakor wohl nicht stimmt. Bei Spanuths "Atlantis" handelt es sich offensichtlich um ein ganz anderes Land. Dennoch scheint Spanuths Atlantis existiert zu haben, denn die Ura-Linda-Handschriften bestätigen die von Spanuth genannten Forschungsergebnisse.
Die Beweise für heutige UFOs sind handfester, obgleich man das auf den ersten Blick nicht vermuten würde, denn 80% der UFO-Bilder sind nachweislich gefälscht7.. Außerdem hat Kenneth Ring nachgewiesen, daß Menschen die UFOs sehen, zu feinstofflicher Wahrnehmung neigen und ordnet UFOs deshalb unter den paranormalen Phänomenen ein. Ring vermutet, daß sie Teil des Kollektiven Unbewußten sind - von Ring "mind at large" (deutsch: Geist im Großen) genannt - das mit der pysischen Welt auch so interagieren könne, daß dabei auch materielle Spuren entstehen5.. Daneben gibt es aber auch sehr handfeste Beweise für UFOs die die Erklärung, wer würde sich um reale, materielle Flugobjekte handeln, nahelegen. Interessant ist in diesem Falle die Dokumentation der UFO-Welle in Belgien, bei der oft mehrere unabhängige Zeugen dasselbe unbekannte Fluggerät aus einer Nähe beobachtet haben, die eine Verwechslung mit anderen Flugobjekten undenkbar erscheinen lassen.4., 6. Insgesamt scheint es mir unwahrscheinlich daß auf unserer materiellen Erde zuvor schon einmal eine materielle Kultur existiert haben könnte, die auf der Erde entstanden ist und ungefähr so weltumspannend war wie unsere heutige. Dazu haben wir zu wenig materielle Spuren. Einiges deutet darauf hin daß das UFO-Phänomen in verschiedenen Abwandlungen schon seit prähistorischen Zeiten existiert haben könnte. Meine science-ficition-artigen Reinkarnationserinnerungen ordne ich je nach sonstigen Hinweisen meist materiellen Parallelwelten seltener auch feinstofflichen Parallelwelten zu.
Daniel W. Fry bekam von seiner außerirdischen Kontaktperson Alan erzählt, daß dessen Ahnen die Überlebenden des letzten großen Zusammenbruches einer irdischen Zivilisation vor etwa 30 000 Jahren gewesen waren. Damals war praktisch die gesamte Oberfläche der Erde radioaktiv verseucht worden. Die Flüchtlinge waren zunächst mit Luftschiffen, die prinzipiell im Weltraum fliegen konnten, aber bisher nie so verwendet worden waren, zu der Hochebene auf der heute Tibet liegt geflohen und beschlossen dann in der Mehrheit, von dort aus zum Mars zu fliegen. Da die Luftschiffe bisher nie so verwendet worden waren, waren sich die Menschen nicht sicher, ob der Flug gelingen würde. Von den Vier Flüchtlingsschiffen kamen drei dort an und besiedelten den damals gut bewohnbaren Mars.
8. S.31f Vergleiche dazu auch meine Reinkarnationserinnerung, in der ebenfalls von einer radioaktiven Verseuchung die Rede ist:
Im Manusmriti steht:
Quellen
|
VA3.
Warum spirituelles Lernen so irritierend ist VA19. Kampf in der geistigen Welt VA33. Real ist, was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt? VA45. Was ist an Heiligen so gefährlich, daß man sie unbedingt totschlagen muß? oder Wunder sind wie eine Vergewaltigung VA58. Was man lernen muß, um sich zu erinnern, ist seine früheren Leben als solche zu erkennen VA62. Falsche Zuordnung von Erinnerungen VA89. Ist Erleuchtung vielleicht ziemlich blöd, wenn man sie erreicht? VA91. Kersti, aus welchem Hut zauberst du die ganzen Sadisten hervor? VA112. Geistige Freiheit VA118. Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen VA137. Esoterik ist keine Wissenschaft VA138. Homöopathie ist eine Wissenschaft VA162. Prüfet alles... VA168. Wie fühlt es sich an, sich an frühere Leben zu erinnern? VA169. Bedeutung von Träumen, Klarträumen und Traumdeutung VA194. Sind Esoteriker verrückt? VA197. Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten VA205. Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben? VA206. Reinkarnierte außerirdische Ingenieure? VA212. Alte Seelen sind seelische Krüppel VA213. Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock VA218. Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten VA230. Mir kommen Foltererinnerungen hoch - woran liegt das? VA237. Das Dimensionen- verständnis- problem VA253. Der Unterschied zwischen wahr, bewiesen, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht beweisbar, widerlegt, falsch VA271. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Weltbilder VA276. Doppelblindstudien: Warum viele Wünschelrutengänger unwirksame Entstrahlungsgeräte bauen am Beispiel Pohl VA279. Das Teil und das ganze, oder der erleuchtete Rollenspielheld VA297. Ist Rationalismus das Gegenteil von Mystik? VA298. Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen VA310. Ein esoterisches Weltbild hat kaum Einfluß auf das Alltagsleben VA311. Welche Auswirkungen haben Erinnerungen an frühere Leben auf dieses Leben? VA312. Warum ich über meine Begabung zu feinstofflicher Wahrnehmung schreibe VA314. Die Bedeutung esoterischer Theorien für den Alltag |
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/ ;
Kersti_@gmx.de
Ich freue mich über jede Art von Rückmeldung, Kritik,
Hinweise auf interessante Internetseiten und beantworte Briefe,
soweit es meine Zeit erlaubt.