1. Heißt antiautoritäre Erziehung, daß ein Kind nicht bestraft wird?
1.1 Ist antiautoritäre Erziehung keine Erziehung?
Ein Witz den ich über antiautoritäre Erziehung erzählt bekam und der ein zentrales Mißverständnis zur antiautoritären Erziehung illustriert, ist folgender:
"Ich bin auch antiautoritär erzogen!"
Vor der Kasse im Supermarkt hat sich eine lange Schlange gebildet. Ein Kind fährt eine alten Oma immer mit dem Kinderwagen gegen die Beine. Als die alte Frau protestiert, meint die Mutter, sie würde ihr Kind nicht bestrafen: "Mein Kind ist antiautoritär erzogen!" Das Kind macht also weiter. Daraufhin kommt ein junger Mann, nimmt ein Glas flüssigen Honig, macht es auf, kippt es der Mutter über den Kopf und sagt: "Ich bin auch antiautoritär erzogen!"
Tatsächlich ist in dieser Geschichte niemand antiautoritär erzogen. Die Mutter erzieht nicht antiautoritär, sonst hätte sie gesagt
"Laß das, das tut ihr doch weh!"
Der junge Mann ist ebenfalls nicht antiautoritär erzogen, sonst hätte er sich nicht an die Mutter gewandt sondern zu dem Kind dasselbe gesagt.
Meine Mutter erzählte mir:
"Der Tag an dem fremde Kinder das erste mal zu Besuch waren, war immer schwierig. Sie sind immer zuerst über Tische und Bänke gegangen. Es hat immer einige Zeit gedauert, bis sie begriffen haben, daß es bei uns doch Grenzen gibt."
Das Mißverständnis, daß es in der antiautoritären Erziehung keine Grenzen gäbe, tritt also nicht nur bei Erwachsenen sondern auch bei Kindern auf.
1.2 Grenze Gefahr: Wie Erzieher vorführen, daß Ratschläge nicht befolgen gefährlich ist
In der Antiautoritären Erziehung sind die Probleme der Kinder die Probleme, für deren Lösung die Kinder zuständig sind. Für kleine Alltagsprobleme, die ein Kind überschauen kann, ist das unzweifelhaft kein Problem. Es gibt aber auch Dinge, bei denen die Eltern Maßnahmen ergreifen müssen, da es sonst für das Kind gefährlich wäre.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Gefahr in einem kontrollierten harmlosen Rahmen ausprobieren zu lassen. Eine Freundin erzählte mir dafür folgendes Beispiel:
Ich habe dir doch gesagt, daß Kerzen heiß sind!
Weihnachten stand vor der Tür und ich merkte, daß meine Tochter ständig die Kerzen anfassen wollte.
Daher machte ich mir Gedanken, daß meine Tochter, wenn sie nicht darauf hört, daß sie die Kerzen nicht anfassen soll, den Weihnachtsbaum umwerfen und einen Wohnungsbrand auslösen könnte. Ich mußte also etwas unternehmen, um sicherzustellen, daß sie vorsichtig mit Kerzen ist. Als sie wieder einmal nicht hörte, ließ ich es zu, daß sie in die Flamme faßte und als sie dann weinte, weil sie sich die Finger verbrannt hat, sagte ich:
"Ich habe dir doch gesagt, daß das heiß ist!"
Danach konnte der Weihnachtsbaum ungefährdet angezündet werden, da das Kind keine Kerzen mehr anfaßte.
Meine Eltern wendeten einen anderen Trick an, um mir bewußt zu machen, daß eine Herdplatte gefährlich heiß werden kann. Sie ließen mich erleben, wie die Platte allmählich heiß wurde, nachdem sie sie angestellt hatten.
VB156.
Beispiel: Gute oder schlechte Erziehung und heiße Dinge
Bei allen Gefahren, wo mein einen ungefährlichen Experimentierrahmen schaffen kann, kann man Kinder Gefahren in dieser oder ähnlicher Form ausprobieren lassen, so daß sie daraus lernen, daß man Ratschläge von Eltern befolgen sollte, weil sonst genau das passiert, vor dem die Eltern gewarnt haben. Das geht mit Brennesseln und anderen kleinen Gefahren und es ist ein wichtiges Lernfeld an dem die Kinder lernen können, daß Ratschläge befolgen wichtig ist, um Probleme zu vermeiden.
Es gibt natürlich Situationen, in denen man keinen ungefährlichen Rahmen schaffen kann, um einen Kind vorzuführen, daß etwas gefährlich ist. Zunächst erklärt man dann natürlich die Gefahr und hofft daß das ausreicht. Das ist aber nicht immer der Fall, häufig, weil die Erklärung nicht anschaulich genug ist. Meine Mutter sagte zum Thema Gefahren im Straßenverkehr:
Anschaulichkeit: Dann fährt das Auto über deinen Kopf
Wenn man einem Kleinkind sagt: 'Wenn du nicht guckst bevor du über die Straße gehst, fährt das Auto dich tot', dann versteht das Kind dich nicht, weil es nicht weiß was der Tod ist. Wenn du sagst: 'Wenn du nicht guckst bevor du über die Straße gehst, fährt das Auto über deinen Kopf' kann es sich vorstellen, was gemeint ist und wird deshalb hören.
Eine weitere Möglichkeit, Gefahren anschaulich zu machen, besteht darin, die Gefahr mit dem Kind zu spielen.
Ich habe einige Stunden mit dem Kind im Sandkasten Autounfall gespielt
Ein Bekannter erzählte mir, daß sein Sohn - zu dem Zeitpunkt noch ein Kleinkind - immer wenn er das Haus verließ auf die Straße rannte, ohne zu gucken. Er sei ziemlich verzweifelt gewesen, weil die Straße vor seinem Haus durchaus stark befahren sei.
Daraufhin griff sich die Bekannte den Jungen und spielte mit ihm in seinem Sandkasten stundenlang mit den Matchboxautos Autounfall. Jemand wurde überfahren, kam ins Krankenhaus - in diversen Varianten. Mal war der Arm ab, mal das Bein, mal tat es nur weh und konnte nach einem Krankenhausaufenthalt wieder gerichtet werden.
Danach ist das Kind nicht mehr ohne zu gucken über die Straße gerannt.
Heinrich Hoffmann hat 1845 die Gefährlichkeit von Feuer anschaulich gemacht, indem er eine Geschichte in seinem Bilderbuch "Struwwelpeter" darüber malte.
Ich halte ein Bilderbuch, das ausschließlich Katastrophen und nie Lösungen beschreibt, nicht für ideal. Was macht man schließlich, wenn ein Kleidungsstück beginnt, Feuer zu fangen? Man schlägt es mit der flachen Hand aus, erstickt also die Flamme, bevor viel mehr passiert ist als ein angesengter unterer Rand des Ärmels. Wenn es lediglich das Kleid ist, was brennt, wird ein Kind auch nur oberflächliche Verbrennungen abbekommen und nichts, was nicht wieder heilen würde. Die reale Gefahr ist eher, daß das ganze Haus abbrennen könnte, weil man falsch und zu spät auf die erste Flamme reagiert. Und dies geschieht in den allermeisten Fällen, weil man die erste Flamme nicht rechtzeitig bemerkt hat.
Außerdem hat Hoffmann auch versucht, dieses Prinzip auf Probleme anzuwenden, die so nicht lösbar sind. Das Problem der Magersucht, das verkürzt im Suppenkaspar beschrieben wurde, läßt sich mit einer Warnung vor dieser Gefahr nicht behandeln, sondern bedarf einer Therapie.
VB29.4.2
Streß als Appetitzügler oder als Ursache maßlosen Essens
Ein zappeliges Kind wird durch die Geschichte mit dem Zappelfillip nicht weniger zappelig werden, da die Ursachen für die Zappeligkeit - ADHS - durch das Wissen um daraus entstehende Gefahren nicht verschwinden.
VA238.1.4
Hyperaktivität: Wenn man nicht stillsitzen kann
Wenn ein sehr kleines Kind aus diesen oder anderen Gründen ins Fallen kommt, wird es trotzdem reflexhaft nach dem Tischtuch greifen, wenn eines in Reichweite ist, weil man in dem Augenblick schlichtweg nach dem nächsten greift, das so aussieht, als könne man sich daran festhalten. Eine Bekannte hat, als ihre Kinder klein waren, kein Tischtuch verwendet, weil sie bei ihrer Arbeit im Kinderkrankenhaus zu viele Fälle erlebt hat, bei denen Kleinkinder ernste Verbrennungen erlitten haben, als sie versucht haben, sich beim Hinfallen am Tischtuch festzuhalten und dann die heiße Suppe vom Tisch oder Ähnliches abbekommen haben.
Man kann also sagen: Die Idee für den Struwwelpeter als Bilderbuch, das anschaulich vor Gefahren warnt, geht in die richtige Richtung, an der Umsetzung muß man aber noch erheblich feilen, damit etwas Sinnvolles bei herauskommt.
Im Gegensatz zur Gefahr, wo Eltern Kindern etwas vermitteln wollen, das zu befolgen ihrer eigenen Sicherheit dient, geht es bei dem setzen von sozialen Grenzen um Rücksichtname auf die Bedürfnisse anderer.
Sind Schläge oder nicht Schläge in der Erziehung wirklich so wichtig?
Um die Frage zu klären, was in der Erziehung zerstörerisch
wirken kann, muß man sich klar machen, was einem Kind als
lebensgefährlich erscheinen muß. - Denn all diese Dinge
werden in diesem Kind sowohl instinktiv, als auch aus der logischen
Überlegung heraus eine Todesangst einjagen. Alles andere mag zwar
die Chancen im weiteren Leben schmälern - wird aber nie ganz so
dramatisch empfunden werden. Dabei sollte man sich darüber im Klaren
sein, daß unsere Instinkte aus einer Zeit stammen, in der es
Kinderheime nicht und Pflegeeltern nur in Ausnahmefällen gab. Das
heißt ein Kind unter zehn Jahren, das seine Eltern verloren hat, war
so gut wie tot.
Vernachlässigung
Ein Kind bis zum dritten Lebensjahr ist in Jäger- und
Sammlervölkern noch auf die Milch der Mutter angewiesen. Babys
können zusätzlich in keiner Hinsicht für sich selbst
sorgen. Deshalb muß es einem Kleinkind als lebensbedrohlich
erscheinen, wenn die Mutter in irgendeiner Weise den Eindruck vermittelt,
sie könnte irgendwann einfach weg sein, wenn das Kind ihre Hilfe
braucht. Darunter fällt aus Sicht des Kindes:
Schreienlassen wenn das Kind zur "falschen" Zeit weint, obwohl
ihm nichts zu fehlen scheint, muß das Kind als Morddrohung auffassen.
Das schlug beispielsweise Freinet vor, weil er beobachtet hatte
daß gesunde und ausgeglichene Kinder nur regelmäßig
ziemlich genau alle vier Stunden trinken, während kränkliche
oder unausgeglichene Kinder unregelmäßig gefüttert
werden. - Freinet hat
hier Ursache und Wirkung verwechselt. Die (oft durch die Mutter
vermittelte) Unruhe oder Krankheit ist die Ursache, warum das Kind
häufiger nach der Mutterbrust verlangt - nicht umgekehrt.
Wenn die Mutter plötzlich für Tage oder Wochen
verschwindet und nur noch fremde Leute da sind - beispielsweise weil
das Kind nach der Geburt in die Säuglingsstation gebracht wird,
weil ein Kind lange ins Krankenhaus muß, ohne die Mutter sehen zu
dürfen, wenn ein Kind an Pflege- oder Adoptiveltern abgegeben
wird, jagt das dem Kind eine Todesangst ein. Es könnte
ja auch passieren, daß plötzlich niemand mehr da ist!
Auch ein "Wenn Du das und das nicht tust, dann rede ich nicht mehr
mit Dir" wird ein Kleinkind zu Tode erschrecken - im Falle einer
Hungersnot sind früher die am wenigsten geliebten Kinder
verhungert, in manchen Kulturen auch in die Sklaverei verkauft worden,
wenn die Mutter nicht die Mittel hatte, alle ihre Kinder
durchzubringen. Es läßt sich nachweisen, daß Kinder,
die das einzige Kleinkind einer jungen unehelichen Mutter waren oder
die auf kleinen Höfen das dritte oder vierte Kind in der Erbfolge
waren, statistisch deutlich häufiger gestorben sind als
erwünschtere Kinder. - Auch dann wenn keine sichtbare
Vernachlässigung vorlag.
Wenn die Mutter von anderen bedroht wird, dauernd Angst zu haben
scheint, oder ernsthaft krank ist - auch hier ist es wieder die Angst,
die Mutter zu verlieren.
In dem Maße, in dem ein Kind fähig wird, sich notfalls selbst
durchzuschlagen tritt die Angst vor Vernachlässigung hinter anderen
Ängsten zurück.
Gewalt, die zu lebensgefährlichen Verletzungen
führen könnte
Wichtig ist, ob das Kind darauf vertraut, daß seine Bezugspersonen
es niemals ernsthaft verletzten würden.
Das heißt, nicht die Häufigkeit der Schläge ist
maßgebend, sondern ob klar ist, daß die Eltern sich selbst
genug unter Kontrolle haben und die Folgen ihrer Strafen gut genug
einschätzen können, daß das Kind nie befürchten
muß, ernsthaft verletzt zu werden. Seltene Schläge, die aber
aus unkontrollierbaren Wutanfällen heraus gegeben werden, sind da
zweifellos erschreckender, als wenn das Kind täglich geschlagen
wird - die Schläge aber berechenbar sind und offensichtlich noch
niemanden umgebracht oder fürs Leben geschädigt haben. -
Tägliche Schläge sind allerdings ein erzieherisches
Armutszeugnis.
offensichtlich lebensgefährliche Operationen (ernsthafte
Angriffe auf die Geschlechtsorgane werden von unseren Instinkten
genauso aufgefaßt) - besonders wenn sie nicht wegen einer
ernsthaften Krankheit sondern aus anderen Erwägungen heraus
unternommen wurden, untergraben dauerhaft das Vertrauen der Kinder,
daß es als wertvoll genug betrachtet wird, um vor
Lebensgefährlichem geschützt zu sein. Mädchen, die
beschnitten wurden, kann man deshalb oft am Verhalten erkennen. - Sie
sind viel braver, nicht übermütig und fröhlich wie
andere Kinder.
Die Welt nicht verstehen
Unser Weltbild ist die Grundlage unserer Überlebensfähigkeiten
- wenn es geeignet ist, uns Entscheidungen im Leben treffen zu lassen,
die sich bewähren, fühlen wir uns sicher. Ein Weltbild,
das uns die Wirkung unseres Verhaltens auf unsere Mitmenschen und die
Ereignisse in der Natur, nicht ungefähr zutreffend voraussagt,
löst Todesängste aus, weil Fehlentscheidungen in der Natur
früher oder später tödlich enden. Sehr beängstigend
ist deshalb die Vorstellung, sein augenblickliches Weltbild aufgeben zu
müssen, weil es falsch ist, ohne ein besseres an seine Stelle
setzen zu können.
Je älter ein Kind wird, desto bedrohlicher erscheint das
Gefühl, die Welt nicht zu verstehen. Ein Kleinkind kann es noch den
Eltern überlassen, die Gefahren für es aus der Welt zu
räumen. Spätestens als Erwachsener, wird einem das niemand
mehr abnehmen - und ernsthafte Fehleinschätzungen in wichtigen
Dingen enden dann tödlich.
Wenn die Familie selbst eine Welt ist, die das Kind nicht verstehen kann, weil die Eltern ständig mit widersprüchlichen doppelbödigen Botschaften ankommen, wird das dagegen schon von sehr kleinen Kindern als lebensbedrohlich empfunden.
Ausstoßung aus der Gemeinschaft
Während im heutigen Deutschland selbst die gesellschaftlich
Ausgestoßenen einen gewissen Schutz und eine notfalls zum
Überleben ausreichende Grundabsicherung bekommen - für
Obdachlose der Tagessatz des Sozialamtes - ist das in Jäger- und
Sammler-Gesellschaften in diesem Maße nicht der Fall. Deshalb wird
Ausstoßung aus der Gemeinschaft als lebensgefährlich
empfunden. Sehr kleine Kinder sind vor allem auf ihre Eltern angewiesen
und werden deshalb mehr darauf bedacht sein, den Normen ihrer Eltern
gerecht zu werden, als denen der restlichen Gesellschaft. Jugendliche
und junge Erwachsene, die wissen, daß sie bald werden für
sich selber sorgen müssen, haben dagegen guten Grund, mehr darauf
zu achten, daß sie den Normen der Gesellschaft, in der die Familie
eingebettet ist, einhalten.
Mobbing wird also als lebensbedrohlich empfunden, selbst wenn es keine
an sich lebensbedrohlichen Elemente enthält.
Da Mißstände in all diesen Bereichen von Kindern zu recht als
lebensbedrohlich empfunden werden, geht es an der Realität vorbei,
die Frage nach Schlägen oder nicht Schlägen zum einzigen oder
Hauptthema der gesamten Erziehungsdiskussion zu machen. Sie vollkommen zu
vernachlässigen, ginge selbstverständlich ebenso an der
Realität vorbei.
Eine gute Erziehung muß vor den Gefahren jedes dieser vier
Bereiche schützen. - Möglich ist das nur in einer weitgehend
gesunden Gesellschaft, denn nicht alles haben die Eltern in der Hand und
auch Eltern sind nur begrenzt belastbar und inwieweit sie beispielsweise
dem Kind helfen können, die Welt zu verstehen, hängt zu einem
erheblichen Teil davon ab, ob das Kind in seiner geistigen und
körperlichen Ausstattung seinen Eltern so ähnlich ist,
daß diese das Kind verstehen können - und das ist nicht immer
der Fall. Eltern, die blinde Kinder bekommen, sind durch diese Situation
oft völlig überfordert, wenn ein Kind wesentlich intelligenter
oder dümmer ist als seine Eltern, wenn es körperlich bedingt
viel nervöser oder ruhiger ist, wenn es wesentlich mehr oder weniger
telepathische Fähigkeiten hat, ist die Gefahr groß, daß
das Weltbild der Eltern für die Kinder keinen Sinn ergibt, weil sie
die Welt ganz anders erleben.
Ich schildere, wann immer möglich, selbst erlebte Beispiele. Das tue ich nicht, weil es keine anderen gäbe, mit denen man dasselbe belegen kann, sondern weil ich die Literatur mit neuen, zusätzlichen Beispielen bereichern will.
VA272.
Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa,
daß ich selbstbezogen bin?
Selbst erlebte Beispiele sind - da sie aus erster Hand sind - genauer beschrieben als Beispiele aus meiner Praxis, wo ich die Erklärungen meiner Patienten mißverstanden haben könnte und sie deshalb möglicherweise falsch wiedergeben könnte.
V175.
Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes:
Realitätsnähe
Und diese sind genauer und richtiger als aus der Literatur übernommene Beispiele, da ich bei diesen die betroffene Person nicht einmal persönlich kenne und das Beispiel deshalb möglicherweise in einen falschen Kontext einordne.
Weitere Quellen waren:
Heinrich Hoffmann:
Der Struwwelpeter. (1917) Frankfurt am Main: Literarische Anstalt Rütten & Loening, (400. Auflage); Exemplar der Universitätsbibliotek Braunschweig Signatur: 2007-0968 ( Volltext)
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
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