erste Version: 7/2006
letzte Bearbeitung: 3/2019

VA245.

Scientology-Church und schwarze Magie

Inhalt

VA245.1 Kersti: Magische Angriffe durch Scientologen
VA245.1 Kersti: Die Scientologische Hexenpuppe
VA245.1 Kersti: Verfolgungswahn oder Verfolgung?
VA245.1 Kersti: Renate Hartwig - oder - Wie man nicht auf Kritik reagieren sollte
VA245.2 Kersti: Sind das nur vereinzelte schwarze Schafe oder ist die Führung der Scientology-Church für die schwarze Magie verantwortlich?
VA245.2 Kersti: Warum ich nicht zur Internetseite der Church verweise
VA245.2 Kersti: Die Auflösung einiger Höllen und die Reaktion von Scientology
VA245.3 Kersti: 3. Ist Hubbard schuld?
VA245.3.1 Kersti: Hubbards Persönlichkeit
VA245.3.2 Kersti: Hubbard wurde ermordet
VA245.3.2 Kersti: Eine neue Kirche
VA245.3.2 Kersti: Hubbard sagte, daß sich jeder diese Erinnerung ansehen darf
VA245.3.3 Kersti: Scientology wurde vom CIA unterwandert
VA245.3.3 Kersti: Ich erklärte ihm, daß die Angehörigen der Freien Zone beim Thema CIA unter Verfolgungswahn litten
VA245.4 Kersti: Muß man dem typischen Scientology-Mitarbeiter den Vorwurf machen, daß er nicht wachsam genug ist?
VA245. Kersti: Quellen

 
Inhalt

Vorbemerkung: Bewußte und unbewußte schwarze Magie in kranken Familien

Aus meiner Arbeit mit Erwachsenen, die als Kinder psychisch massiv unter Druck gesetzt wurden, körperlich mißhandelt und/oder sexuell mißbraucht wurden, weiß ich, daß man in Familien, in denen der Umgang miteinander irdisch nicht stimmt, auch immer im Feinstofflichen magische Angriffe und Übergriffe stattfinden. Das ist völlig unabhängig davon, ob die Mitglieder der Familie bewußt magisch arbeiten oder an solche Dinge überhaupt nicht glauben.

Wenn jemand sich selber als Hexe, Magier, Logenmitglied oder dergleichen sieht und gleichzeitig irdisch auf verschiedenen Ebenen Familienmitglieder mißbraucht, beraubt oder bedroht wird er vermutlich auch bewußt magisch angreifen. In einigen der Fälle von denen ich erfahren habe, waren dann auch magische Symbole auf Gegenstände meiner Patienten gemalt worden oder ähnliche eindeutige Zeichen beobachtet worden.

Doch in den Familien, wo ebenso klar ist, daß keine bewußten magischen Angriffe stattgefunden haben können, weil die anderen Familienmitglieder bewußt nicht an dergleichen glauben, sieht es feinstofflich genauso schlimm aus. Man kann am feinstofflichen Zustand einer Familie also ablesen, wie gesund oder krank das Familiensystem ist, man kann jedoch nicht ablesen, ob die Familienmitglieder sich bewußt oder nur unbewußt mit Magie beschäftigen.
VA243. Kersti: Unbewußte schwarze Magie

Für größere Gemeinschaften wie Kirchen, Sekten, Staaten gilt daher im Prinzip dasselbe.

 
Inhalt

1. Zwei magische Angriffe durch Scientologen

Was ich hier beschreibe sind keine häufigen Ereignisse. Die meisten Menschen, die länger mit der Scientology-Church zu tun hatten, berichten nichts dergleichen. Dennoch tauchten solche Berichte mehrfach und immer wieder auf.

Die Scientologische Hexenpuppe

Als ich das erste mal hörte, daß eine Person, die in der Scientology-Church mitarbeitete, Techniken anwandte, die typisch für Hexen sind, hielt ich das für ein zufälliges Zusammentreffen: In dem Fall wurde eine Puppe als Vorstellungshilfe verwendet, um eine Frau auf feinstofflicher Ebene zu foltern, die auf persönlicher Ebene mit einer Scientologin Streit hatte. "Die Frau wird gleichzeitig Hexe sein." erklärte ich meiner Gesprächspartnerin.

Meine Gesprächspartnerin sagte mir mehrfach, wie froh sie war, daß ich sie ernstnahm. Das war aber kein Wunder: daß tatsächlich ein magischer Angriff stattgefunden hatte, konnte ich auf feinstofflicher Ebene an Verletzungen der Aura erkennen, die ich heilte.

Beim zweiten mal stand es in viel engerem Zusammenhang mit der Church:

Verfolgungswahn oder Verfolgung?

Eine Frau, die Aufklärung über die negativen Aspekte der Church betrieben hatte, berichtete von langanhaltendem Psychoterror, zu dem auch magische Angriffe gehörten. Diese Art der Aufklärung wirkt sich eher kontraproduktiv aus, da sie nicht bei denen ankommt, die sie eigentlich bräuchten.
VA5. Kersti: Gefährliche Aufklärung
Zuerst behauptete diese Person, sie hätte Verfolgungswahn, aber die Behandlung beim Psychologen würde nichts bringen. Ich fragte dann im Einzelnen nach, was sie so erlebte und Verfolgungswahn nannte.

Dabei kam eine sehr konkrete Tatsache heraus, die auch durch Zeugen bestätigt war: Diejenigen, die sie terrorisierten, hatten Infraschall verwendet, um ihr den Schlaf zu rauben. Das sind Töne, die so tief sind, daß man sie nicht mehr hören kann. Vermutlich wurde Infraschall in der Frequenz der Alpha-Wellen verwendet, das sind Gehirnwellen, wie sie überwiegend entstehen, wenn ein Mensch hellwach ist. Der menschliche Körper hat prinzipiell die Eigenart, sich an vorgegebene Rhythmen anzupassen, wenn er einen Eigenrhythmus hat, der dem vorgegebenen Rhythmus ähnlich ist4.. Ein Beispiel dafür ist der Tag-Nacht-Rhyrthmus der durch unsere Innere Uhr auf etwa 25 Stunden eingestellt wird, wenn keine äußeren Taktgeber vorhanden sind. Wir passen uns dann an den 24-Stunden-Rhythmus von Tag und Nacht an. Wenn das Gehirn sich an Infraschall anpaßt, der das Tempo der Alpha-Wellen hat, kann es nicht so leicht auf Schlaf umschalten. Diese Einzelheit ist aber nicht einzeln nachgewiesen. Klar ist nur, daß der Bewohner in einer benachbarten Wohnung irgendwie bedroht wurde (das hat sie mitbekommen) und danach ihre Schlaflosigkeit begann. Wenn man eine Schüssel mit Wasser auf den Zimmerfußboden stellte, gab es heftige Wellen auf dem Wasser im Flur vor der Wohnung gab es dagegen keine solchen Wellen. Das haben auch ihre Nachbarn beobachtet. Damit ist der Infraschall physikalisch nachgewiesen, nicht jedoch seine Frequenz gemessen. So etwas ist nicht harmlos, da das zu Dauerstreß führt, der zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen kann. Mögliche Streßfolgen sind hier kurz zusammengefaßt:
O6. 4.6 Streß - Problemfolge und -ursache zugleich

Die anderen Verfolgungen, von denen sie berichtete, wirkten wesentlich harmloser. Nach ihren Beschreibungen war es denkbar, daß sie auf zufällige Begegnungen überreagierte, doch wahrscheinlicher, daß zumindest einige Personen direkt darauf angesetzt waren, sie zu verunsichern, indem sie auf sie warteten und jedesmal, wenn sie das Haus verließ, ihr ein Stück zu folgen. Ihre Beschreibungen wirkten so durchdacht und logisch konsistent, daß ich davon ausgehe, daß sie vermutlich recht mit ihrer Aussage hat, daß diese Begegnungen zu häufig (jeden Tag auch wenn sie extra später rausgeht, um die Begegnungen zu vermeiden) waren, um reiner Zufall zu sein.

Außerdem behauptete sie, da säßen im Kaffee immer Scientologen, die sich auf sie konzentrieren würden um ihr negative Gefühle einzugeben. Grundsätzlich ist es möglich, so etwas zu tun, funktioniert aber eher schlecht, wenn der Betroffene eine unverletzte Aura hat und kein natürlicher Empath ist. Ich riet ihr, den Beobachtern ihr inneres Licht zu zeigen, da das den, der das tut, stabilisiert und gleichzeitig das auf negative Gefühle konzentrieren für die Angreifer eher schwierig macht.
VA215. Kersti: 1.2 Das innere Licht zeigen

Während ich mir das anhörte, wunderte mich die Geschichte trotzdem. Vermutlich hätte ich diese Verfolger nicht einmal bemerkt. Wenn doch ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß es mich eher nicht interessiert hätte. Falls aber doch, hätte ich mir das zwei Wochen angeschaut und wäre dann zu dem Schluß gekommen, daß es völlig harmlos ist. Danach hätte ich angefangen, damit zu spielen, indem ich irgendwelche eher albernen Sachen tue wie die Verfolger jedesmal zu grüßen oder ihnen zu winken und zuzulächeln. Warum fühlte sie sich dadurch so bedroht?

Deshalb schaute ich auf feinstofflicher Ebene nach, ob die äußere Hülle der Aura verletzt ist und sie deshalb so empfindlich reagiert. Dabei entdeckte ich Risse in dieser Hülle, die wie Krallenspuren aussahen. Als ich das sagte, erzählte sie, daß sie von Katzen geträumt hatte, die sie kratzen. Hierbei handelte es sich vermutlich um einen magischen Angriff durch eine Tieraussendungen oder ein Schutztier einer der verfolgenden Personen. Ob dieser Angriff bewußt erfolgte, ist nicht klar.

Ich heilte die Risse in der Aura und baute einen Kristallschutz um die Wohnung, um weitere magische Angriffe zu verhindern. Bei einem späteren Anruf erzählte die Frau, was ich getan hätte, hätte ihr sehr geholfen. Auch das mit dem inneren Licht zeigen hätte gut funktioniert.

Nachforschungen auf feinstofflicher Ebene ergaben, daß hinter den magischen Angriffen Angehörige der Scientology-Church standen, die in ein schwarzes magisches Kontrollnetz eingesponnen waren.

Wenn man annimmt daß die Frau mit ihrer Interpretation der Situation recht hatte, dann hat die Scientology-Church sich bemüht, hier nur Methoden anzuwenden, über die jeder, dem man davon erzählt, nur lachen würde, weil die Einzelhandlungen entweder so harmlos wirken, daß man meint, niemand könne sich dadurch ernsthaft bedroht fühlen. Oder aber sie wirken so seltsam, daß sie niemand ernst nimmt. Das trifft beispielsweise auf magische Angriffe oder die Geschichte mit dem Infraschall zu. So harmlos wie es auf den ersten Blick aussieht, waren diese Angriffe aber nicht:
Die Geschichte mit dem Infraschall untergräbt durch Schlafentzug den entspannten Umgang mit Störungen. Der magische Angriff durch die Katzen schwächt die natürliche Abschirmung gegen fremde Gefühle, Gedanken und magische Angriffe.
V221. Kersti: Abschirmen - das wichtigste, was jeder lernen muß, der auf die höheren Sinne zurückgreift
Das führt dann dazu, daß die so behandelte Person auf jede Art von Störung übertrieben empfindlich reagiert. Wenn dann noch eine eigentlich harmlose Verfolgung hinzukommt, die gerade so deutlich ist, daß man merkt, daß es kein Zufall ist, dann führt das beinahe zwangsläufig dazu, daß die betroffene Person einen Verfolgungswahn entwickelt und zusätzlich noch beginnt an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln, weil jeder darüber lacht, daß sie sich wegen so etwas Lächerlichem verfolgt fühlt. Und sie ist ja nicht dumm: sie versteht, warum die anderen das lächerlich finden.

Und genau das war wohl Ziel dieser Maßnahmen.

In diesem Zusammenhang gibt es mir zu denken, daß ich eine Reaktion von Autor: Renate Hartwig, der bekanntesten Scientology-Kritikerin auf mich auch wie Verfolgungswahn wirkte - oder zumindest eine Überreaktion war.

Renate Hartwig - oder - Wie man nicht auf Kritik reagieren sollte

Irgendwann habe ich mal in dem Forum zu Charlies Scientology-Seite1. mich an der Diskussion beteiligt. Dabei kam das Thema auf Hartwig und einige fanden sie unmöglich während andere der Ansicht waren, sie wäre eine sehr mutige Frau.

Also der Typ Diskussion, wo es am klügsten ist, die Leute die Sache selbst ausdiskutieren zu lassen, weil auch so alles Wesentliche gesagt wird.

Jedenfalls hat Frau Hartwig sich wahrhaftig da eingemischt und Charlie gedroht, ihn anzuzeigen wenn er die negativen Aussagen (an denen echt nichts Schlimmeres war, als daß die Leute geschrieben haben, sie fänden Frau Hartwig unsympathisch) nicht löscht. Und wenn ich darüber nachdenke, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Denn natürlich hat Charlie das auf seiner Seite so gesagt und alle an der Diskussion beteiligten werden jetzt im Gedächtnis behalten, daß Frau Hartwig an den unsinnigsten Stellen mit Gericht droht.

Man sollte annehmen, daß sie selbst auf den Gedanken kommt, daß sie sich damit ins eigene Fleisch schneidet.

Wurde bei ihr vielleicht auch eine ähnliche Technik angewandt, um einen Verfolgungswahn künstlich zu erzeugen? Das Buch von ihr, das ich gelesen habe, läßt eine Überprüfung dieser Theorie nicht zu, da dort - verständlicherweise - nur offensichtliche und eindeutig nachweisbare Angriffe aufgezählt sind.

 
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2. Sind das nur vereinzelte schwarze Schafe oder ist die Führung der Scientology-Church für die schwarze Magie verantwortlich?

Mir fallen auf Anhieb noch weitere Beispiele für schwarze Magie durch die Scientology-Church ein.
V99. Kersti: 2. Besuch Scientology-Church: Nachspiel - Energieklau

Warum ich nicht zur Internetseite der Church verweise

Bei meinen Internetrecherchen zu Scientology stieß ich - was niemanden überraschen sollte - auch auf die Internetseite der Scientology-Church. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, daß ich hellwach war und mich, als mein Mann kurz reinschaute und hinter mir stand, fühlte, als wäre ich umzingelt. Als mein Mann mich ansprach, schimpfte ich ihn aus. Aus dem Inhalt der Seite war diese übertrieben heftige Reaktion nicht zu erklären und ich war ausgeruht und heiterer Stimmung gewesen.

Diese übertriebe Wachsamkeit kenne ich von mir unter folgenden Bedingungen:

Ohne erkennbaren oder angemessenen Grund aggressiv werde ich Deshalb gehe ich davon aus, daß diese Internetseite entweder einen gefährlichen oder empörenden feinstofflichen Anhang hat oder aber eine Technik ähnlich Subliminals oder Rückwärtssprache verwendet, um unterschwellig unerfreuliches Gedankengut oder schädliche Glaubenssätze zu verbreiten.

Daher habe ich mich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit entschieden nicht zur Internetseite der Scientology-Church zu verweisen.

Das nächste Beispiel ist deutlich weiter von der üblichen Alltagserfahrung entfernt als die anderen, deshalb werden einige Leser wenig damit anfangen können:

Aus der 2. Emailrunde, Mails vom Juni 2004

Die Auflösung einiger Höllen und die Reaktion von Scientology

Vorgeschichte: A27. Kersti: Reparatur der Akasha-Chronik Anfang April 2004
Kurz nachdem eine Luziferinkarnation, die ich in diesem Leben kenne, entdeckt hatte, daß sie Luzifer "ist", wurde ihr bewußt, daß es tatsächlich Höllen gibt. Im Gegensatz zur Christlichen Überlieferung kommen aber nicht die bösen Menschen in die Hölle sondern diejenigen die zum Zeitpunkt ihres Todes sich aus irgendeinem Grund nicht dagegen wehren - oder wehren können.

Sie werden in die Höllen entführt und dann von Dämonen gefoltert, damit sie Energie liefern, von der die dortigen Dämonen leben.
VA93. Kersti: Dunkelwesen

Daraufhin gingen wir zu den Luzifer bekannten Höllen hin und heilten die Dämonen so weit, daß sie nicht mehr auf Fremdenergie angewiesen sind. Dasselbe taten wir auch mit ihren Opfern.
VA204. Kersti: Wie heilt man ein feinstoffliches Wesen, von dem nur noch ein Schmutzfleck an der Wand übrig ist?
Sowohl die Dämonen als auch ihre Opfer waren glücklich, daß wir das taten.

Am selben Abend bekam ich plötzlich von einer Sekunde auf die andere Kopfschmerzen als ich von meinem Zimmer ins Wohnzimmer ging. Außerdem hatte ich ebenso plötzlich schlechte Laune. Ein konkreter Grund war nicht feststellbar. Ich bat die anderen aus der damaligen E-Mailrunde per Mail, auf feinstofflicher Ebene nachzuschauen, was da los ist. Sie meinten, daß das ganze Zimmer mit Energie angefüllt ist, die wie schwarzer Rauch aussieht und reinigten die Energie.

Danach machte ich mich auf feinstofflicher Ebene auf die Suche nach dem Urheber. Dabei stieß ich auf die Scientology-Church. Als ich dort nachfragte, warum sie das tun, meinten die Dunkelwesen, die den Angriff durchgeführt hatten, daß wir doch denen von der Kirche ihre Höllen weggenommen hätten und das fänden sie nicht gut.

Fortsetzung:
A20: Kersti: Tränen und Wolkenmuskelkater

Diese Vorgänge haben von den lebenden Scientologen sicher nur wenige, vielleicht sogar niemand mitbekommen. Es handelt sich also vermutlich um einen Fall von unbewußter schwarzer Magie oder die Angreifer waren sogar Wesen, die nicht inkarniert sind und die Church von der feinstofflichen Ebene aus kontrollieren.
VA243. Kersti: Unbewußte schwarze Magie
Daß ich nach dem Telefongespräch oben bei der Geschichte mit dem Verfolgungswahn feststellte, daß die angreifenden Scientologen in ein magisches Kontrollnetz eingebunden sind und der Energieklau in den Räumen der Scientology-Church passen ebenfalls in das Bild, daß die Scientology-Church auf feinstofflicher Ebene von Dunkelwesen kontrolliert wird.
V99. Kersti: 2. Besuch Scientology-Church: Nachspiel - Energieklau
VA93. Kersti: Dunkelwesen

 
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3. Ist Hubbard schuld?

3.1 Hubbards Persönlichkeit

Es gibt mehrere Punkte, die gegen ihn sprechen:
Allerdings spricht alles, was an Schriften von Hubbard selbst stammt sowie die in der Scientology-Church angewandten Techniken eine völlig andere Sprache. Im feinstofflichen Anhang von Texten, die Hubbard selbst geschrieben hat, finde ich nichts, was ich als bedrohlich oder schädlich erleben würde. Er fordert regelmäßig auf, seine Aussagen zu überprüfen - also damit wissenschaftlich umzugehen - da keine noch so sorgfältige Arbeit Fehlerfreiheit garantieren könne.

Außerdem sind die von ihm eingeführten Methoden so wirkungsvoll darin, Gehirnwäsche aufzuheben und Menschen widerstandsfähig gegen Psychoterror zu machen, daß die Church eine ungewöhnlich hohe Aussteigerquote hat.
VA244. Kersti: Die Entwicklung des "typischen Scientologen"

 
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3.2 Hubbard wurde ermordet

In der 1996 erschienenen 2. Auflage von " Buch: Gott & Co" fand ich unter der Überschrift "Eine neue Kirche" folgenden Abschnitt:

Eine neue Kirche

"1981 verschwand Hubbard von der Bildfläche, zog sich auf seine Ranch zurück und blieb dort bis zu seinem Tode. Gleichzeitig mit seinem Verschwinden riß ein aus Führungspersonen des oberen Managements bestehendes Team über Nacht die Macht in der Church of Scientology an sich. es nannte sich Religious Technology Center" (RTC) und begann seine Herrschaft mit der Exkommunikation von gut zweitausend altgedienten Mitarbeitern, von denen viele Hubbard persönlich gekannt hatten, unter ihnen eine ganze Reihe von Auditoren. die lebendige Erinnerung an den Führer sollte ausgelöscht und mit hochstilisierter Indoktrination ersetzt werden"3.3 S.352
Da ich das 1996, als ich das Buch las, nicht notiert habe, kann ich nur sehr summarisch zusammenfassen, wie ich darauf reagiert habe und was dabei herauskam.
Beispielgeschichte, Kersti:

Hubbard sagte, daß sich jeder diese Erinnerung ansehen darf

Ich überlegte, was wohl aus Hubbard geworden sein mochte und fragte im Feinstofflichen nach, ob wir dazu Informationen hätten. Schiwa gab mir einen Gedankenkristall, mit einer Reinkarnationserinnerung. Ich sah mir den Kristall an. Vor der eigentlichen Erinnerung war eine Art Vorspann, in dem Hubbard sagte, daß sich jeder diese Erinnerung ansehen darf, damit man sich im Feinstofflichen informieren kann, was aus Hubbard geworden ist. Dann folgte die eigentliche Erinnerung, in der Hubbard auf seiner Ranch gefoltert und verhört wurde, worauf er rebellisch reagierte und nicht nachgab, bis er ermordet wurde.
Ich denke, Hubbard ist davon ausgegangen, daß frühere Mitarbeiter auf diesem Wege nachforschen würden, was passiert ist. Damals wollte ich das nicht wirklich glauben und fragte mich, ob ich mir das nur einbilde.

Jahre später fand ich im Internet einen Text, ursprünglich von 1998, in dem Autor: Robert Vaughn Young, der 1986 den Tod von Hubbard hatte feststellen sollen, einige seiner Erinnerungen und Gedanken dazu aufgeschrieben hat. Danach wurde er zur Rehabilitation Project Force (RPF) geschickt2. und dort wohl einer Gehirnwäsche unterzogen7.. Er kam nicht in Hubbards Todesjahr sondern einige Jahre später zu dem Schluß, daß Hubbard ermordet worden sei2.. Ich fand, daß die dort geschilderten Ereignisse zu dem paßten was ich an Hubbard-Erinnerungen reinbekommen hatte.

 
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3.3 Scientology wurde vom CIA unterwandert

2007 schrieb Autor: Andreas Groß einen Text "Erneuter Beweis: US-Regierung will Scientology kontrollieren. David Miscavige als CIA-Mann enttarnt" in dem er sich auf eine Liste von CIA-Quellen bezieht, die Autor: Robert Trumbull Crowley zusammen mit einigen anderen Quellen veröffentlicht hat.

Robert Trumbull Crowley, ein stellvertretender Direktor der Clandestine Operations Division der Central Intelligence Agency, war seit ihrem Beginn 1948 bei der CIA. Vor seinem Tod im Oktober 2000 gab er wesentliche Teile seiner Unterlagen diversen Journalisten. Darunter gab es eine alphabethische Liste von Personen, die als Informanden des CIA betrachtet wurden. Die meisten waren gewöhnlich aus dem Umfeld des CIA aber oft nicht selber formal dort angestellt. Auf dieser Liste war Autor: David Miscavige angeführt, der nach Hubbard Führer der Scientology-Church wurde.6.

Daß offensichtlich viele ehemals hochrangige Scientologymitglieder überzeugt von dieser Geschichte sind, wurde mir auch durch folgendes Erlebnis bestätigt.

Beispielgeschichte, Kersti:

Ich erklärte ihm, daß die Angehörigen der Freien Zone beim Thema CIA unter Verfolgungswahn litten

Eines Tages bekam ich eine Email die so seltsam wirkte, daß ich nicht daraus schlau wurde, ob derjenige wirklich meine Hilfe von mir wollte oder irgendetwas Komisches vorhatte. Aus einem Gefühl heraus, schaute ich nach, ob es noch eine ältere Mail von dieser Emailadresse gab und stellte fest daß er mir mehr als ein Jahr früher schon einmal eine Email geschickt hatte, die völlig normal wirkte. Ich antwortete also, als wäre diese Email normal gewesen und fragte bei passender Gelegenheit nach, was ihn denn zwischen diesen Emails so aus dem Geichgewicht gebracht hätte. Er erzählte mir, daß er diverse Leute aus der freien Zone kontaktiert hatte, weil er Auditing wollte und die hätten ihm CIA-Kontakte unterstellt.

Ich erklärte ihm, daß die Angehörigen der Freien Zone beim Thema CIA unter Verfolgungswahn litten, weil sie das was sie aus Gewissensgründen und mit all ihrer Kraft unterstützt hatten verloren hatten, weil der CIA die Scientology-Church unterwandert und umgedreht hatte.
O7.4.8.2 Kersti: Flashbacks, Aufputschmittel und überzogene Wachsamkeit als Auslöser von Verfolgungswahn

In dem Fall war ich der Ansicht, daß sie sich geirrt hätten, machte mir aber aus einem simplen Grund keine Sorgen, daß ich mich irren könnte: Wenn er wirklich beim CIA gewesen wäre, wäre dumm und glücklich erscheinen die bestmögliche Taktik gewesen und diesen Eindruck hätte meine Reaktion in diesem Fall gemacht. Wenn aber die bestmögliche Taktik nicht gut genug ist, um ein Problem zu lösen, hilft Sorgen machen auch nicht weiter.

 
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4. Muß man dem typischen Scientology-Mitarbeiter den Vorwurf machen, daß er nicht wachsam genug ist?

Wer ohne übertriebene Vorurteile schon einmal ein Zentrum der Scientology-Church besucht hat, wird bestätigen können, daß die meisten Menschen, die ihm dort begegnen sympathisch, idealistisch, entspannt und psychisch gesund wirken.
VB13. Kersti: 1. Besuch im Frankfurter Zentrum der Scientology-Church
V99. Kersti: 2. Besuch im Frankfurter Zentrum der Scientology-Church
Auch Berichte ehemaliger Scientologen legen die Ansicht nahe, daß die meisten Mitglieder der Church Idealisten sind, die dazu beitragen wollen, daß möglichst viele Menschen Gelegenheit bekommen, ihre psychischen Probleme zu lösen.3.
VA244.2 Kersti: Entwicklung des Scientologen: Anfängliche Erfolge und Begeisterung und übertriebene Angriffe durch Nicht-Scientologen

Man kann also davon ausgehen, daß die meisten von ihnen nicht absichtlich Böses tun. Es mag sein, daß manche von ihnen nicht wachsam genug sind - doch viele brauchen einfach eine gewisse Zeit für ihre persönliche Entwicklung und sind nur so lange dabei, bis sie ihre Überprüfung der Fehler der Church abgeschlossen haben. Bei einigen wird der Ausstieg aus der Church von Außenstehenden durch Ausgrenzung von Nicht Scientology-Mitgliedern verzögert.

 
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5. Der wahrscheinlichste Grund: Zu viel psychischer Druck und unbewußte schwarze Magie

Diese Aussagen über die Church beruhen mit einer Ausnahme auf Beobachtungen, die ausschließlich auf der feinstofflichen Ebene gemacht wurden. Damit ist in fast allen Fällen unklar, ob die Mitglieder der Church von diesen Angriffen wissen oder nicht.

Wenn man Bücher und Internetseiten über die heutige Scientology-Church liest, wird schnell klar, daß von der Führungsspitze aus ein enormer Leistungsdruck auf die Mitarbeiter der Church ausgeübt wird. Je weiter oben in der Hierarchie desto stärker ist der Druck3.. Daß solche Berichte verhältnismäßig selten sind, deutet darauf hin, daß sowohl die bewußten als auch die unbewußten magischen Angriffe nicht von der gesamten Church mitgetragen werden, sondern daß es sich um eine kleine Untergruppe handelt, die aber - nach den irdischen Beobachtungen zum Problemen in der Church zu urteilen - sehr wahrscheinlich in der Führungsspitze sitzt.

In der Church werden meines Wissens keine Angriffstechniken vermittelt sondern nur Heiltechniken. Ich denke, daß in den einigen von mir beschriebenen Fällen die beste Erklärung unbewußte schwarze Magie ist, die von den jeweiligen Scientologen ausgeht, da verdrängte Anteile von ihnen den Druck an diejenigen weitergeben, die sie am Erfolg haben hindern.

Da aber die OT-Stufen eine intensive Beschäftigung auch mit feinstofflichen Wahrnehmungen und früheren Leben enthalten, muß man davon ausgehen, daß jeder, der auf dem Level arbeitet, auch bewußt wüßte, wie man magisch angreift, wenn er das wollte. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß in meiner obigen Sammlung auch ein Beispiel für einen offensichtlich bewußten magischen Angriff zu finden ist.

Es ist letztlich ein Beispiel für eine Beobachtung, die man auch in anderen Lebensbereichen machen kann: Wenn das Betriebsklima zu schlecht ist, fängt auch ein Teil der Menschen, die sonst eher friedlich sind, an sich an Mobbing zu beteiligen. Und das geschieht auf der feinstofflichen Ebene ebenso wie irdisch.

Kersti

Quelle

  1. Das Forum war Teil von folgender Internetseite und existiert nicht mehr als Archivversion.
    BW14. Autor: Karl Maij: Quelle: Charlies kritische Scientology-Seiten, Welt: ursprünglich unter http://charlies-playhouse.ch/scientology/ später www.xenu.ch; Archivversion
  2. Autor: Robert Vaughn Young: Der Tod von L. Ron Hubbard. nach seinem Posting in der USENET Newsgruppe alt.religion.scientology vom 2. September 1998 (Welt: Volltext), auf Quelle: Death at Flag, Welt: www.whyaretheydead.net
  3. Diese Ansichten beruhen sowohl auf Büchern als auch auf privaten Mails mit ehemaligen Scientologen.
  4. Autor: Gerolf Baier: Buch: B115.3.3 Rythmus. Tanz in Körper und Gehirn. (2001) Rowohlt Taschenbuch Verlag, ISBN 3-499-60822-7
  5. Autor: Andreas Groß: Erneuter Beweis: US-Regierung will Scientology kontrollieren. David Miscavige als CIA-Mann enttarnt. FS Richtlinienbrief vom 31. Dezember 2007 (Welt: Volltext), auf: Quelle: David Miscavige go Home!, Welt: www.davidmiscavige.wikiscientology.org
  6. Miscavige, David, auf: The Crowley List (L-N) (Welt: Volltext), auf Quelle: The Crow: Crowley Files of 1996, Welt: www.crow96.20m.com
  7. Autor: Stephen A. Kent: Buch: B57.3 Gehirnwäsche im Rehabilitation Project Force (RPF) der Scientology-Organisation. (2000) Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres: Arbeitsgruppe Scientology und Landeszentrale für politische Bildung (Welt: Volltext)

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.