erste Version: 11/2007
letzte Bearbeitung: 1/2024
In der Esoterik taucht oft die Behauptung auf, Zeit gäbe es in Wirklichkeit nicht. Ich halte das für Blödsinn, denn selbstverständlich existiert das Phänomen, das wir als Zeit wahrnehmen und es existiert die für uns Menschen typische Art, Zeit zu empfinden und zu messen.
Was falsch ist, ist unsere Vorstellung davon, was das, was wir Zeit nennen, ist: die Annahme, Zeit wäre etwas, was linear immer weiter fortschreitet, was für jeden gleich schnell verläuft, auch wenn wir es unterschiedlich empfinden und zu jedem Augenblick gäbe es nur eine einzige Zukunft und eine einzige Vergangenheit.
Wir tun unbewußt unser Bestes, um Erinnerungen aus Parallelwelten und Eindrücke aus anderen Realitätssystemen zu ignorieren. Hier auf der materiellen Erde ist die Zeit der hier lebenden Wesen außerdem sehr viel stärker miteinander gekoppelt als auf den feinstofflicheren Ebenen. Deshalb fällt es und nicht auf, daß die Welt in Wirklichkeit anders funktioniert, als wir uns das vorstellen.
Diese Geschichte ist frei erfunden, weil jede wahre Geschichte natürlich viel komplizierter und deshalb viel zu unübersichtlich ist, um als solches Beispiel zu dienen. Im Prinzip aber funktioniert die Welt genau so wie in dieser Geschichte.Der Räuberpolizist
Es war einmal ein Junge, der konnte sich gar nicht entscheiden, ob er nun Räuber oder Polizist werden wollte. Lange überlegte er hin und her, spielte mal Polizist und mal Räuber - und wußte immer noch nicht, was von beidem denn nun besser wäre. Schließlich wurde er Polizist, weil die Guten doch immer die Polizisten sind, oder?Von diesem Augenblick an fühlte er sich nur noch halb. Zuerst bereuhte er die Entscheidung, die Hälfte der Zeit und wäre gerne doch noch Räuber geworden, doch er blieb mit halben Herzen Polizist und vergaß nach und nach, daß er genauso gerne Räuber gewesen wäre. Aber er fühlte sich immer noch halb und schwach.
Schließlich starb er, und fühlte sich immer noch so unvollständig, als hätte er sein halbes Ich irgendwo verloren. Also dachte er, daß es vielleicht doch besser wäre, Räuber zu werden.
Er kam also in einer Räuberfamilie zur Welt und wurde Räuber. Er begegnete in diesem Leben Polizisten, die all die verschiedenen Dinge mit ihm taten, die er früher immer mit Räubern gemacht hatte. Und nach einem langen Leben starb er schließlich und ihm wurde im Tode bewußt, daß er sich auch in jenem Leben immer noch so halb gefühlt hatte.
Im Jenseits fühlte er sich dann plötzlich wieder ganz. Verwirrt schaute er sich seine Erinnerungen an und bemerkte etwas Seltsames: Er hatte Erinnerungen an zwei verschiedene Vergangenheiten. In der einen war er zuerst Räuber gewesen und dann Polizist in der anderen war es genau umgekehrt. Und als jeweils beide Leben abgeschlossen waren, waren beide Seelenhälften einander wieder so ähnlich, daß sie wieder miteinander verschmelzen konnten.
Menschen treffen in ihren Leben nur verhältnismäßig selten wirkliche Entscheidungen, die tatsächlich zu zwei unterschiedlichen Zukünften führen. Meist tun wir einfach aus Gewohnheit, was wir immer getan haben und denken überhaupt nicht darüber nach, daß man ja auch etwas anderes tun könnte. In anderen Fällen denken wir zwar über zwei Möglichkeiten nach, aber nur eine kommt für uns wirklich in Frage und deshalb entsteht auch nur eine Zukunft.
Wenn wir uns jedoch aus irgendeinem Grund nicht wirklich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden können, entstehen an diesem Punkt tatsächlich zwei verschiedene Zukünfte.
Wenn ein Mensch von mehreren theoretischen Wahlmöglichkeiten zwei ausgewählt und umsetzt, entstehen nicht immer zwei Parallelwelten. Häufig werden sie von der Seele durch zwei unterschiedliche Inkarnationen in derselben Welt verwirklicht. Neue Welten entstehen nur dann, wenn für die gewünschten Wahlmöglichkeiten tatsächlich eine zusätzliche Welt nötig ist, beispielsweise wenn man für ein und dasselbe Leben zwei mögliche Lebenspfade tatsächlich ausprobieren will.
Neben der Aufpaltung der Bewohner einer Welt und der nachfolgenden Aufspaltung der Welt durch die unterschiedlichen Handlung ihrer Bewohner, spalten sich Welten auch in zwei Welten auf, indem sie direkt auf den Willen ihrer Bewohner reagiert. Wie sie das machen wird hier näherungsweise deutlich.
AI10.
Inhalt: Wenn Akasha-Chronik-Zugänge anfangen zu spielen
Zuerst trennt sich die Welt an der Stelle auf, wo diese Entscheidung getroffen wurde, dann wandert diese Auftrennung nach allen Seiten nach außen, bis schließlich zwei völlig getrennte Welten bestehen.
Also ungefähr so:
Quelle: 13.
Aber nicht jede Entscheidung ist bedeutsam genug, um gleich eine ganze Parallelwelt zu erzeugen. Wenn man sich beispielsweise jeden Morgen entscheidet, ob man nun Marmelade oder Honig aufs Brot schmiert, sind die Wirkungen außerhalb des Marmeladen- und Honigglases kaum feststellbar. Und nach wenigen Tagen gehen sie völlig im Umgebungsrauschen unter, da die Person dann schon drei vier weitere Male zwischen Honig und Marmelade gewählt hat und die unterschiedlichen Entscheidungen sich ausgeglichen haben. Solche unwichtigen Entscheidungen führen zwar anfangs zu einer Entstehung einer solchen Aufpaltungsblase, die sich jedoch nach einiger Zeit wieder schließt.
Also ungefähr so:
Quelle: 13.
Natürlich ist das eine vereinfachte Darstellung, denn was hier als einfacher Strich gezeichnet ist, ist in Wirklichkeit ein dreidimensionales Universum - also oben-unten rechts-links und vorne-hinten und die Aufspaltung kann ebenfalls nicht nur in eine Richtung geschehen, es gibt mehr als drei weitere Dimensionen in deren Richtung sich die Welt aufspalten kann.
Vgl.:
VA293.
Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
VA237.
Das Dimensionenverständnisproblem
In jeder Welt gibt es zu jedem Zeitpunkt viele solche Aufspaltungsblasen, die gerade kleiner oder größer werden.
Zu diesen Einflüssen zählt die gegenseitige Beeinflussung nahe beieinanderliegender Parallelwelten, die sehr an Resonanzphänomene erinnern.
Welten, die einander ähnlich sind, ziehen sich an, während Welten, die sich stark unterscheiden einander abstoßen. Gleichzeitig ordnen sich Welten in mehreren Richtungen außerhalb der drei Dimensionen die wir "Raum" nennen entsprechend ihrer Eigenarten an, so daß einander ähnliche Welten schon dadurch bessere Chancen haben, einander nahezukommen, als einander unähnliche Welten.
VA293.
Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
Neben der Ähnlichkeit gibt es noch andere Faktoren, die einen Einfluß darauf haben, welche Welten sich anziehen oder abstoßen.
A145.
Bei der Weltenintegration ziehen sich genau die Welten an, die einander am wenigsten zu geben haben
Wenn man zwei gleich gestimmte Guitarren voreinander hält, so daß die Schallöcher einander gegenüber stehen und bei einer davon die tiefe E Seite anschlägt, kann man sehen - oder wenn man sie berührt spüren, daß die tiefe E-Seite der anderen Guitarre auch zu schwingen beginnt, während die meisten anderen Seiten nicht mitschwingen, da sie anders gestimmt sind. Dieses Phänomen nennt man Resonanz.
Wenn zwei Welten an einer Stelle nahezu gleich sind tritt ein Phänomen auf, das der Resonanz ähnlich ist. Sie lagern sie sich so dicht zusammen, daß sie sich gegenseitig spüren können und beeinflussen die Zufälle in der jeweils anderen Welt so, daß sie einander immer ähnlicher werden, bis sie schließlich so ähnlich sind, daß sie zu einer einzigen Welt verschmelzen können. Sobald das begonnen ist, breitet sich diese Verschmelzung von diesem Anfangspunkt nach allen Seiten aus, bis man nur noch eine einzige Welt hat.
Im Laufe eines solchen Vorganges können Teile beider Parallelwelten zusammenbrechen, so daß es möglich ist, daß das Afrika der neuen Gesamtwelt aus Welt A stammt und das Amerika aus Welt B, während der Rest der Kontinente eine Verschmelzung der jeweiligen Kontinente beider Welten ist.
Doch nicht nur die Zufälle beeinflussen sich gegenseitig - auch die Wesen, die auf diesen Welten wohnen nehmen telepathisch miteinander Kontakt auf und fühlen und denken und entscheiden dadurch immer ähnlicher, bis sie ähnlich genug sind, um miteinander zu verschmelzen.
Bei solchen verschmelzenden Weltenpaaren kann es Planeten oder Kontinente geben, wo die Wesen so unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben, daß sie nicht miteinander verschmelzen können, weil kein Zufall der Welt sie einander gleich machen könnte. Deshalb verschmelzen Welten oft nur teilweise miteinander.
Solche Zusammenlagerungen sind selten, wenn zwei Welten einmal völlig getrennt waren aber führen oft dazu, daß kleine Aufspaltungsblasen wieder verschwinden.
Wenn die meisten ihrer Bewohner abgewandert sind, fällt die Welt endgültig in sich zusammen und ihre restlichen Bewohner wandern ebenfalls in eine der Parallelwelten ab. Seltener ist das nicht möglich und sie bleiben zusammen mit Resten der aufgelösten Welt irgendwo zwischen den Ebenen der zusammengebrochenen feinstofflichen Welt hängen. Es ist dann eine Weltenruine mit Wesen vorhanden, die sich nicht mehr rühren können, weil sie durch zu viele Willensabsichten gebunden sind. Solche Weltenruinen werden meist durch die Absichten, die noch zwischen ihr und ihren früheren Bewohnern vorhanden sind, zu derjenigen feinstofflichen Welt gezogen, in die die meisten ihrer früheren Bewohner abgewandert sind und lagern sich außen an diese Welt an. Manche schweben aber auch frei im Interweltenraum, da ihre Bewohner in verschiedene Welten abgewandert sind. Weltenruinen wirken meist sehr dunkel und verkrustet manchmal aber auch hell und erfroren.
In beiden Fällen rührt sich dort fast nichts, bis jemand vorbei kommt und alles was dort ist, so lange heilt, bis es sich auflösen und in die zugehörigen noch aktiven Anteile integrieren kann. Die Qliphoth werden als Reste solcher zusammengefallenen Welten beschrieben.
VB118.
Die Qliphoth: Welten des Bösen?
Es gibt aber viel mehr zusammengefallenen Welten als nur diese drei. Das Auflösen solcher Weltenruinen ist eine Aufgabe die sich die Interweltliche Eingreiftruppe vorgenommen hat.
A79.
Zusammengebrochene Welten auflösen
Manche Aufspaltungsblasen sind dagegen wesentlich kleiner, umfassen vielleicht nur die Küche oder den Magen in dem sich die Marmelade oder der Honig vom Frühstück befinden und breiten sich von dort aus entweder aus, so schnell wie sich die Folgen der Malzeit ausbreiten oder verschwinden allmählich wieder, so schnell wie die Folgen der Malzeit unwesentlich werden.
Es gibt auf der Erde jederzeit sehr viele kleinere Aufspaltungsblasen, die nicht zur Entstehung einer eigenen Parallelwelt führen, sondern eine Weile größer werden und dann wieder verschwinden. An den verschiedenen Stellen der Erde gibt es normalerweise hunderte Versionen von Ereignissen der Lebensgeschichte, die für ein paar Sekunden, Stunden, Tage oder Jahre bedeutsam sind für einige der beteiligten Personen und danach an Bedeutung verlieren und schließlich keine Spuren hinterlassen, die eindeutig belegen, welche der beiden Versionen der Geschichte denn nun zugetroffen hatten.
Viele bedeutungslose Unterschiede liegen auf der subatomaren, der atomaren Ebene oder in der Größenordnung eizelner Moleküle. Dort ist es Allgemeinen so, daß alle möglichen Ereignisse in der Häufigkeit ihrer Wahrscheinlichkeit in verschiedenen kaum getrennten Parallelweltenschichten auftreten ohne daß dadurch direkte Aufspaltungsblasen entstehen. Hier liegen die Parallelweltenschichten so dicht aneinander wie die Farben eines Regenbogens und die Parallelwelten gehen fließend ineinander über. Es werden gewöhnlich keine Entscheidungen getroffen, die die Entstehung einer ganzen Parallelwelt ermöglichen könnten.
Es ist die Aufmerksamkeit, die wir einem Ereignis schenken, die bestimmt, wie dick die Parallelweltenschicht wird, in der dieses Ereignis existiert. Es gibt jedoch Arten der Aufmerksamkeit die glückliche Ereignisse verstärken:
Seit wir die Verbindung zu Amenti in Ordnung gebracht haben, bekommen wir Informationen über die Lage einzelner Welten über die Gruppenseelenverbindung zu Amenti.
AI13.
Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
Amenti übermittelt je nach Situation sehr unterschiedlich Bilder, die jeweils nur genau den Aspekt zeigen, um den es ihm gerade geht. Darunter gab es auch immer wieder mal Übersichten um Parallelweltenaufspaltungen darzustellen.
Generell ist es so, daß Wesen auf höheren Ebenen mehr Überblick über das Weltensysten haben, während jemand, der auf einer dieser Welten lebt, besser über die Details zu dieser Welt informiert ist.
Es handelt sich hierbei um einen auszugsweisen Überblick über die verschiedenen Erfahrungswege im Zauberschloß, wobei es sich um eine Fantasygeschichte handelt, wo man immer, nachdem man ein Stück gelesen hat, zwischen mehreren Handlungsmöglichkeiten wählen kann.
Die verschiedenen Sechsecke mit den Nummern stehen für Abschnitte der Geschichte die Verbindungslinien zeigen, wohin die Entscheidungen den Leser führen. Außerdem stehen Anmerkungen am Schaubild, damit man einen Anhalt hat, um welche Geschichte es sich dort gerade handelt. Wenn man aber auf eine der Nummern im Schaubild klickt, wird man zu dem Textstück weitergeleitet, das diese Nummer trägt und kann es lesen.
Unser normales irdisches Erleben entspricht etwa dem des Lesers vom Zauberschloß. Man erlebt seine Lebensgeschichte, trifft Entscheidungen und gelangt dadurch im Leben irgendwohin. All die Ereignisse scheinen folgerichtig aufeinanderzufolgen, die Zeit scheint gleichmäßig linear fortzuschreiten und die Gesetze von Ursache und Wirkung werden nicht verletzt. Und der Leser erlebt immer nur eine Zukunft zu jedem Erlebnis, nämlich die, zu der ihn seine Entscheidung geführt hat.
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, kann man ein wenig im Zauberschloß lesen.
Hauptseite vom Zauberschloß
Hierbei stehen die roten Türen für Geburt und Tod und die Räume mit den vielen roten Türen für das Jenseits und die Auswahl der nächsten Leben.
Das höherdimensionale Wesen, das sich die Parallelweltenaufspaltung in einem Schaubild anschaut, ist in etwa in der Situation, in der der Betrachter dieses Zauberschloß-Schaubildes ist. Es sieht alle Welten, die durch unsere Entscheidungen entstehen und sie sind für es gleichermaßen real. Es sieht, daß es zu jedem Geschichtsstück mehr als eine Vergangenheit und mehr als eine Zukunft gibt, die alle gleichermaßen real sind. Und wenn es seine Aufmerksamkeit auf einen Teil der Welt richtet, kann es genauere Einzelheiten dazu abfragen, wie wir das durch anklicken einer Zahl im Schaubild tun können.
Innerhalb unserer Geistigen Welt liegen unterschiedliche materielle Welten noch so eng beieinander und gehen so fließend ineinander über wie die Farben eines Regenbogens, dann liegen sie auch gleichzeitig gemeinsam in einer einzigen Geistigen Welt. Eine solche Gruppe an nicht völlig getrennten Parallelwelten in einer einzigen Geistigen Welt heißt Regenbogenweltenstapel, die einzelnen Welten heißen Regenbogenwelten.
VA305.2.4
Die Regenbogenwelten: Andere materielle Welten in unserer Geistigen Welt
Die Regenbogenwelten zu der materiellen Welt, in der du dich gerade befindest, sind deiner Variante der materiellen Welt in allen wesentlichen geschichtlichen Ereignissen ähnlich. Nur unbedeutende Ereignisse unterscheiden die verschiedenen Regenbogenwelten voneinander und führen zu regionalen Aufpaltungsblasen. Während die materielle Welt ein relativ einheitliches Gebilde ist, haben sich die feinstofflichen Welten nicht vollständig miteinander vereinigt. Daher gibt es oft zu einer Stelle der materiellen Welt mehrere feinstoffliche Gegenstücke, die auf unterschiedlichen Ebenen der Geistigen Welt liegen.
Die Geistige Welt (=Astralwelt mit Himmeln und Höllen) hat etwas, was in seiner Funktion der irdischen Zeit entspricht aber nicht mit ihr identisch ist. Während die Zeit der geistigen Welt, die Zeitenraum-Zeit, für ein Wesen das kein Bewußtsein für die höheren Ebenen hat, so absolut ist, wie für uns die irdische Zeit, die Geschichtszeit, ist, kann ein Wesen der Geistigen Welt durchaus Zukunftsversionen oder Vergangenheitsversionen der Erde besuchen, also in der Zeit unserer irdischen Geschichte reisen. Für die Ebene über dem inneren Licht (=Mentalwelt, Fluchebene) trifft das ebenfalls zu. Auch hier ist die Mentalwelt-Zeit nicht identisch mit der Zeitenraumzeit der Geistigen Welt und ein Wesen der Ebene über dem inneren Licht kann in der Zeit der Geistigen Welt vor und zurückreisen. Ich weiß nicht genau, wie weit sich dieses Muster in die höheren feinstofflichen Ebenen fortsetzt, ... denn der Kurs, den meine Feinstofflichen mit mir zu dem Thema machen ist leider noch nicht abgeschlossen.
Diese Parallelwelten gehören jedoch nicht zu anderen Welten, sondern sind andere Versionen der Erde, die zu derselben Version der Sonne gehören, wie unsere Welt.
Die Weltenfamilie hat ein zentrales Bewußtsein
AI13.
Inhalt: Die Heilung des Ichs unserer Weltenfamilie
Es gibt eine Weltensteuerung, die die Bewegung der verschiedenen Parallelwelten steuert. Diese ist letztlich dezentral organisiert und es gibt mehrere Ersatzsysteme, damit Sternenkinder von außerhalb unserer Welten oder Einheimische, denen der nötige Überblick fehlt, das System nicht so leicht sabotieren oder zerstören können. Dennoch ist die Weltensteuerung nicht optimal eingestellt.
A145.
Bei der Weltenintegration ziehen sich genau die Welten an, die einander am wenigsten zu geben haben
Wie unsere Geistige Welt ist auch unser Universum mit einer feinstofflichen äußeren Hülle umgeben, die es vor Eindringlingen schützen soll.
Auch unsere materielle Welt und ihre Parallelwelten sind in ein übergeordnetes Realitätssystem eingebunden, den Zeitenraum, der so etwas wie eine Zeit hat, die ich Zeitenraum-Zeit nenne. Und wie ich als Autor der Zauberschloß-Geschichte, können auch die Seelen einer Welt zu einem früheren Zeitpunkt der Geschichte zurückgehen und von dort aus eine Parallelwelt erschaffen und eine neue Version der Geschichte erleben.
Ähnlich wie ich als Autor einige Abschnitte der Geschichte lese, bevor ich einsteige und ein neues Stück schreibe, werden auch Seelen, die im Jahre 4000 entscheiden, daß sie ab dem Jahre 1972 eine alternative Realität erschaffen wollen, gewöhnlich bei der Geburt der Personen, deren Rolle sie 1972 übernehmen wollen, einsteigen und das Leben passiv nacherleben, sozusagen nur lesen, ohne allzuviele neue Details zu erfinden, bis sie im Jahre 1972 angekommen sind. Ab diesem Augenblick beginnen sie dann eine neue Version dieser Erde zu erleben, die anders ist, als die bisherige, sie fangen also sozusagen an zu schreiben.
Die neue Parallelwelt ist dann natürlich über 2000 Jahre jünger als das Original. Während die Bewohner der jüngeren Welt sich jederzeit Anregungen aus der älteren Parallelwelt holen und ganze Geschichtsabschnitte kopieren können, ist es umgekehrt nicht möglich, denn die neuere Version der Geschichte war damals noch nicht da.
Zum einen darf keine bestehende Welt zu nahe sein, weil man sonst bei dem Versuch eine völlig neue, jungfräuliche Welt zu erschaffen von der bestehenden Welt wie magnetisch angezogen wird und dann darin endet, daß man statt seine eigene neue Welt zu schaffen einen Punkt am Anfang der Geschichte dieser Welt wählt und von dort aus eine neue Parallelwelt beginnt.
Zum anderen dürfen die anderen Weltenentstehungspunkte auch nicht zu weit weg sein, sonst sind zu wenig Spuren der Weltenentstehung vorhanden und man erschafft keine Welt, wie wir sie kennen sondern etwas völlig anderes.
Wenn dieser Bewohner einer jungen Welt verdrängte Absichten hat, verwirklichen sich diese genauso, wie es seine bewußten Absichten tun, so daß immer wieder einiges Unerwünschte entsteht. Wir verwirklichen unsere Ängste genau so wie wir unsere Wünsche verwirklichen.
Im Laufe der Geschichte verfestigt sich eine Welt immer mehr, weil ihre Bewohner nach und nach ein immer feststehenderes Weltbild bilden, nach dem sich die Welt richtet und immer starrer wird.
Irgendwann ist dann eine Welt so starr geworden, daß sie kaum noch Handlungsmöglichkeiten bietet und die Welt bricht zusammen.
Deshalb brechen am Anfang der Zeit, nahe dem Weltenentstehungspunkt nur sehr selten Welten zusammen, während sie ab einem bestimmten Punkt, dem Ende der Zeit, reihenweise zusammenbrechen. Wie der Weltenentstehungspunkt am Anfang der Zeit immer weiter in die Vergangenheit rutscht, bewegt sich das Ende der Zeit weiter in die Zukunft, weil es den Bewohnern der Welten immer länger gelingt, auf ihnen ein sinnvolles Leben aufrechtzuerhalten, da sie Geschichtspuren folgen, die sich als gangbar bewährt haben.
Bewohner der Welt die sich gerade durch die Zeit bewegt, lesen oft unbewußt die Informationen nahegelegener Geschichtsspuren, die schon durch diesen Bereich der mehrdimensionalen Zeit gelaufen sind und richten sich danach, so daß sie unbewußt die Geschichte einer vergangenen Welt nachahmen.
VB157.
Planung aufgrund von Zukunftsmöglichkeiten: Unbewußtes nachahmen vergangener Geschichtsspuren
Am in Richtung Zukunft gelegenen Ende jeder solchen Geschichtspur liegt meist eine Welt. Diese Welten können sich unterschiedlich schnell durch die Zeit fortbewegen aber auch bereits zusammengebrochen und in ihrer Entwicklung erstarrt sein. Manche Welten haben sich jedoch inzwischen völlig aufgelöst.
Gelegentlich ist die schnellere Welt auch so attraktiv, daß sie alle Seelen der anderen Welt anzieht. Die langsamere Welt bricht dann völlig zusammen und fällt völlig auf die schnellere Welt. Gelegentlich sind dabei einige Bereiche der langsameren Welt so starr, daß sie sich nicht völlig auflösen können und als eine neue Ebene der geistigen Welt außen an der Geistigen Welt der schnelleren Welt klebenbleiben.
Ähnlich diesen Zeitkreisen in einer erfundenen Geschichte gibt es auch in der übergeordneten Realität, zu der unsere Welt gehört, größere und kleinere Zeitkreise, in denen man, wenn man immer wieder dieselben Entscheidungen trifft, automatisch zu seinem Ausgangspunkt zurückgelangt und wieder vor dieselben Entscheidungen gestellt wird. Lange Geschichten beginnen mit dem Urknall, über die Entstehung der Sonne, der Planeten, des Lebens, die Menschheitsgeschichte, das Ende der Ziwilationen, den Zusammenbruch der Welt und wieder zum Urknall, kürzere Kreiswege wiederholen immer wieder dieselben Ereignisse, beispielsweise immer wieder denselben Tag mit denselben Handlungen. Wie ich das als Autor des Zauberschlosses konnte, kann man auch bei diesen realen Zeitkreisen aus lauter Bequemlichkeit einfach nur die vorhandene Geschichte wieder und wieder lesen, oder man kann eine neue Geschichte aufschreiben, die in eine andere Zukunft führt. Nur ist schreiben wesentlich anstrengender als lesen - und ebenso ist das erfinden und gehen eines neuen Weges in die Zukunft anstrengender, als einfach sich auf den vorhandenen Wegen treiben zu lassen. Daher sind vorhandene Wege verführerisch einfach und entspannend, aber sehr langweilig, weil alles was klappt und schief geht schon bekannt ist, während völlig neue Wege anstrengend und überwältigend interessant und unvorhersehbar risikoreich sind.
Reale Wege in der Realität sind meist ein Kompromiß zwischen Zeitkreisen und neuen Wegen: Tag für Tag wiederholt man dieselben gewohnten Verrichtungen wie aufstehen, anziehen, frühstücken, zur Arbeit gehen, Feierabendbeschäftigungen, ausziehen, schlafengehen. Man ändert aber jeden Tag die ein oder andere Kleinigkeit und fügt diesen kleinen fast-Kreislauf in größere fast-Kreisläufe wie Woche, Jahreslauf, den Verlauf eines Lebens ein. Gleichzeitig hat man jeden Tag auch etwas Abwechslung wie unterschiedliche Feierabendbeschäftigungen, unterschiedliches Frühstück - in den größeren Zeitkreisen analog unterschiedliche Wochendendpläne, unterschiedliche Urlaubspläne, unterschiedliche Lebenspläne.
Auch in den noch größeren Zeiträumen wie dem Entstehen und Vergehen von Kulturen, Arten von Menschen, Tieren und Pflanzen, von Welten, von Realitätssystemen folgen wir weitgehend bestehenden Gewohnheiten und entwickeln nur selten neue Ideen und Handlungsmöglichkeiten.
Die meisten der "großen Erfindungen" unserer Welt wurden bereits in anderen, früher durchlebten Parallelwelten erfunden und von uns nur über Träume oder unsere Intuition in deren Geschichtsspuren gefunden und hierher-erfunden. Die wahren Neuerfindungen, also Dinge, die noch kein Wesen in einer anderen Welt getan hat, sind meist sehr viel weniger spektakulär und üblicherweise nur geringfügige Abwandlungen, um eine Erfindung aus einer anderen Welt an unsere Bedürfnisse anzupassen.
Natürlich werden von Zeit zu Zeit auch neue große Erfindungen gemacht, aber da es so viele ältere Parallelwelten gibt, aus denen man bekannte Ideen übernehmen kann, sind sie gegenüber den aus anderen Welten übernommen Ideen erheblich in der Minderzahl.
Einerseits wandern aus diesen zusammengebrochenen Welten laufend schwer traumatisierte Anteile in die neu ankommenden Welten ein, die noch ganz in dem Geschehen drin stecken, daß zum Zusammenbruch ihrer Heimatwelt geführt hat und dazu neigen es auf der Gastwelt zuendezuführen - mit dem Ergebnis daß auch diese zusammenbricht. Zum anderen empfangen die einheimischen Seelen von den umliegenden Geschichtsspuren wenig hilfreiche Ideen und viele Ideen, die man besser nicht umsetzen sollte, da sie schon zum Zusammenbruch mehrerer Welten geführt haben. Darüberhinaus sind sie so mit dem Aufarbeiten der Probleme ihrer neu integrierten Anteile von zusammengebrochenen Welten überlastet, daß sie ihrer eigenen Welt und nicht genug Aufmerksamkeit schenken können, um sie sicher durch die gefährliche Zone hindurchzusteuern.
Wenn eine Welt auf ihrer Zeitlinie durch einen solchen Weltenfriedhof hindurchsteuert gibt es auf ihr meist viele Menschen (oder andere Bewohner), die Visionen von einem bevorstehenden Weltuntergang haben. Sie halten diese Visionen für eine Vorhersage der Zukunft, da sie Anteile von zusammengebrochenen Welten integrieren, die sich erinnern, erst solche Visionen gehabt zu haben und daß dann ihre eigene Welt zusammengebrochen ist.
Es gibt in der mehrdimensionalen Zeit viele kleine Weltenfriedhöfe, der größte Weltenfriedhof ist jedoch derjenige am Ende der Zeit, bei dem sich unsere Erde gerade befindet. Unsere Version der Erde hat diesen Weltenfriedhof gerade verlassen und steuert in einen Bereich im Zeitenraum hinein, in dem noch keine Geschichtsspuren existieren.
Die Weltenfriedhöfe, die auch als das Ende der Zeit bezeichnet werden, befinden sich tatsächlich in der Mitte der Entwicklungslinie einer Welt, am Tiefpunkt. Dort brechen die meisten Welten zusammen, da dort die Bewegungsfreiheit der einzelnen Wesen am geringsten ist. Daher ist auch die Versuchung völlig aufzugeben in dieser Phase der Weltenentwicklung am Größten.
Wenn in einer Welt genug aufgearbeitet wird, daß sie wieder aufzusteigen beginnt, integriert sie zunächst den Staub zusammengebrochener Parallelwelten und immer wieder auch ganze Weltenruinen. Wenn sie dabei nicht selbst zusammenbricht kommt sie schließlich in einen Bereich, wo es weniger zusammengebrochene Welten gibt, so daß die Belastung durch das Aufarbeiten der Probleme zusammengebrochener Welten geringer wird.
Erst dann wird das Tempo des Aufstieges deutlich erkennbar.
Hauptartikel:
VB145.
Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität
Ein solcher erster Stern liegt räumlich betrachtet ziemlich genau da, wo der zugehörige Punkt der Weltentstehung liegt. In Richtung der zusätzlichen Dimensionen wird der Punkt der Weltentstehung üblicherweise weiter oben dargestellt als die Zentralsonne einer Galaxie. Im Zentrum einer Galaxie entstehen deshalb die ersten materiellen Welten, weil es sich bei der Richtung nach unten um die direkteste Richtung zur Materialisation handelt.
Die nächsten Sterne um diese Zentralsonne herum entstehen entlang der Hauptentwicklungslinien der feinstofflichen Welten. Wenn man sich anschaut, wie viele Spiralarme eine Galaxis hat, kann man daraus schließen, wie viele Hauptentwicklungslinien von Welten es gibt, die bis auf die materielle Ebene hinunterreichen.
Um mich in dem System an zusammengehörenden feinstofflichen Erfahrungsbereichen, das zu unserer Materiellen Erde gehört, mit meinem irdischen Bewußtsein zu orientieren, verwende ich eine Modellvorstellung, die ungefähr folgendermaßen aussieht:
Quelle: 14.
In einem Fantasybuch für Kinder, das ich mal gelesen habe, wurde das so beschrieben, daß es viele Welten gibt, die so dicht an der Erde liegen, daß man sie nicht klar voneinander trennen kann, ähnlich wie die Farben des Regenbogens dicht aneinander liegen und sich nicht klar voneinander trennen lassen. Ich finde diese Beschreibung sehr gut, jedoch gibt es innerhalb dieser Welten auch Aufspaltungsblasen, wo die eine Seite der Blase eine andere Entwicklung genommen hat als die andere Seite. Zwei Welten mögen also in Afrika so eng beieinanderliegen, daß man sie nicht voneinander unterscheiden kann, während Europa von einer Aufspaltungsblase bedeckt ist, in der die beiden Welten klar von einander getrennt sind. Auch in Amerika liegt vielleicht eine Aufspaltungsblase, während diese in Europa aber zwischen den Regenbogenfarben rot und orange liegt, liegt sie in Amerika zwischen orange und gelb und im Meer dazwischen existiert diese Aufspaltung gar nicht.
Neben Reinkarnationserinnerungen, die sich recht leicht in unsere Vergangenheit einordnen lassen habe ich diverse Reinkarnationserinnerungen, für die das nicht der Fall ist. Einige halte ich für Erinnerungen aus feinstofflichen Welten oder von anderen Planeten, es gibt aber auch Erinnerungen, die sich am Besten als Erinnerungen aus Parallelwelten der Erde erklären lassen, da selbst die Geographie weitgehend mit unserer Geographie übereinstimmt.
Oliver Gerschitz,
Preston B. Nichols und
Peter Moon schreiben in ihren Büchern, daß sie sich erinnerten, daß Parallelwelten mit dem materiellen Körper besucht worden seien und es gäbe Kontakte mit Außerirdischen. Es wären Experimente mit der Zeit angestellt worden, das aber unter strengster Geheimhaltung und im Zusammenhang mit Menschenversuchen, die aus einem Horrorfilm entsprungen zu sein scheinen.8., 9., 10.
VB167.2.4
Parallelweltenerinnerungen als Alternativdeutung zu scheinbaren false Memories
Ein weiter Argumentationsstrang, den man als Beweis von Parallelwelten sehen kann, hat mit dem Mandela-Effekt zu tun, der nicht mit False Memories verwechselt werden sollte. Eine False Memory ist einfach, wenn sich jemand falsch an ein Ereignis erinnert hat, es aber keinerlei Beweis gibt, daß diese Erinnerung zutrifft. Eine solche Erinnerung kann beispielsweise entstehen, wenn man etwas träumt und diesen Traum für ein reales Erlebnis hält. Im Gegensatz dazu gibt es beim Mandela Effekt den Beweis, daß differenzierte unabhängige Erinnerungen an dasselbe für diese Welt nicht reale Ereignis sich gegenseitig bestätigen. Es muß also irgendeinen Grund geben, warum sich alle an dasselbe erinnern und der Fehler ist nicht so naheliegend, daß man es für einen simplen Irrtum halten könnte. Ein Beispiel dafür ist das Ereignis, das der ganzen Geschichte den Namen gegeben hatte und in dem diverse Personen sich unabhängig und in vielen Details erinnert haben, Nelson Mandela wäre im Gefängnis gestorben, obwohl er tatsächlich überlebt hat.15.
Meine feinstofflichen Anteile sind der Ansicht, daß Wechsel zwischen nahe verwandten und einander sehr ähnlichen Parallelwelten sehr häufig vorkommen und daß es nur auf Verdrängung beruht, daß wir das nicht merken.
VB182.
Der Weg der Seelen durch das Parallelweltensystem
Ich habe in diesem Leben eine Erfahrung gemacht, die mir zeigte, daß mit der Zeit etwas seltsam ist.
E9:
Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht, hat er eben mehr
Mir haben mehrere Menschen erzählt, daß sie plötzlich in einer Welt gewesen seien, die sich in einigen Dingen erkennbar von ihrer bisherigen Welt unterschieden hatte. So hätte es von einem Tag auf den anderen völlig andere Mode- und Freizeitartikel gegeben und die Menschen, mit denen sie unterwegs gewesen seien, hatten sich an die am Vortag andere Mode nicht erinnern können. Es seien Menschen von einem Tag auf den anderen spurlos aus dem Leben verschwunden gewesen und andere ebenso spurlos und ohne verständliche Erklärung dagewesen. Sonst hätte die Welt aber ähnlich genug gewirkt, daß man sie für dieselbe Welt hatte halten können. Darüberhinaus gibt es noch folgendes Erlebnis:
VB236.6
Die verschwundene und wieder aufgetauchte Sandhalde
Auch Werner Betz und Sonja Ampsler in "Portale. Eine Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart“ auf, sei es nun ihr eigenes Erlebnis indem sie eine Straße fotographieren wollten, die nicht in diese Zeit zu passen schien oder gleich mehrere Zeugen, die meinen Römische Legionäre gesehen zu haben.
22.
Daß sich Menschen an unterschiedliche Versionen desselben Ereignisses erinnern oder Beweise beibringen, daß ein Ereignis nicht so stattgefunden haben können soll, wie sich eine andere Person erinnert ist der häufigste Grund, wegen denen Menschen an eigene Erinnerungen nicht glauben.
11.
VB206.
Erinnerungen, an die man selbst nicht glaubt
Gelegentlich lassen sich Menschen aber nicht überzeugen, daß ihre Erinnerungen falsch sind.12.
VB167.2.3.b1
Falsche Erinnerungen an Alfred Peacock, der beim Untergang der Titanik starb
Ich gehe daher davon aus, daß Menschen verdrängen, wenn es verschiedene Vergangenheiten zu unserer Gegenwart gibt, indem sie sich auf eine Version einigen, die sie gemeinsam glauben wollen.
Ausführlicher wird das Thema der Erfahrungen, die mit Parallelwelten zu tun haben in folgendem Artikel behandelt.
VB236.
Erlebnisse mit Zeitreisen und Parallelwelten
Hugh Everett war der erste, der 195717. die Theorie aufstellte, daß die Quantenmechanik so zu verstehen sei, daß es verschiedene alternative Realitäten gibt, das ist die sogenannte Everett-Interpretation (EI), die auch als Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik bezeichnet wird. In gewisser Weise ist diese Formulierung irreführend, denn diese Realitäten existieren nicht als getrennte Welten sondern als ein Multiversum und der jeweilige Beobachter sucht sich laut dem Extended Everett Concept (EEC) seine dreidimensionalse Scheibe aus, die er dann als sein Universum oder seine Welt wahrnimmt. Nach der Many-Minds
Interpretation (MMI) gibt es für die Parallelwelten andere Beobachter - das was ich Parallelwelten-Ichs nenne - die eben diese Parallelwelten wahrnehmen. Was die verschiendenen Welten unserer Parallelwelten-Ichs von unserer trennt ist die Wahrnehmung unseres Tagesbewußtseins. Im dem artikel, den ich darüber geschrieben habe, argumentiere ich, daß es sich bei der Trennschicht zwischen den Tagesbewußtseinen der verschiedenen Parallelwelten-Ichs letztlich um Verdrängungen handelt. Wird das Tagesbewußtsein abgeschwächt, beispielsweise, wenn wir meditieren, fast eingeschlafen sind oder hypnotisiert wurden, können wir Informationen aus dem kollektiven Unbewußten - um einmal
Carl Gustav Jungs Bezeichnung dafür zu nehmen - abgreifen.18.
VB212.
Die Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik und ihre Aussagen über das Bewußtsein
Burkhard Heim rechnet mit einem sechsdimensionalen mathematischen Modell1. S.54f, um die Quantenphysik zu erklären. Er bezeichnet die drei räumlichen Dimensionen als reell und die Zeit sowie die beiden weiteren von ihm angenommenen Dimensionen als imanginär1. S.6f.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, die Aussage von John Gardiner et Al,. daß die Die EEG-Daten darauf hinweisen, daß das Gehirn mit 6-8 Dimensionen arbeiten, also mehr als den vier Dimensionen der traditionellen Raumzeit. Er gibt außerdem die Vermutung anderer Autoren wieder, daß der "missing link" zwischen Bewußtsein und Gehirn, den man bisher nicht finden konnte derselbe missing Link ist, der auch zwischen der submikroskopischen Quantenwelt und der makroskopischen Welt gesucht wurde und daß diese zusätzlichen Dimensionen daher dieselben sind, die auch in mehr als vierdimentsionalen quantentheoretischen Beschreibungen auftreten.16.
Richard L. Amoroso vertritt eine "Noetic cosmology", deutsch Noetische Kosmologie mit 12 Dimensionen19., wobei die Noetik die Lehre vom Denken, vom Erkennen geistiger Gegenstände ist20.. Das Wort beteutet also wörtlich Geisteswissenschaftliche Kosmologie.
Die Brane-Theorie von Nima Arkani-Hamed,
Savas Dimopoulos,
Gia Dvali und
Nemanja Kaloper. In ihr wird angenommen, daß Schichten vierdimensionaler Raumzeit in einem höherdimensionalen Universum in eingefalteter Form vorliegen, sozusagen als vierdimensionale Membranen, die in einem mehr als vierdimensionalen Raum wie ein zusammengefaltetes vierdimensionales Stück Papier verteilt sind. Während wir uns nur im vierdimensionalen Raum unserer Membranfalte bewegen können, können sich einige Wirkungen, wie beispielsweise die Schwerkraft auch unabhängig von diesen Schichten ausbreiten und sind deshalb auch in benachbarten Membranfalten wahrnehmbar. Sie ziehen das beispielsweise als Erklärung für die nachweisbare Existenz von sogenannter dunkler Materie heran, deren Schwerkraft nachweisbar ist, die die Physik aber sonst nicht messen konnte. Es wird angenommen, daß die dunkle Materie sich in einer neben unserer liegenen vierdimensionalen Membranfalte (genannt Brane) befindet.
21.
Das hat eine gewisse Ähnlichkeit zu der Aussage meiner feinstofflichen Anteile, daß Materie so fein aufgespaltene Wesen sind, daß sie außer hell und dunkel nichts wahrnehmen und sich blindlings an alles klammern, was sie finden und das auch quer zu den Parallelweltenschichten, nicht nur innerhalb unserer Parallelwelt. Dieses blindlings an alles klammern wäre dann die Schwerkraft. Wenn man dann für Parallelweltenschicht "Brane" einsetzt, hat man eine Theorie, die die Brane-Theorie umfaßt.
Weitere Quellen:
Englisches Original:
See, I thought Nelson Mandela died in prison. I thought I remembered it clearly, complete with news clips of his funeral, the mourning in South Africa, some rioting in cities, and the heartfelt speech by his widow.
Then, I found out he was still alive.
My reaction was sensible, “Oh, I must have misunderstood something on the news.”
I didn’t think about it again for many years, until — in the VIP suite at Dragon*Con — a member of Security (“Shadow”) casually mentioned that many people “remember” when Nelson Mandela died in prison.
That caught my attention in a hurry.
One thing led to another, and I discovered a large community of people who remember the same Mandela history that I recall.
Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5,
34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615,
https://www.kersti.de/,
Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal
im voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von
Lesern immer bekomme.
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