erste Version: 11/2007
letzte vollständige Überarbeitung: 7/2008
letzte vollständige Bearbeitung: 7/2015
InhaltVB35.1 Geistige Welten: Erkenntnistheoretische ProblemeVB35.1.1 Erkenntnistheoretische Probleme: Wahrnehmung der feinstofflichen Welten VB35.1.2 Erkenntnistheoretische Probleme: Wissen von drüben VB35.1.3 Erkenntnistheoretische Probleme: Channelings VB35.1.4 Erkenntnistheoretische Probleme: Bei früheren Leben ist es auch nicht besser VB35.2 Sind Methoden wie das Channeln, mit denen man Wissen von drüben hierher bekommen kann, sinnvoll? VB35. 1 Channeln und so: Die besten Methoden sind immer noch sehr fehlerbehaftet VB35. 2 Es gibt einen Wechsel zwischen vielen Leben mit und wenigen ohne Erinnerungen an frühere Leben VB35. 3 Warum sichten wir unsere früheren Leben nicht auf der anderen Seite des Vorhangs? VB35. 4 Die Wahrnehmung der feinstofflichen Ebenen ist vor allem für Psychotherapeuten hilfreich VB35. Quellen 1. Wissen aus Geistigen Welten: Erkenntnistheoretische Probleme die sich aus den verschiedenen Übersetzungsmethoden ergebenWenn man sich irdisch mit feinstofflichen Welten beschäftigt, nimmt man diese nicht so wahr, wie man sie in den feinstofflichen Welten selbst wahrnimmt, sondern man arbeitet mir einer Übersetzung der Origianalwahrnehmung. Prinzipiell gibt es drei Arten der Übersetzung.
1.1 Erkenntnistheoretische Probleme bei der scheinbar direkten Wahrnehmung der feinstofflichen WeltenDas irdische Gehirn ist evolutionär an die Verarbeitung von Sinnesdaten aus der materiellen Welt angepaßt. Es ist nicht an die Geistige Welt angepaßt.
Verkörperte Menschen, wie Du und ich, die hier auf der Erde leben, sind unfähig zu erfassen, um was es sich bei der Geistigen Welt wirklich handelt. Dem stehen nämlich einige grundsätzliche erkenntnistheoretische und wahrnehmungsphysiologische Probleme entgegen:
1.2 Erkenntnistheoretische Probleme bei der sprachlichen Beschreibung der feinstofflichen WeltenDieses Problem versuchen Menschen oft zu umgehen, indem sie sich Informationen über diese Welt von eigenen feinstofflichen Anteilen (VA180. Definition Eso) übermitteln lassen - was zu weiteren erkenntnistheoretischen Problemen führt:
V42. Fehler bei früheren Leben: Verdrängung V267. Aurensehen: Wahrnehmung, für die unserer Sprache Worte fehlen 1.3 Erkenntnistheoretische Probleme, die dadurch entstehen, daß auch feinstoffliche wesen weder allwissend, noch unfehlbar noch immer ehrlich sindNoch schlimmer wird es, wenn man channelt (VA180. Def. Eso) , denn neben all den Problemen, die entstehen, wenn man sein eigenes Wissen von drüben nach hier bringt, gibt es noch zusätzliche erkenntnistheoretische Probleme:
Diese Probleme beim Erstellen eines guten Channelings, führen bei vielen Leuten, die selber channeln und über die Fehlerquellen, die es bei dieser Beschäftigung gibt, nachgedacht haben, zu einer kritischen Haltung. Diese erinnert mich frappand an den guten Mann, der eine Ausführung über die Probleme beim Erstellen einer guten Statistik damit abschloß, daß er sagte: "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe."
VA227.
Was ich am Channeln merkwürdig finde 1.5 Bei früheren Leben ist es auch nicht besserWelche Fehler auftreten, wenn man sich an frühere Leben erinnert, habe ich in einer ganzen Reihe von Artikel aufgeführt.V12. Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben. 2 Sind Methoden wie das Channeln, mit denen man Wissen von drüben hierher bekommen kann, sinnvoll?2.1 Channeln und so: Die besten Methoden sind immer noch sehr fehlerbehaftetEs gehört ein gewisses Maß an Dummheit dazu, allem, was uns als Neuestes wissenschaftliches Forschungsergebnis präsentiert wird, blindlings zu glauben. Schließlich gibt es bei der Wissenschaft diverse Fehlerquellen, die dazu führen, daß schon die wissenschaftliche Forschung selbst immer wieder zu falschen Ergebnissen kommt, die sie dann - vielleicht - in der Folge selbst wieder korrigiert. Noch schlimmer wird es, wenn massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Interessen bestehen, die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen. Dann kommt noch Wissenschaftsbetrug und verfälschende Berichterstattung über eigentlich richtige Forschungsergebnisse hinzu.Noch viel mehr Dummheit gehört allerdings dazu, alles was uns als Channeling einer hohen geistigen Wesenheit präsentiert wird, blindlings zu glauben - denn hier gibt es auf allen Ebenen noch weniger Kontrollmöglichkeiten verbunden mit noch mehr Fehlerquellen. Und Betrüger, Lügner und Angeber gibt es auch in der Geistigen Welt zu genüge - und dazu kommen noch diverse wunderbare Möglichkeiten zum Selbstbetrug.
Dennoch gibt es ja bekanntlich, so lange die Menschheit denken kann, in allen Kulturen immer wieder Channelings und andere Formen, Wissen von drüben nach hier zu bringen. Und sie wurden immer wieder für wichtig gehalten. Menschen, die das tun, können alles sein, von Menschen die berühmt wurden, weil sie vielen Menschen damit helfen konnten, bis hin zu gefährlichen Wahnsinnigen. Und eine große Mehrheit an Menschen, die gelegentlich Wissen von drüben auf die ein oder andere Weise bekommen sind weder auffällig heilig noch in irgendeiner Form wahnsinnig. Warum also benutzen weitgehend normale und offensichtlich geistig gesunde Menschen solche fehlerbehafteten Methoden? Die Antwort darauf ist letztlich ganz simpel: Es gibt keine besseren. - Deshalb verwenden diejenigen, denen ihr Leben einen Grund gibt, sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen, eben die bekannten Methoden und kontrollieren ihre Ergebnisse so gut (oder schlecht) wie möglich. 2.2 Es gibt einen Wechsel zwischen vielen Leben mit und wenigen ohne Erinnerungen an frühere LebenIn der Esoterikscene geht das Gerücht um, daß Menschen die sich mit der Wahrnehmung der Feinstofflichen Welten und mit Erinnerungen an frühere Leben beschäftigen, irgendwie weiter wären, ältere Seelen, als die, die es nicht tun. Zumindest meine persönlichen Erinnerungen deuten jedoch absolut nicht in diese Richtung: Auf etwa 10-30 Leben in denen ich mit diesen Themen nichts am Hut habe, kommt jeweils etwa eines, in dem ich mich an frühere Leben erinnere und die Feinstofflichen Ebenen wahrnehme. Diese Leben, in denen ich einen größeren Überblick habe, häufen sich zu keiner Zeit meiner Seelenentwicklung, sondern sind relativ gleichmäßig verteilt.Meine Gespräche mit anderen Menschen, die solche Wahrnehmungen haben, zeigen, daß gerade sehr junge Seelen in ihrem ersten oder zweiten Leben oft ihr ganzes Leben lang noch klarer nach drüben schauen können als ältere Seelen. In den darauffolgenden Leben kommt dann alles vor von klarer feinstofflicher Wahrnehmung bis hin zu völliger Unfähigkeit, sich vorzustellen, daß da irgendetwas dran sein könnte. Und auch bei anderen Menschen zeigen deren Erinnerungen, daß bei ihnen ein ähnlicher Wechsel zwischen vielen Leben ohne Erinnerungen an frühere Leben und feinstoffliche Wahrnehmung und wenigen Leben, in denen man sich erinnert, stattfindet. Nach dem, was ich von drüben bekomme, ist dieser Wechsel beabsichtigt. Die vielen Leben ohne Erinnerungen dienen dazu, Erfahrungen zu sammeln. Daß man sich nicht erinnert, hat den Vorteil, daß man jeweils einen neuen Anfang machen kann und dadurch auch die Gegenseite eines Konfliktes aus eigener Erfahrung kennenlernen kann, ohne zu sehr durch vorgefaßte Meinungen belastet zu werden. 2.3 Warum sichten wir unsere früheren Leben nicht auf der anderen Seite des Vorhangs?Es erscheint seltsam, daß wir uns den Überblick über unsere früheren Leben nicht ausschließlich drüben (VA180. Def. Eso) verschaffen. Ganz sicher haben wir dort ein wesentlich leistungsfähigeres Vorstellungsvermögen und von unserer dortigen Intelligenz können wir hier nur träumen. Und dennoch gibt es diese Leben, in denen man sich an frühere Leben erinnert und sie zu ordnen versucht.Daß diese Leben notwendig sind, liegt in der Natur der Geistigen Welt begründet: Die Geistige Welt besteht aus demselben Material wie unsere Gefühle (wenn man ihre materiellen Korellate, die Neurotransmitter, wegläßt). Sie ist also sehr feinstofflich und deshalb von hier aus nur wahrzunehmen, wenn man seine Gefühle und Gedanken so weit zur Ruhe kommen läßt, daß man ihren Einfluß spüren kann. Außerdem sind die Gefühle, die wir auf der Erde erleben, wesentlich heftiger als unsere Gefühle sind, wenn wir nicht inkarniert sind. Die Erinnerungen an ein Gefühl oder ein Erlebnis ist natürlich wesentlich schwächer als dieses Gefühl oder Erlebnis selbst es war, als man es ursprünglich erlebte. Deshalb können wir die meisten Erinnerungen aus unseren Leben aufarbeiten, ohne uns dafür extra zu inkarnieren. Wenn wir jedoch etwas erleben, was uns schon in dem Leben, wo es ursprünglich geschah, völlig überfordert hat, dann kann die Erinnerung daran materieller sein, als die Geistige Welt selbst. In solche Fällen verliert man dann vorübergehend die Fähigkeit, die geistige Welt wahrzunehmen, so wie es schwierig ist, das Licht einer Glühbirne zu sehen, wenn sie sich in der prallen Sonne befindet. Das ist kein Problem, wenn man im Körper steckt, wach ist und sehen kann, daß man sich gerade völlig wo anders befindet und daß es sich deshalb wohl um eine Erinnerung handeln muß. Wenn man aber keinen Körper hat, vergißt man in solchen Fällen völlig, daß man sich nur erinnert und glaubt das Ganze würde hier und heute stattfinden.
Man muß also sozusagen erst einmal eine Therapie machen und diese Erinnerungen entladen, damit man sie drüben sortieren kann, ohne das Bewußtsein zu verlieren. Man hat also letztlich diese Leben, in denen man sich erinnert, um eine Reinkarnationstherapie machen zu können. 2.4 Die Wahrnehmung der feinstofflichen Ebenen ist vor allem für Psychotherapeuten hilfreichWenn man sich die Menschheitsgeschichte anschaut, war es immer so, daß die meisten Menschen die feinstofflichen Ebenen nicht oder kaum wahrnehmen, während nur wenige dafür ein wirklich deutliches Gespür hatten. Diese wenigen galten dann je nach Kultur als Heilige, Götter, Medizinmänner oder Schamanen und hatten üblicherweise sowohl die Aufgabe sich um Kranke zu kümmen als auch religiöse Aufgaben.Offensichtlich kamen also Kulturen in der Menschheitsgeschichte gewöhnlich ganz gut damit zurecht, daß die meisten Menschen die feinstofflichen Ebenen nicht oder kaum wahrnehmen, haben diejenigen, die diese Ebenen deutlich wahrnehmen, jedoch als Ärzte und Seelsorger geschätzt. Um zu begreifen, warum das so ist, muß man wissen, woraus die Geistige Welt besteht: Aus stark gefühlsgeladenen geistigen Vorstellungen. Und die Welt des Geistes, die nächsthöhere Welt besteht aus geistigen Konzepten und nichts sonst. Wenn man in der geistigen Welt etwas erschaffen will, muß man es sich zuerst ausdenken. Dadurch entsteht es in der Welt des Geistes. Danach muß man diese Vorstellung mit Gefühlen aufladen, wodurch es in der Geistigen Welt, die auch Welt der Gefühle heißt, Gestalt annimmt. Wenn jemand also Magie betreibt, arbeitet er mit Gedanken und Gefühlen, und die Bilder die er dabei sieht, sind in Wirklichkeit nichts als Gedanken und Gefühle. Wenn er eine andere Person ansieht, dann ist das, was der Hellseher in der Geistigen Welt sieht der Zustand der Gedanken und Gefühle dieser Person. Wenn er auf der Ebene der Geistigen Welt die Aura heilt, heilt er die Gedanken und Gefühle dieser Person - er arbeitet also als Psychotherapeut. Er tut diese Arbeit jedoch auf einer symbolischen Ebene und nicht durch ein Gespräch. Natürlich ist es sinnvoll, diese Arbeit durch ein Gespräch zu ergänzen. Und es ist auch sinnvoll und möglich als Gesprächstherapeut zu arbeiten und diese bildhafte Gefühls- und Gedankenwahrnehmung als Richtschnur zu verwenden, um gezielter therapeutisch arbeiten zu können. Die Fähigkeit die feinstofflichen Ebenen wahrzunehmen ist also hilfreich für Psychologen - und entsprechend sollte ein Geistheiler keine medizinische sondern eine psychologische Ausbildung machen, wenn er seine Fähigkeiten verbessern und lernen will, was nötig ist, damit er keine groben Fehler macht. Und wie bei allen therapeutischen und pädagogischen Berufen ist eine Supervision wichtig und notwendig.
QuelleDieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.VA299. Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile |
VB32.
Tonskala und was sie mit Abstieg und Aufstieg zu
tun hat VB33. Hilfswissenschaften der Esoterik VB34. Das Wesen der Zeit VB49. Was ist der Tunnel aus den Nahtodeserfahrungen? VB51. Verdrängung - oder warum der Teufel verteufelt wurde VB52. Das "üben" magischer Praktiken ist kein üben sondern eine Therapie VB53. Ockhams Skalpell dient nicht dazu die richtigste Theorie auszuwählen, sondern dazu, die nützlichste Theorie zu finden VB55. Psychologisches Wissen durch Reinkarnationserinnerungen VB57. Die Fehler der GWUP am Beispiel von Sitchin VB59. Was sind echte Neuerfindungen? VB60. Der Unterschied zwischen Menschen, die Leben als leiden definieren und Menschen, die tatsächlich über das irdische Leben hinauswachsen VB61. Alltagstelepathie VB62. Der typische Verlauf einer Therapie VB66. Warum es keine Skeptikervereine gibt, die meinen Ansprüchen genügen VB68. Was passiert, wenn wir unsere Lebensaufgabe erfüllt haben? VA271. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Weltbilder VA16. Wissenschaft als Sekte VA19. Kampf in der geistigen Welt VA48. Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur VA58. Wie erinnert man sich an frühere Leben? VA101. Nicht immer kann man an Gott glauben VA102. Kosmischer Humor VA106. Reinkarnation VA111. Lexikon der Scientologischen Begriffe VA112. Geistige Freiheit VA114. Wie Denken funktioniert VA122. Erkenntnistheorie: Was ist Wahrheit? VA125. Fehlertypen in der Wissenschaft VA129. Telepathie VA130. Feinstoffliche Welten VA131. Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern VA132. Begriffsverwirrung: Götter, Teufel und die Seele VA136. Was ist eine Wissenschaft? VA137. Esoterik ist keine Wissenschaft VA140. Was ist Esoterik? VA159. Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz VA164. Die Welt ist eine Illusion... VA168. Wie fühlt es sich an, sich an frühere Leben zu erinnern? VA174. Wie man sich von fremden Gedanken und Gefühlen abschirmt VA185. Das Auflösen von Implantaten VA186. Wie kann ich Telepathie lernen, möglichst ohne eine andere Person? VA187. Übersetzung der Wahrnehmungen der geistigen Welt in die Sprache unseres Denkens VA188. Unterschied zwischen der Einweihung der Magie und Einweihungen in Reiki und andere Energien VA190. Der Wert der Empathie VA191. Abschirmtechniken bei der Geistheilung VA192. Reinigungstechniken der Geistheilung VA197. Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten VA199. Können Engel böse sein? VA202. Der Humor ehemaliger Dunkler VA203. Aussendungen, Dunkle Anteile und Doubles VA205. Ist nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen denkbar daß Atlantis und Mu (Lemuria) existiert haben? VA206. Reinkarnierte außerirdische Ingenieure? VA213. Ich bin eine Gruppenseele - oder - Der "Es ist echt!"-Schock VA214. Feinstoffliche Parasiten VA215. Das persönliche innere Licht VA216. Sternarbeit VA217. Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile VA218. Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten VA241. Verdrängungs- mechanismen VA243. Unbewußte schwarze Magie VA244. Die Entwicklung des "typischen Scientologen" VA248. Wie funktioniert Reinkarnationstherapie? VA249. Muß man sich entscheiden ob man das Gottbewußtsein oder den Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension anstreben will? VA250. Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg VA257. Die Nachwirkungen einer Dämonenheilung VA259. Gibt es einen Unterschied zwischem geistigem Heilen und dem Placebo-Effekt? VA260. Leben mit der Fähigkeit zu vernetztem Denken VA266. Was ist Gottvertrauen? VA271. Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Weltbilder VA272. Wenn meine Beispiele alle von mir handeln - heißt das etwa, daß ich selbstbezogen bin? VA275. Warum Channeln gefährlich ist VA284. Dämonen können besser verzeihen als Engel VA285. Gibt es Fehler? VA286. Wie finde ich heraus, was das richtige Niveau für einen hochbegabten Schüler ist? VA289. Kurze Zusammenfassung der Methode "The Work" nach Byron Katie VA290. Magische Hochbegabung VA291. Begriffsgeschichte des Feinstofflichen VA292. Gibt es die große Karma-Rechenmaschine, die dafür sorgt, daß alles Böse bestraft wird? VA293. Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten VA295. Die Treppe zwischen den Himmeln und Höllen VA297. Ist Rationalismus das Gegenteil von Mystik? VA298. Wissenschaftliche und esoterische Erforschung des Feinstofflichen VA299. Verschiedene Möglichkeiten, Wissen aus den feinstofflichen Ebenen hierherzubringen VA300. Scientology-Church und Christentum VA301. Patchworkwesen wieder richtig zusammensetzen und verschwundene Körperteile finden und wieder einbauen auf feinstofflichen Ebenen VA302. Was heilt beim Einstellen, bei Gebeten und Wunderheilungen? VA303. Was ist ein Fahrtenlied? VA304. Was ist Aurensehen? VA305. Die Geistige Welt, Empfindungswelt oder Astralwelt VA306. Was bringt einen halbwegs vernunftbegabten Menschen dazu einen solchen Mist zu glauben? VA307. Homöopathisch ist nicht gleichbedeutend mit feinstofflich VA308. Die Welt der Gedanken besteht nicht aus Informationen VA309. Ist Feinstoffliches materiell? VA310. Ein esoterisches Weltbild hat kaum Einfluß auf das Alltagsleben VA311. Welche Auswirkungen haben Erinnerungen an frühere Leben auf dieses Leben? VA312. Warum ich über meine Begabung zu feinstofflicher Wahrnehmung schreibe VA313. Feinstoffliche Wahrnehmungen sind keine Halluziationen VA314. Die Bedeutung esoterischer Theorien für den Alltag VA317. Wie funktioniert feinstoffliche Wahrnehmung? VA318. Wissenschaftlicher Umgang mit Esoterik VA319. Warum alle bekannten Beweise für das feinstoffliche den Naturwissenschaftler nicht befriedigend vorkommen VA320. Feinstoffliches und Licht V4. Merkwürdige Erfahrungen V8. Eine merkwürdige Faszination für Jesus V10. Bilde ich mir meine übersinnlichen Fähigkeiten nur ein? V12. Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben. V13. Ich würde mir nie die Mühe machen, etwas zu kritisieren, was ich schlecht finde V19. Stellt euch vor: es ist Krieg und keiner schießt V22. Sektenstrukturen in der normalen Gesellschaft V23. Sucht - seelische Ursachen V26. Option-Fragen V31. Stimmt mein Buch über Verschwörungstheorien? V40. Als käme ich von einem anderen Stern V41. Das Gewicht einer Gabe V44. Dimensionen der Wirklichkeit V74. Feinstoffliche Wahrnehmung als Synästhesie V75. Glaubst du an Heiligenscheine? V77. Buddhistische Begriffe V78. Druiden V79. Ehre und Treue V91. Instinkte und Freiheit V92. ...als hätte ihnen jemand das Denken verboten! V93. Fantasyersatz und die Scheißwahrheit... V94. Eine Sammlung sämtlicher denkbarer Verrücktheiten V105. Das Gute wirkt nach anderen Gesetzen V112. Telepatie: Jemand, der mich versteht V113. Aura: Wenn niemand eine Antwort weiß V115. Fantasy: Was mich an Darkover am Meisten faszinierte V116. Telepatische Spiele V117. Wünschelrutengehen V118. Was ist Laran? V142. Das Böse ist von Angst erfüllt V145. ... eine in den Raum gesprochene Bitte V146. Wahre Weisheit klingt naiv V175. Kriterien zum Bau eines realistischen Weltbildes: Realitätsnähe V176. Standpunkte V216. Wirklichkeitsebenen und wo findet sich Gott V220. Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Methoden, Karten zu legen V221. Abschirmen - das wichtigste, was jeder lernen muß, der auf die höheren Sinne zurückgreift V223. Option - was mir einmal sehr geholfen hat V224. Warum gerade diese Links? V231. Frühere Leben von mir, thematisch sortiert V233. Warum ich die wilden Geschichten über Xenu und Konsorten im Wesentlichen für wahr halte V234. Fantasy und Wahrheit V235. Was heißt "clear"? V236. Der Gedankenkristall und die Zeitenwende V237. Was ist ein Gedankenkristall V244. Warum Vertreter von Außenseitermeinungen besser informiert sind, als Vertreter weit verbreiteter Meinungen V246. Esoterik und Exoterik V248. Spielverderber - oder - Wer sind die Guten? V249. Ein telepathischer Traum V253. Manchmal frage ich mich: "Leben wir überhaupt in derselben Welt?" V256. Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen? V257. Leben in zwei getrennten Welten V264. Telepathie ist nichtsprachlich V265. Der Unterschied zwischen Kopfblind und verblendet V266. Wieso mir der Begriff "Kopfblind" gefällt V267. Aurensehen: Wahrnehmung, für die unserer Sprache Worte fehlen V269. Geschichtsschreibung durch lesen in der Akascha-Chronik: Die Welt ist ganz anders... V276. Morphogenetische Felder V284. Was läuft bei Reiki falsch? V285. Keine Liebe ohne "Nein" V286. Licht zieht Dunkel an V295. Magie ist so natürlich wie atmen V298. Was ist ein Ritual? V318. Option: "Und ich hatte doch recht gehabt!" V319. Was heißt "Ichlosigkeit"? V320. Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt! |
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