Die Interaktionen der Grauen mit der Erde
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VB42.
1. Kleine und große Graue
In diversen Büchern ist von kleinen, grauen Außerirdischen mit großen Augen die Rede. BeiDie Wesen von uns als Kleine Graue wahrgenommen werden, weil sie relativ klein und zierlich mit ausgesprochen großem Kopf und großen schwarzen Augen sind, sind in Wirklichkeit sehr unterschiedliche Wesen, die sowohl unterschiedlicher Herkunft sind als auch unterschiedlich aussehen. Daß wir sie alle in einen Topf werfen, liegt daran, daß wir zu wenig über sie wissen, um sie auseinanderhalten zu können.
Neben den Kleinen Grauen gibt gibt es auch Wesen, die ähnlich wirken, aber so groß wie irdische Menschen oder größer sind.
In der FREE-Studie beobachteten 51% der Personen, die meinten, mit Außerirdischen im Kontakt gewesen zu sein, kleine Graue und 33% große Graue, von denen, die sich erinnerten, auf einem UFO gewesen zu sein waren sahen 45% kleine und 33% große Graue.25. S.24ff
Neben Menschliche Außerirdische,
Kleinen und Großen Grauen,
Reptiloiden und
Insektoiden Nichtmenschen gibt es auch diverse
Außerirdische, die in keine dieser vorgenannten Kategorien passen.
2. Kleine Graue, die weitgehend menschlich sind
Auch in meinen Reinkarnationserinnerungen tauchen kleine Graue auf. Es handelt sich hierbei umd Menschen, bei denen technische Implantate in den Körper eingepflanzt wurden und die für diese Aufgabe gezüchtet wurden. Die hier beschriebenen kleinen Grauen sind auf Intelligenz gezüchtete Technikersklaven, bei denen eine Mutation aufgetreten ist, die zu wesentlich größeren Köpfen geführt hat. Sie sind mit technischen Implantaten versehen und ihr Wachstum wurde mit Hormonen beendet, als sie die Grundschule abgeschlossen haben, um sie früher zu Arbeit einsetzen zu können.FI61. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet
3. Menschliche Große Graue und sonstige Menschen mit außergewöhnlicher Schädelform
Neben diesen Gruppen von kleinen und großen Grauen gibt es mehrere Arten von Menschen mit vergrößertem Schädel oder sonstwie auffälliger Schädelform.
VB228.
Menschliche Außerirdische - Andere Schädelform
Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit
Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Uuzluul befindet sich in der Galaxie
NGC 1924, die im Sternbild
Großer Jäger (Orion) zu sehen ist. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide, deren Schädel nicht vergrößert ist. Einige Arten von
Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem
Sonnensystem auf dem
Neptun und
Uranus Außenposten. Sie sind eines der
Sävölker (Seeders).
10. S.102f
4. Die kleinen Grauen von Roswell
Um 21:50 Uhr am 2. Juli 1947, stürzte auf der Ranch die von dem Pächter
Der Farmer William B. Brazel meldete den Fund an den Scheriff von Corona, der das Roswell Army Airfield benachrichtigte.
Jesse A. Marcel wurde mit der Untersuchung beauftragt. Marcel fuhr mit den zuerst eingesammelten Trümmern zu seiner Familie um seiner Frau und dem Sohn die Materialien zu zeigen. 32. S.49ff Eine Douglas C-54 Skymaster wurde zum Abtransport der Trümmer des UFOs verwendet. In dem Flugzeug befanden sich auch einige bewaffnete Wachen, die den Fund bewachen sollten.32. S.72
Jahre später erzählte der Vater der Ehefrau des Sohnes, daß die Außerirdischen an der anderen Absturzstelle gefunden worden seien32. S.119f.
Die Außerirdischen, die beim UFO-Absturz in Roswell gefunden wurden, waren etwa 1,20 groß. Herz und Lunge sind größer als unsere, die Knochen dünner aber stabiler, die Haut schützt besser vor kosmischer Strahlung und ist zäher als unsere. Das Gehirn ist größer als unseres aber dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich aufgebaut. Da beispielsweise ein Vogelhirn das nicht ist, sondern die Gehirnbereiche ganz andere Funktionen haben und deshalb andere Bereiche vergrößert wurden, ist recht klar, daß sie eng mit uns verwandt sind. Das Wesen hatte kein Verdauungssystem und keine Ausscheidungsorgane. Die Untersucher glaubten, daß die Wesen genetisch für die Anforderungen des Raumfluges geschaffen wurden und nicht natürlich entstanden sind. 11. S.97f
Eine weitere Beschreibung durch eine Krankenschwester, die nach dem Roswell-Absturz bei der Autopsie geholfen hat, beschreibt die Leichen gegenüber Glenn Dennis als erheblich kleiner als Menschen, haarlos, zerbrechlich. Die Augen saßen ziemlich tief, die Ohren hatten keine Ohrmuschel, sondern waren nur Vertiefungen. Der Oberarm war länger als der Unterarm. Sie hatten keinen Daumen, aber vier Finger oder besser Fühler, die an der Spitze keine Fingernägel sondern Saugnäpfe hatten und sie stanken grauenvoll nach Ammoniak. Die Krankenschwester redete von drei Leichen. Von anderen wird ein vierter Außerirdischer erwähnt, der den Absturz möglicherweise überlebt hat. 17. S.31
Dr. Detlev Bronk leitete eine Untersuchung für die vier toten Besatzungsmitgliedern des Roswell-UFOs ein, dessen Untersuchungsbericht als Anhang D des "Operation Majestic-12 Preliminary Briefing for President Eisenhower" vom 18. November 1952, zu dem Schluß kam, daß zwar die äußere Erscheinung dieser Wesen menschenähnlich sei, daß sich jedoch die biologischen und evolutionären Prozesse, die für ihre Entwicklung verantwortlich sind, erheblich von jenen unterscheiden, die beim Homo sapiens beobachtet und angenommen werden.
17. S.58
Ebenfalls mit den Grauen, die in Roswell abgestürzt sind, bringt "Thomas" (Der bürgerliche Name ist nicht genannt) seine Arbeit bei der Royal Air Force im Flughafen "RAF Weston Zoyland" in Verbindung. Sechs Soldaten wurden damals beim Projekt "Code Orange" dazu abgestellt sich um zwei Außerirdische zu kümmern, die im Wesentlichen wie kleine Graue wirkten. Die kleinen Grauen hatten sich geweigert, mit den Leuten, die sie bis dahin gefangen gehalten hatten, zu reden, weil diese sie zu schlecht behandelt hatten. Die Außerirdischen tauschten sich telepathisch mit ihren menschlichen Betreuern aus, konnten sich untereinander aber auch in einer Sprache unterhalten, die keine Vokale enthielt. Zur Ernährung erhielten sie Blut, das in einem Schlachthof besorgt wurde und Wasser. In ihrer Heimat nehmen sie auch andere Flüssigkeiten zu sich, die teilweise pflanzlichen Ursprungs sind. Die Aliens erzählten ihnen, daß sie die Erde schon lange besucht hatten und erzählten von Lebewesen die in früheren Zeiten der Erdgeschichte hier gelebt hatten. Sie hatten eine Lebenserwartung von etwa 400 Jahren. 13. Kapitel 10
Es gibt noch weitere Zeugen, die eine kurze Beschreibung der Außerirdischen gegeben haben, die bei Roswell abgestürzt sind, viele dieser Beschreibungen waren aber so kurz und vergleichsweise nichtssagend, daß sie keine neuen Fakten geliefert haben.
Es gab zwar zuerst Zeitungsmeldungen, daß in Roswell ein UFO abgestürzt war, aber nachfolgend wurden alle Zeugen, Zeitungen und Rundfunksender vom Militär eingeschüchtert und auf die Nationale Sicherheit verwiesen damit sie nicht über das Ereignis reden. Als Deckgeschichte wurde behauptet, es sei in Wirklichkeit kein UFO gewesen sondern es sei zuerst ein Wetterballon und später ein geheimer militärischer Spionage-Heißluftballon gewesen. Als "Beweise" wurden auch entsprechende Photos an die Presse gegeben. 17. S.20ff
Da Roswell für UFO für einen UFO-Absturz so relativ bekannt wurde, aber drei dort stattgefunden haben, diente das möglicherweise als Deckgeschichte für mehrere andere Abstürze, von denen manche vielleicht gar nicht bei Roswell stattgefunden haben. Daher würde ich nicht darauf vertrauen, daß es sich in allen Fällen um dieselbe Sorte Außerirdische handelt. Andererseits gibt es aber auch keine so eindeutigen Widersprüche zwischen den verschiedenen Beobachtungen, daß man sicher sein könnte, daß es sich um unterschiedliche Arten handelt.
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Bildquelle: 10. Diorama im Roswell-Museum, das die Autopsie eines kleinen grauen Außerirdischen darstellen soll, der bei dem UFO-Absturz in Roswell gefunden wurde. |
5. Kinder mit Grauen
In Raymond E. Fowlers Buch "
Die Wächter II" werden ebenfalls Entführungen und Versuche zur Erzeugung von Hybriden beschrieben, aber auch spiritueller Unterricht für die Betroffenen5..
Niara Terela Isley beschreibt in ihrem Buch eine durch
Gloria Hall durchgeführte Rückführung, in der sie sich an Entführungen durch kleine Graue, mit großen schwarzen oder dunkelbraunen Augen, kaum sichtbarem Mund ohne Lippen, der nur wie ein Strich im Gesicht wirkt, erinnert. Die Haut ist weiß und fühlt sich etwas schuppig oder schmirgelpapierartig an. Sie haben einen dünnen knochigen Körper und drei Finger an der Hand. Diese Greys haben sie zuerst geholt als sie vier war und verschiedene körperliche Untersuchungen durchgeführt. Von dem Augenblick an, wo sie dreizehn war, haben sie Schwangerschaften herbeigeführt und die Föten dann entnommen, bevor die Schwangerschaft offensichtlich war. Sie beschreibt, daß sie im UFO eine Person gesehen hat, die blaue Augen, golden getönte Haut, eine Größe und ein Erscheinungsbild hatte das zwischen Mensch und diesen kleinen Grauen lag. Sie hielt ihn für einen Hybriden zwischen Menschen und Greys.26. S.63-S.88
6. Graue reptilianischer Abkunft
Die
Die Eban leben auf dem fünften Planeten von
Beteigeuze im Sternbild
Großer Jäger (Orion). Sie sind 1,80-2,70cm große Graue, die von Reptilien abstammen. Sie sind Mitglied der Allianz der Sechs. In Elena Danaans Zeichnung ist eine deutliche Nase erkennbar. Sie haben eine Kolonie im
Altimar-System im Sternbild
Schlangenträger (Ophiuchus). Auf der Erde sind sie in die Cabale in militärischen Untergrundbasen in Hybridisierungprogramme und Soul Scalping verwickelt.9. S.226
Die Grail von
Mintaka oder δ Orionis im Sternbild
Großer Jäger (Orion), das dort
Aragorog genannt wird sind sehr
große Graue die mit Dinosauriern verwandt sind und haben einen sehr schlanken Körper, dessen elektrisches Nervensystem ihn aber mit einer unglaublichen Stärker versieht. Sie haben zwei Geschlechter. Sie haben eine sehr fortschrittliche technische Kultur, aufgrund ihrer hohen Aggressivität, haben sie aber Schwierigkeiten, sich zu organisieren und sind deshalb nicht in der Lage zum Herrscher der Milchstraße aufzusteigen.
9. S.232ff
7. Greys als Sävolk (Seeders)
Die von Betty erlebten Außerirdischen beschreiben ihre eigenen Tätigkeiten, als wären sie ein Sävolk (Seeders). Daher könnten sie unter den von Elena Danaan aufgeführten Völkern am ehesten die La'Neel sein.
Die La'Neel von der Galaxie
NGC 1924, die im Sternbild
Großer Jäger (Orion) zu sehen ist, sind
Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große
Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den
Sävölkern (Seeders).
14. S.120
Allerdings sollte man sich im klaren sein, daß nicht alles was sie getan haben gut war:
Ich habe zwei Leute im Feinstofflichen gefragt, wie sie den "Einen" hinter einer "Tür" wahrnehmen, der Betty gezeigt wurde und den sie ähnlich wie eine Lichterfahrung aus einer Nahtoderfahrung beschreibt. Der eine war ein Wesen, das letztlich zum Orion Kollektiv der Grauen gehörte und uns nervte, indem es eine meiner Patientinnen belästigt. Während sich dieses Wesen tatsächlich bemüht, uns die Ursachen für die verschiedenen Probleme zu zeigen, sind seine Hinterleute bei weitem nicht so kooperativ und scheinen eher zu meinen, sie könnten mich für ihre Zwecke ausnutzen. Dieses Wesen zeigte mir etwas, was es für diesen "Einen" hielt und zeigte, daß da Mixer drin war. Ich konnte diese Mixer sehen, hatte aber das Gefühl, daß er nicht genau das Wesen gezeigt hatte, was ich gemeint hatte. Die zweite irdische Person war ein inkarnierter Satananteil und das feinstoffliche Wesen, durch den sie diesen "Einen" wahrnahm, schien ihrem Gefühl nach damit zu rechnen, daß dieser "Eine" sie gleich angreift. Der "Eine" reagierte darauf, indem er sagte er würde jetzt aber nicht mehr jeden gleich angreifen, der so aussieht. Danach waren wir dann einige Zeit damit befaßt, gegenseitig alte Kriegsverletzungen aus Auseinandersetzzungen dieses Wesens mit Satan zu heilen, in die ich in irgendeiner Form auch verwickelt war. Im Zuge dieser Verhandlungen fragte ich den "Einen" ob ihm bewußt sei, daß die Greys ihn mit Gott verwechseln und er bestätigte das und sagte das wäre ihm peinlich, weil er fürchten würde, daß der Kernanteil der übergeordneten Gruppenseele zu der er gehört, darüber verärgert sein könnte, da er fürchtet, daß die Anhänger verschiedener Anteile seiner Gruppenseele dann untereinander Kriege führen könnten.
Andere Beschreibungen von Greys, hinter denen man ein Sävolk vermuten könnte sind Folgende:
Tim (Pseudonym), ein Computerspezialist, der damals in Momoishi in Japan arbeitete, sah bei einem Abendspaziergang am Strand ein Licht und hörte einen lauten Knall. Znächst dachte er an einen Unfall und wollte den Notruf rufen, aber sein Handy funktionierte nicht. Daraufhin bekam er Angst, lief weg stürzte und verletzte sich an Hand und Schulter. Dann sah er einen typischen kleinen Grauen, der ihm erklärte, er würde ihm keinen Schaden zufügen, er wolle ihm nur etwas beibringen. Nachdem er zugestimmt hatte, sich das anzuhören, folgte er ihnen in ein UFO, wo sie zunächst den Schnitt in der Hand und die verletzte Schulter heilten, indem sie mit einem stiftförmigen Instrument auf die Verletzungen zeigten. Danach erklärten sie ihm, daß die Menschheit am Ende eines Lebenszyklus ständen und nur diejenigen, die fähig sind, zu organisieren und zu lernen die Erlaubnis bekämen, den nächsten Zyklus zu durchlaufen. Die Menschheit wäre noch nicht so weit und würde zerstört werden. Tim protestierte dagegen und nach einer langen Erklärung ihrer Gründe meinten sie, daß diejenigen, die wie Tim bereit wären zu lernen und zu verstehen keinen Schaden nehmen würden. Er würde keinen Schaden nehmen. Außerdem erklärten sie daß die den Menschen Technologie gegeben hätten um diejenigen Menschen unterrichten zu dürfen, die in ihren Augen lernbereit und lernfähig wären. 21. S.53f Nichtsdestotrotz kommen sie mir nicht wie die Guten vor, zumindest nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, daß sie die Menschheit vernichten wollen.
Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorradfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille aufhatten. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Maja ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt.
16. S.99ff
Greys von ζ Reticuli II
Laut Elena Danaan lebten die
Laut Elena Danaan nennen die Bewohner von ζ Reticuli II ihr Sternensystem
Shamtbahali und die Zwillingsplaneten, die das Zentrum ihrer Kultur bilden
Xrog. Sie erscheinen wie kleine Graue, sind genetisch halb
insektoid. Sie verständigen sich teilweise telepathisch teilweise durch knisternde Geräusche. Sie sind mit den
Annunaki (Orion) verbündet.
9. S.266f
Bob Lazar bekam als Teil seiner Einführung in die Aufgabe, einen außerirdischen Antrieb eines UFOs zu untersuchen und nachzubauen, der
ζ Reticuli zugeordnet wurde, ein Bild zu sehen, in dem im Rahmen einer Autopsie der Unterleib eines Außerirdischen mit einem T-Förmigen Schnitt geöffnet und die Haut auseinandergezogen worden war. Darunter waren keine einzelnen Organe zu sehen sondern nur ein ziemlich einheitlich wirkendes Gewebe, aus dem die untersuchenden Mediziner offensichtlich - wie ihre gezeigten handschriftlichen Notizen deutlich machten - zunächst auch nicht so recht schlau wurden.
20. S.47ff
Ähnlich erscheint folgendes Ergebnis einer Obduktion, bei dem aber keine Zuordnung zu Zeta Reticuli II vorgenommen wurde:
"Falcon" (Pseudonym für einen Regierungsagent) gibt für eine Sorte Graue an: 90cm-1,35m groß. Die Hände haben weder Daumen noch Zeigefinger, die Füße sind Spinnenfußähnlich. Ihr Gehirn ist komplexer als unseres. Sie haben extrem große Augen mit verschiedenen inneren Lidern, da ihr Tageslicht wahrscheinlich sehr hell ist, etwa 2-3mal so hell wie unsere Sonne. Dort steht auch, die Augen würden von Gehirn kontrolliert und nicht wie unseres vom Hinterkopf. (Ich vermute, daß das Original eher besagte, daß die ersten Auswertungsschritte des Gesehenen, die beim Menschen wie bei allen Wirbeltieren im Auge selbst stattfinden, bei diesen Greys schon vom Gehirn übernommen werden und daß das Sehzentrum weiter vorne und näher an den Augen liegt, nicht wie bei uns Menschen im Hinterkopf. Damit würde das Sehzentrum eher der Situation bei Insekten entsprechen.) Ihr Gehör ist besser als unseres und beinahe besser als das eines Hundes. Sie haben statt einer Nase zwei Löcher, einen kleinen Mund ohne Zähne aber mit hartem Gaumen. Die inneren Organe sind einfach, eines übernimmt die Funktion von Herz und Lunge gleichzeitig. Das Verdauungssystem ist einfach. Sie haben eine sehr elastische und gleichzeitig harte Haut. Männliche und weibliche Sexualorgane sind vorhanden. Die Aufgabe von Niere und Blase werden durch ein einziges Organ erledigt, das für alle Ausscheidungen zuständig ist.
18. S.68f
8. Weitere Gruppen von Grauen
Die Elffaf bewohnen zwei Welten nahe
Asellus Primus im Sternbild
Bärenhüter (Boötes), die sie Harsana-Mubunu und Igir nennen. Die sind friedlich und besuchen die Erde wegen Rohstoffen und aus wissenschaftlichem Interesse. Sie haben vier Geschlechter und wirken ähnlich wie kleine Graue.9. S.98f
Die Mazarek oder
Blue Glass Aliens sind etwa 1,50 groß und wirken als wären sie Mischlinge zwischen
Kleinen Grauen und
Reptilioiden. Das sind sie jedoch nicht. Sie haben eine blau durchscheinende Haut, die unter bestimmten Beleuchtungsbedingen silbrig schimmert. Sie kommen von
β Camelopardalis, dem hellsten Sterm im Sternbild
Giraffe (Camelopardalis) und nennen ihr System Mzaar. Die
Galaktische Konföderation (Taurus) hatte ihnen lange verboten, ihr Sternensystem zu verlassen, da sie sie für zu aggressiv hielt. Inzwischen sind sie ein Bündnis mit den
Maitra (Andromeda) eingegangen, mit dem Ergebnis daß die Konföderation ihnen keine derartigen Grenzen mehr setzen kann.
9. S.102f
Maitra (Andromedagalaxie) (Plural: Matrei), ihre Planeten in der Andromedagalaxie nennen sie Megopei. Sie wirken wie groß geratene Graue, etwa menschengroß9. S. 82
Die Emerther bewohnen den Planet
τ Ceti e (Cetus), sind Mitglied des
Fünfverrates (Grus). Es handelt sich um etwa einen Meter große
Kleine Graue mit meist unter einem schwarzen Schutz verborgenen blauen Augen und drei Fingern, die ich durch clonen fortpflanzen. Sie sind entfernt mit den
Solipsi Ra (Cygnus) verwandt.
9. S.130f
Die Ainanna (Gemini) sind
Kleine Graue vom Planet
Dromna-Thestias, der um
Pollux im Sternbild
Zwillinge (Gemini) kreist. Sie haben zusammen mit anderen Rassen jahrtausendelang auf dem
Mars (Sonnensystem) gelebt, bis der unbewohnbar wurde. Sie sind kein Mitglied der
Galaktischen Konföderation (Taurus), verkaufen Hochtechnologie im Austausch für menschliche Sklaven und handeln mit
Reptilianern und
Matrei (Andromedagalaxie).9. S.172f
Die Elmanuk leben auf dem Planet
Ardamant im Sternensystem
Gliese 832 im Sternild
Kranich (Grus). Sie habe das Erscheinungsbild von
Großen Grauen, sind ziemlich dünn, scheinen nur Haut und Knochen zu sein und haben ziemlich große Augen. Sie waren an der
Rates von Ardamant mit beteiligt. Er wurde vor der Entstehung des
"Nebu" Orion Reiches (Orion) gegründet, um unterentwickelte Welten zu betreuen und vor Übergriffen weiter entwickelter Rassen zu schützen.9. S.174f
Die Airk wohnen in einem Sternensystem mit drei Planeten, das nahe δ Ophiuchi, der auch Yed Prior genannt wird, im Sternbild
Schlangenträger (Ophiuchus) liegt. Sie leben bis zu 2000 Jahre, sind etwa so groß wie irdische Menschen. Sie ernähren sich vegetarisch und gelten als freundlich und friedlich und sind sehr respektiert. Sie haben blasse Haut, Männer haben keine Haare, Frauen wenig Haar. Ihre Augen sind groß mit runden Pupillen, die Ohren sind nahezu unsichtbar da sie keine Ohrmuschel haben, die Nase ist klein, so daß der Kopf an den Kopf des typischen kleinen Grauen erinnert. Sie haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen9. S.212f
Bei einer durch einen Illuminati initiierten Entführung durch Kleine Graue und 1,20m große
Reptos, wird die Seele von dem neunjährigen
Tony Rodrigues aus dem Körper gezogen und in einen geclonten gleichaltrigen Körper übertragen. Es folgten MK-Ultra Mind-Control Programmierung, Operationen auf dem
Mond (Sonnensystem), Hellsichtige Arbeit für Drogenhändler auf der Erde, Arbeit als Sex-Sklave, Arbeit als Soldat für Selbstmordmissionen auf dem
Mars (Sonnensystem). Von der deutschen Kolonie auf Ceres im Asteoridengürtel aus, leistete er Handwerksarbeiten auf Sternenschiffen, später als Frachtingenieur und wurde dann durch eine Zeitreise zurückversetzt zum Zeitpunkt seiner Entführung, wo er sein ursprüngliches Leben fortsetzte.
15.
Die Akart leben auf dem Planet
Okunuu Okulua in
ε Sextans, das bei der
Galaktischen Konföderation (Taurus) auch als das
Akart-Sternensystem bezeichnet wird. Das Sternensystem hat insgesamt drei Planeten. Die Akart sind Außerirdische, die grob dem Bild eines kleinen Grauen entsprechen. Ein auffallendes Merkmal sind drei Wülste oder Kämme, die sich nebeneinander von der Stirn bis in den Nacken über den Schädel ziehen. Sie legen jeweils ein Ei auf einmal und bis zu sechs davon im Laufe des Lebens und leben zehn oder zwanzig Jahre länger als Menschen von der Erde. Sie besuchen die Erde für Forschungszwecke, sind aber weder für Entführungen noch für andere Eingriffe in unser Leben verantwortlich. Wenn sie sich bedroht fühlen, reagieren sie schnell aggressiv.
9. S.276f
Bei einem Absturz in der Kalahari-Wüste wurden Greys gefunden, die folgendermaßen aussahen: 1,25-1,35m groß, gräulichblaue, weiche extrem elastische und haarlose Haut, die an Brust und Bauch schuppig oder rippig wirkt. Der Kopf ist im Vergleich zu menschlichen Proportionen übergroß, hat eine erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf und auffälligen Wangenknochen. Der Mund ein kleiner Schlitz ohne Lippen und mit kleinem Unterkiefer. Die Augen sind groß und nach oben außen geschlitzt. Sie haben keine erkennbaren Pupillen. Die Nase ist klein und besteht nur aus zwei Nasenlöchern. Keine erkennbaren Ohren. Sehr dünner Hals. Keine erkennbaren äußeren Geschlechtsorgane. Die langen dünnen Arme reichen bis fast an die Knie, haben drei Finger mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln. Die Hüften sind schmal, die Beine sind kurz, die Füße haben drei Zehen mit Schwimmhäuten aber ohne Nägel. 18. S.113ff
Connie Lopez hatte gerade ihren Sohn zur Welt gebracht und blieb als Hausfrau zuhause, um sich bestmöglich um ihr Kind zu kümmern. Sie wachte in der Nacht von einem seltsamen Geräusch auf und sah, wie ein 1,80m großes Wesen mit der typschen Erscheinung der kleinen Grauen vor dem Fenster war. Es hatte einen sehr großen haarlosen Kopf mit großen dunklen Augen, eine winzige Nase und einen kleinen Mund. Es hatte gräuliche Haut und schien keine Kleidung zu tragen. Es hatte lange dünne Arme und an den Fingern waren Saugnäpfe, die Connie an die Saugnäpfe von Kraken erinnern. Mit diesen hielt es sich an der Scheibe fest und versuchte diese irgendwie aus dem Fenster herauszubekommen, was nicht ging, weil sie fest in der Wand verankert war. Sabei musterte es intensiv das Baby und wollte offensichtlich zu diesem hin. Als die Mutter entsetzt aus dem Bett aufspirngen und ihr Kind retten wollte, wurde sie mit Wucht durch eine unsichtbare Kraft auf das Bett zurückgeworfen und dort festgehalten. Nach einigen Minuten weiterer vergeblicher Versuche gab das Wesen auf und ging weg. Connie war danach so verängstigt, daß sie und ihr Mann letztlich das Haus verkauften und in ein anderes Haus zogen.
24. S.85ff
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Bildquelle: 23.
Um zu zeigen, wie diese Saugnäpfe aussehen, fiel mir folgendes Bild eines Kraken (Octopus) ein. Der Besitzer der Kamera schrieb über seinen Tag am Meer: "Am Tag des Fotos blieb ich im Gezeitentümpel, da die Flut zu niedrig war, um sich außerhalb seiner Grenzen zu bewegen. In einem der seichtesten Teile des Beckens entdeckte ich einen Oktopus. Ich platzierte meine Kamera in der Nähe seiner Höhle, und der Krake begann mit ihr zu interagieren. Er kam ganz aus seiner Höhle heraus und fing zu unserem Erstaunen an, Fotos zu machen! Mein Sohn (3 Jahre alt, im Hintergrund) war sehr neugierig auf den Oktopus." |
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Bildquelle: 27. |
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Bildquelle: 29. Kopf der Europäischen Gottesanbeterin (Mantis religiosa) |
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Bildquelle: 30. Der Schwarze Pfeil zeigt Ort und Richtung des Absturzes an, so weit die Autoren es rekonstruieren konnten. |
ccc
Um das Folgende zu verstehen, muß man wissen, daß es Parallelwelten zur Erde gibt, in denen wesentliche historische Ereignisse anders Verlaufen sind, beispielsweise gibt es Parallelwelten, in denen Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Davon weiß ich sowohl aus den Montauk-Büchern2. S.111 über Zeitreisen, als auch aus Reinkarnationserinnerungen von mir und meinen Aufarbeitungspartnern. Es gibt auch Welten, in denen ein dritter Weltkrieg stattgefunden und dazu geführt hat, daß die Erde in diesen Parallelwelten nicht mehr bewohnbar ist, wie folgende Erinnerungen von integrierten Parallelweltenanteilen andeuten.VB151.2.4
In die nähergelegenen Welten, die nicht völlig von der Erde getrennt sind, bewegen wir uns ohne irgendwelche Hilfsmittel und verdrängen dies gewöhnlich. Weiter entfernte Welten können wir ähnlich Erfahrungen aus feinstofflichen Welten über den Geist mitbekommen oder als Reinkarnationserinnterungen reinbekommen.
VB34.
Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Auch die Physik kennt, mit der zuerst von Hugh Everett 19576. aufgestellten Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik oder Everett-Interpretation (EI), die Vorstellung, daß dadurch daß Ereignisse unterschiedlich verlaufen, Parallelwelten entstehen können. Über physikalische Theorien und was davon am besten mit meinen spirituellen Erfahrungen vereinbar ist, habe ich ebenfalls einen Artikel geschrieben.
VB212.
Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene
Laut der UFO-Literatur gibt es auf diversen Welten, die zu diversen Sternen und auch anderen Galaxien oder Universen gehören Menschen, die sich nicht deutlich erkennbar von irdischen Menschen unterscheiden, mit diesen auch biologisch fruchtbar sind und auch kulturell teilweise eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben. Daher scheint es neben direkten Parallelwelten der Erde auch andere Welten zu geben, die irgendwie zu fast derselben genetischen Information gekommen ist. Wie das funktioniert, würde ich gerne verstehen, aber daß es funktioniert, ist wohl eine Tatsache! Es scheint bestimmte außerirdischen-Typen zu geben, die darauf zurückgehen, daß ähnliche Entwicklungswege auf diversen Planeten und sogar in unterschiedlichen Galaxien und Universen stattgefunden zu haben scheinen. Ich erklären mit diese Ähnlichkeiten dadurch, daß Planeten bei ihrer Entwicklung auf den Geschichtsspuren vorhergehender Welten entlangbewegen und ihre Bewohner sich aus diesen Spuren unbewußt Ideen holen, die sie dann in ihrem Leben umsetzzen.
Wenn wir uns mit Außerirdischen befassen, die Raumschiffe benutzen, die zu Zeitreisen und Parallelweltenreisen fähig sind, wird es uns nicht gelingen, nahe verwandte Entwicklungslinien voneinander zu unterscheiden, weil wir zu wenige Informationen über die Kultur haben, um sicher sagen zu können, welcher Außerirdische nun genau zu welcher Parallelwelten-Entwicklungslinie welcher Welt gehört. Wir können also nur ungefähre Zuordnungen vornehmen und werden immer ein Stück weit nahe verwandte Entwicklungslinien miteinander verwechseln.
Die Do-Hu (Reticulum) oder Dow sind eine alte Art, die pflanzliche Gene und reptiloide Gene verbindet und die Ahnen der
Solipsi Ra (Cygnus) wurden, bevor sie mit den
Ciakahrr (Draco) in Kontakt kamen.
Sie lebten zuerst auf dem Planeten
Elderan im Sternensystem
ζ (zeta) Reticuli und als der nach langer Zeit unbewohnbar wurde, machten sie sich auf die Suche nach einem neuen Planeten und stießen dabei im Bereich des
Großer Jägers (Orion) auf die
Ciakahrr (Draco) und wurden aus Sicht der
Galaktische Konföderation (Taurus) versklavt und spielen oft die Rolle der Vorhut, wenn die Drachen neue Planeten in ihr Reich integrieren.1. S.262f Laut dem, was meine Feinstofflichen sagen, sehen die Do-Hu das anders. Sie sind der Ansicht, daß das Problem der Menschen mit den Drachen, daraus entstände, daß sie nicht gut genug darin wären, ihre eigenen Gedanken von denen der Drachen zu unterscheiden. Dieses Problem hätten die Do-Hu nicht und daher hätten sie auch kein Problem mit den Drachen. Im Gegensatz zu dem was bei Elena Dannaan zu lesen steht, würden sie auch durchaus selbst entscheiden, wie viel Nachwuchs sie wollen.9. S.262ff
Die Heimat der Grauen
c
Vom Montauk-Projekt aus wurde 1983 durch einen Zeittunnel der Mars besucht, wie er im Jahr 1943 war und die dort vorhandene Sonnensystemverteidigung ausgeschaltet2. S.92.FI32. Mirko: Inhalt: Der Sklave der Außerirdischen
FI59. Xita LZB23-17-20: Inhalt:
FI59. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst
10.3.5 Die Grauen der galaktischen Konföderation
In
Daß es diverse verschiedene kleine Graue Arten gibt, läßt sich belegen
Elena Danaan beschreibt manche kleine Graue als insektoid, viele als reptiloid und einige auch als weitgehend menschlich. Selbst pflanzliche Gene schreibt sie einer Art zu. 9.Daß es diverse verschiedene kleine Graue Arten gibt, läßt sich auch belegen, indem man einzelne Beobachtungen aus der Literatur zusammenträgt.
Die Zahl der Finger variiert zwischen den einzelnen Beobachtungen von drei bis fünf (vier und ein Daumen) und sie können Krallen, Fingernägel, keine Fingernägel oder Saugnäpfe an der Spitze haben. Außerdem gibt es Greys mit Schwimmhäuten und Greys ohne Schwimmhäute.
Betty Andreasson (nach erneuter Heirat Luca) beschreibt kleine Graue mit dreifingrigen Händen ohne Fingernägel. Einer der drei Finger ließ sich den anderen wie ein Daumen gegenüberstellen.
22. S.26, S.32
Die
Emerther (Cetus) haben ebenfalls dreifingrige Hände.
9. S.130f
Niara Terela Isleys Greys haben drei Finger an der Hand mit schuppiger oder schmirgelpapierartiger Haut.26. S.69, S.79
Die grauen vom Absturz in der Kalahari-Wüste haben drei Finger mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.
18. S.113ff
Matthew aus Kalifornien hatte diverse Begegnungen mit Greys, deren Haut beige oder graugrün war und vier Finger ohne Fingernägel an jeder Hand hatten.21. S.64f
Die Grauen, die in Roswell abgestürzt sind hatten vier Finger mit Saugnäpfen an der Spitze und keinen Daumen
17. S.31
Der von
Connie Lopez gesehene 1,80m große Graue hatte lange dünne Arme und an den Fingern waren Saugnäpfe, die Connie an die Saugnäpfe von Kraken erinnern.19. S.85ff
Die
Airk haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen9. S.212f
Die Grauen, die in Roswell abgestürzt sind hatten eine Gehirn, das größer ist als unseres aber dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich aufgebaut. 11. S.97f "Falcon" (Pseudonym für einen Regierungsagent) beschreibt Graue, deren Gehirn komplexer ist als unseres. Dort steht auch, die Augen würden von Gehirn kontrolliert und nicht wie unseres vom Hinterkopf. (Ich vermute, daß das Original, das er hier aus dem Gedächtnis wiedergibt, eher besagte, daß die ersten Auswertungsschritte des Gesehenen, die beim Menschen im Auge selbst stattfinden, bei diesen Greys schon vom Gehirn übernommen werden und daß das Sehzentrum weiter vorne und näher an den Augen liegt, nicht wie bei uns Menschen im Hinterkopf. Damit würde das Sehzentrum eher der Situation bei Insekten entsprechen.) 18. S.68f
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↑Bild VB042.JPG:
File:Alien Autopsy - 21 (4470867097).jpg von
Jim Trottier von Flickr
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↑Bild VB04201.JPG:
File:The Day of the Tentacle (original camera resolution and aspect ratio) (square).jpg (
Original) von einem Kraken (Octopus sp.) mit der Kamera von Gaetano Dario Gargiulo aus New South Wales, Australia
Das Bild ist gemeinfrei, da der Urheber kein Mensch ist.
- Englisches Original:
"On the day of the photo, I remained in the tide pool as the tide was too low to venture outside of its boundaries. In one of the shallowest parts of the pool I noticed an octopus. I placed my camera near its den and the octopus started interacting with it. It came completely out of the den and to our amazement it started shooting pictures! My son (3 y.o. in the background) was very curious about the octopus."
- Englisches Original:
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B38.24 Facing the shadow, embracing the light. A journey of spirit retrieval and awakening. (2013) Durango, Colorado, USA: Niara Terela Isley, ISBN 978 1493556847
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↑Bild T0004.JPG:
File:Solenopsis invicta - fire ant worker.jpg oder
hier von Alex Wild, beim
"Insects Unlocked"-Programm der University of Texas in Austin.
CC 1.0 - Verzicht auf das Copyright Vielen Dank! Thank you very much!
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Jaques F. Vallée,
Paola Leopizzi Harris:
B38.41 Trinity. The best-kept Secret. (2021) Wroclaw, Polen: Amazon Fulfilment, ISBN 9798745902567
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↑Bild T0005.JPG:
File:Mante religieuse (1571559100).jpg oder
hier von
Jean-Raphaël Guillaumin von Flickr
CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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↑Bild T0003.PNG:
Karte um die White Sands Missile Base von OpenStreetMap
CC BY-SA 2.0 Vielen Dank! Thank you very much!
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