Die Interaktionen der Grauen mit der Erde
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1. Kleine und große Graue
In diversen Büchern ist von kleinen, grauen Außerirdischen mit großen Augen die Rede. BeiDie Wesen von uns als Kleine Graue wahrgenommen werden, weil sie relativ klein und zierlich mit ausgesprochen großem Kopf und großen schwarzen Augen sind, sind in Wirklichkeit sehr unterschiedliche Wesen, die sowohl unterschiedlicher Herkunft sind als auch unterschiedlich aussehen. Daß wir sie alle in einen Topf werfen, liegt daran, daß wir zu wenig über sie wissen, um sie auseinanderhalten zu können.
Neben den Kleinen Grauen gibt gibt es auch Wesen, die ähnlich wirken, aber so groß wie Menschen sind.
2. Kleine Graue, die weitgehend menschlich sind
Auch in meinen Reinkarnationserinnerungen tauchen kleine Graue auf. Es handelt sich hierbei umd Menschen, bei denen technische Implantate in den Körper eingepflanzt wurden und die für diese Aufgabe gezüchtet wurden. Die hier beschriebenen kleinen Grauen sind auf Intelligenz gezüchtete Technikersklaven, bei denen eine Mutation aufgetreten ist, die zu wesentlich größeren Köpfen geführt hat. Sie sind mit technischen Implantaten versehen und ihr Wachstum wurde mit Hormonen beendet, als sie die Grundschule abgeschlossen haben, um sie früher zu Arbeit einsetzen zu können.FI61. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet
3. Menschliche Große Graue und sonstige Menschen mit außergewöhnlicher Schädelform
Neben diesen Gruppen von kleinen und großen Grauen gibt es mehrere Arten von Menschen mit vergrößertem Schädel oder sonstwie auffälliger Schädelform.
VB228.
Menschliche Außerirdische - Andere Schädelform
Die Z-Neel leben auf einer Welt deren Name mit
Uuzluul beginnt, gefolgt von seltsamen Geräuschen. Uuzluul befindet sich in der Galaxie
NGC 1924, die im Sternbild
Großer Jäger (Orion) zu sehen ist. Sie sind große durchschimmernd-weiße Humanoide, deren Schädel nicht vergrößert ist. Einige Arten von
Kleinen oder Großen Grauen stammen von ihnen ab, allerdings stammen mehr Arten von großen Grauen aus der Milchstraße selbst. Sie sind mit einem Kollektivbewußtsein verbunden und verständigen sich telepathisch. Sie haben in unserem
Sonnensystem auf dem
Neptun und
Uranus Außenposten. Sie sind eines der
Sävölker (Seeders).
10. S.102f
4. Die kleinen Grauen von Roswell
Um 21:50 Uhr am 2. Juli 1947, stürzte auf der Ranch die von dem Pächter William B. Brazel bewirtschaftet wurde ein UFO ab, das am 3. Juli auf Brazels Ranch zwischen Roswell und der Kleinstadt Corona gefunden wurde. 17. S.25Die Außerirdischen, die bein UFO-Absturz in Roswell gefunden wurden, waren etwa 1,20 groß. Herz und Lunge sind größer als unsere, die Knochen dünner aber stabiler, die Haut schützt besser vor kosmischer Strahlung und ist zäher als unsere. Das Gehirn ist größer als unseres aber dem menschlichen Gehirn sehr ähnlich aufgebaut. Da beispielsweise ein Vogelhirn das nicht ist, sondern die Gehirnbereiche ganz andere Funktionen haben und deshalb andere Bereiche vergrößert wurden, ist recht klar, daß sie eng mit uns verwandt sind. Das Wesen hatte kein Verdauungssystem und keine Ausscheidungsorgane. Die Untersucher glaubten, daß die Wesen genetisch für die Anforderungen des Raumfluges geschaffen wurden und nicht natürlich entstanden sind. 11. S.97f
Eine weitere Beschreibung durch eine Krankenschwester, die nach dem Roswell-Absturz bei der Autopsie geholfen hat, beschreibt die Leichen gegenüber Glenn Dennis als erheblich kleiner als Menschen, haarlos, zerbrechlich. Die Augen saßen ziemlich tief, die Ohren hatten keine Ohrmuschel, sondern waren nur Vertiefungen. Der Oberarm war länger als der Unterarm. Sie hatten keinen Daumen, aber vier Finger oder besser Fühler, die an der Spitze keine Fingernägel sondern Saugnäpfe hatten und sie stanken grauenvoll nach Ammoniak. Die Krankenschwester redete von drei Leichen. Von anderen wird ein vierter Außerirdischer erwähnt, der den Absturz möglicherweise überlebt hat. 17. S.31
Dr. Detlev Bronk leitete eine Untersuchung für die vier toten Besatzungsmitgliedern des Roswell-UFOs ein, dessen Untersuchungsbericht als Anhang D des "Operation Majestic-12 Preliminary Briefing for President Eisenhower" vom 18. November 1952, zu dem Schluß kam, daß zwar die äußere Erscheinung dieser Wesen menschenähnlich sei, daß sich jedoch die biologischen und evolutionären Prozesse, die für ihre Entwicklung verantwortlich sind, erheblich von jenen unterscheiden, die beim Homo Sapiens beobachtet und angenommen werden. 17. S.58
Ebenfalls mit den Grauen, die in Roswell abgestürzt sind, bringt "Thomas" (Der bürgerliche Name ist nicht genannt) seine Arbeit bei der Royal Air Force im Flughafen "RAF Weston Zoyland" in Verbindung. Sechs Soldaten wurden damals beim Projekt "Code Orange" dazu abgestellt sich um zwei Außerirdische zu kümmern, die im Wesentlichen wie kleine Graue wirkten. Die kleinen Grauen hatten sich geweigert, mit den Leuten, die sie bis dahin gefangen gehalten hatten, zu reden, weil diese sie zu schlecht behandelt hatten. Die Außerirdischen tauschten sich telepathisch mit ihren menschlichen Betreuern aus, konnten sich untereinander aber auch in einer Sprache unterhalten, die keine Vokale enthielt. Zur Ernährung erhielten sie Blut, das in einem Schlachthof besorgt wurde und Wasser. In ihrer Heimat nehmen sie auch andere Flüssigkeiten zu sich, die teilweise pflanzlichen Ursprungs sind. Die Aliens erzählten ihnen, daß sie die Erde schon lange besucht hatten und erzählten von Lebewesen die in früheren Zeiten der Erdgeschichte hier gelebt hatten. Sie hatten eine Lebenserwartung von etwa 400 Jahren. 13. Kapitel 10
Es gibt noch weitere Zeugen, die eine kurze Beschreibung der Außerirdischen gegeben haben, die bei Roswell abgestürzt sind, diese Beschreibungen waren aber so kurz und vergleichsweise nichtssagend, daß sie keine neuen Fakten geliefert haben.
Es gab zwar zuerst Zeitungsmeldungen, daß in Roswell ein UFO abgestürzt war, aber nachfolgend wurden alle Zeugen, Zeitungen und Rundfunksender vom Militär eingeschüchtert und auf die Nationale Sicherheit verwiesen damit sie nicht über das Ereignis reden. Als Deckgeschichte wurde behauptet, es sei in Wirklichkeit kein UFO gewesen sondern es sei zuerst ein Wetterballon und später ein geheimer militärischer Spionage-Heißluftballon gewesen. Als "Beweise" wurden auch entsprechende Photos an die Presse gegeben. 17. S.20ff
Da der Roswell-Absturz so relativ bekannt wurde, diente er möglicherweise als Deckgeschichte für mehrere andere Abstürze, daher würde ich nicht darauf vertrauen, daß es sich in allen Fällen um dieselbe Sorte Außerirdische handelt. Andererseits gibt es aber auch keine so eindeutigen Widersprüche zwischen den verschiedenen Beobachtungen, daß man sicher sein könnte, daß es sich um unterschiedliche Arten handelt.
Einen weiteren Absturz gab es in den Plains von San Augustin in der Nähe von Magdalena, New Mexiko 17. S.69ff
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Bildquelle: 10. Diorama im Roswell-Museum, das die Autopsie eines kleinen grauen Außerirdischen darstellen soll, der bei dem UFO-Absturz in Roswell gefunden wurde. |
5. Graue reptilianischer Abkunft
Die
Die Eban leben auf dem fünften Planeten von
Beteigeuze im Sternbild
Großer Jäger (Orion). Sie sind 1,80-2,70cm große Graue, die von Reptilien abstammen. Sie sind Mitglied der Allianz der Sechs. In Elena Danaans Zeichnung ist eine deutliche Nase erkennbar. Sie haben eine Kolonie im
Altimar-System im Sternbild
Schlangenträger (Ophiuchus). Auf der Erde sind sie in die Cabale in militärischen Untergrundbasen in Hybridisierungprogramme und Soul Scalping verwickelt.9. S.226
Die Grail von
Mintaka oder δ Orionis im Sternbild
Großer Jäger (Orion), das dort
Aragorog genannt wird sind sehr
große Graue die mit Dinosauriern verwandt sind und haben einen sehr schlanken Körper, dessen elektrisches Nervensystem ihn aber mit einer unglaublichen Stärker versieht. Sie haben zwei Geschlechter. Sie haben eine sehr fortschrittliche technische Kultur, aufgrund ihrer hohen Aggressivität, haben sie aber Schwierigkeiten, sich zu organisieren und sind deshalb nicht in der Lage zum Herrscher der Milchstraße aufzusteigen.
9. S.232ff
6. Weitere Gruppen von Grauen
Die Elffaf bewohnen zwei Welten nahe
Asellus Primus im Sternbild
Bärenhüter (Boötes), die sie Harsana-Mubunu und Igir nennen. Die sind friedlich und besuchen die Erde wegen Rohstoffen und aus wissenschaftlichem Interesse. Sie haben vier Geschlechter und wirken ähnlich wie kleine Graue.9. S.98f
Die Mazarek oder
Blue Glass Aliens sind etwa 1,50 groß und wirken als wären sie Mischlinge zwischen
Kleinen Grauen und
Reptilioiden. Das sind sie jedoch nicht. Sie haben eine blau durchscheinende Haut, die unter bestimmten Beleuchtungsbedingen silbrig schimmert. Sie kommen von
β Camelopardalis, dem hellsten Sterm im Sternbild
Giraffe (Camelopardalis) und nennen ihr System Mzaar. Die
Galaktische Konföderation (Taurus) hatte ihnen lange verboten, ihr Sternensystem zu verlassen, da sie sie für zu aggressiv hielt. Inzwischen sind sie ein Bündnis mit den
Maitra (Andromeda) eingegangen, mit dem Ergebnis daß die Konföderation ihnen keine derartigen Grenzen mehr setzen kann.
9. S.102f
Maitra (Andromedagalaxie) (Plural: Matrei), ihre Planeten in der Andromedagalaxie nennen sie Megopei. Sie wirken wie groß geratene Graue, etwa menschengroß9. S. 82
Die Emerther bewohnen den Planet
τ Ceti e (Cetus), sind Mitglied des
Fünfverrates (Grus). Es handelt sich um etwa einen Meter große
Kleine Graue mit meist unter einem schwarzen Schutz verborgenen blauen Augen und drei Fingern, die ich durch clonen fortpflanzen. Sie sind entfernt mit den
Solipsi Ra (Cygnus) verwandt.
9. S.130f
Die Ainanna (Gemini) sind
Kleine Graue vom Planet
Dromna-Thestias, der um
Pollux im Sternbild
Zwillinge (Gemini) kreist. Sie haben zusammen mit anderen Rassen jahrtausendelang auf dem
Mars (Sonnensystem) gelebt, bis der unbewohnbar wurde. Sie sind kein Mitglied der
Galaktischen Konföderation (Taurus), verkaufen Hochtechnologie im Austausch für menschliche Sklaven und handeln mit
Reptilianern und
Matrei (Andromedagalaxie).9. S.172f
Die Elmanuk leben auf dem Planet
Ardamant im Sternensystem
Gliese 832 im Sternild
Kranich (Grus). Sie habe das Erscheinungsbild von
Großen Grauen, sind ziemlich dünn, scheinen nur Haut und Knochen zu sein und haben ziemlich große Augen. Sie waren an der
Rates von Ardamant mit beteiligt. Er wurde vor der Entstehung des
"Nebu" Orion Reiches (Orion) gegründet, um unterentwickelte Welten zu betreuen und vor Übergriffen weiter entwickelter Rassen zu schützen.9. S.174f
Die La'Neel von der Galaxie
NGC 1924, die im Sternbild
Großer Jäger (Orion) szu sehen ist, sind
Insektoide Nichtmenschen28. S.85, die wie etwa 1,50m große
Kleine Graue erscheinen. Sie besitzen sehr schräggestellte große Augen, die sich in der Mitte beinahe treffen. Sie unterhalten sich ausschließlich telepathisch und besitzen ein kollektives Bewußtsein. Sie haben keine Außenposten im Sonnensystem und zählen zu den
Sävölkern (Seeders).
14. S.120
Die Airk wohnen in einem Sternensystem mit drei Planeten, das nahe δ Ophiuchi, der auch Yed Prior genannt wird, im Sternbild
Schlangenträger (Ophiuchus) liegt. Sie leben bis zu 2000 Jahre, sind etwa so groß wie irdische Menschen. Sie ernähren sich vegetarisch und gelten als freundlich und friedlich und sind sehr respektiert. Sie haben blasse Haut, Männer haben keine Haare, Frauen wenig Haar. Ihre Augen sind groß mit runden Pupillen, die Ohren sind nahezu unsichtbar da sie keine Ohrmuschel haben, die Nase ist klein, so daß der Kopf an den Kopf des typischen kleinen Grauen erinnert. Sie haben Hände mit vier Fingern und einem Daumen9. S.212f
Bei einer durch einen Illuminati initiierten Entführung durch Kleine Graue und 1,20m große
Reptos, wird die Seele von dem neunjährigen
Tony Rodrigues aus dem Körper gezogen und in einen geclonten gleichaltrigen Körper übertragen. Es folgten MK-Ultra Mind-Control Programmierung, Operationen auf dem
Mond (Sonnensystem), Hellsichtige Arbeit für Drogenhändler auf der Erde, Arbeit als Sex-Sklave, Arbeit als Soldat für Selbstmordmissionen auf dem
Mars (Sonnensystem). Von der deutschen Kolonie auf Ceres im Asteoridengürtel aus, leistete er Handwerksarbeiten auf Sternenschiffen, später als Frachtingenieur und wurde dann durch eine Zeitreise zurückversetzt zum Zeitpunkt seiner Entführung, wo er sein ursprüngliches Leben fortsetzte.
15.
Die Akart leben auf dem Planet
Okunuu Okulua in
ε Sextans, das bei der
Galaktischen Konföderation (Taurus) auch als das
Akart-Sternensystem bezeichnet wird. Das Sternensystem hat insgesamt drei Planeten. Die Akart sind Außerirdische, die grob dem Bild eines kleinen Grauen entsprechen. Ein auffallendes Merkmal sind drei Wülste oder Kämme, die sich nebeneinander von der Stirn bis in den Nacken über den Schädel ziehen. Sie legen jeweils ein Ei auf einmal und bis zu sechs davon im Laufe des Lebens und leben zehn oder zwanzig Jahre länger als Menschen von der Erde. Sie besuchen die Erde für Forschungszwecke, sind aber weder für Entführungen noch für andere Eingriffe in unser Leben verantwortlich. Wenn sie sich bedroht fühlen, reagieren sie schnell aggressiv.
9. S.276f
Eduardo (Pseudonym) erzählte irgendwann zwischen 2003 und 2010 Ardy Sixkiller Clarke, daß er am Vortag von einem UFO an Bord genommen worden sei. Es handelte sich um 1,20m große Wesen, die Helme ähnlich Motorratfahrerhelmen mit dunkler Schutzbrille aufhatten. Außerdem gab es ein größeres knochiges Wesen mit weißen Haaren, das die ganze Zeit an den Instrumenten des UFOs zugange war. Die Insassen gaben ihm eine Führung durch das UFO und erklärten ihm, daß sie ihn wegen seiner Maja-Herkunft an Bord genommen hätten, da sie Majas lieben würden. Das Wissen wäre immer in den Maja-Schriften vorhanden gewesen, aber nie korrekt entziffert worden, daher hätten sie jetzt einen Maja ausgewählt, um das Wissen an die Welt weiterzugeben. Sie sagten, daß die Welt sich wandelt und die neue Welt bald kommen wird, daß es Kriege und Erdbeben geben wird und daß Menschen hungern werden, weil die Erde brennt.
16. S.99ff
"Falcon" (Pseudonym für einen Regierungsagent) gibt für eine Sorte Graue an: 90cm-1,35m groß. Die Hände haben weder Daumen noch Zeigefinger, die Füße sind Spinnenfußähnlich. Ihr Gehirn ist komplexer als unseres. Sie haben extrem große Augen mit verschiedenen inneren Lidern, da ihr Tageslicht wahrscheinlich sehr hell ist, etwa 2-3mal so hell wie unsere Sonne. Dort steht auch, die Augen würden von Gehirn kontrolliert und nicht wie unseres vom Hinterkopf. (Ich vermute, daß das Original eher besagte, daß die ersten Auswertungsschritte des Gesehenen, die beim Menschen im Auge selbst stattfinden, bei diesen Greys schon vom Gehirn übernommen werden und daß das Sehzentrum weiter vorne und näher an den Augen liegt, nicht wie bei uns Menschen im Hinterkopf. Damit würde das Sehzentrum eher der Situation bei Insekten entsprechen.) Ihr Gehör ist besser als unseres und beinahe besser als das eines Hundes. Sie heban statt einer Nase zwei Löcher kleiner Mund ohne Zähne aber mit hartem Gaumen. Die inneren Organe sind einfach, eines übernimmt die Funktion von Herz und Lunge gleichzeitig. Das Verdauungssystem ist einfach. Sie haben eine sehr elastische und gleichzeitig harte Haut. Männliche und weibliche Sexualorgane sind vorhanden. Die Aufgabe von Niere und Blase werden durch ein einziges Organ erledigt, das für alle Ausscheidungen zuständig ist. 18. S.68f
Absturz in der Kalahari-Wüste, 1,25-1,35m groß, gräulichblaue, weiche extrem elastische und haarlose Haut, die an Brust und Bauch schuppig oder rippig wirkt. Der Kopf ist im Vergleich zu menschlichen Proportionen übergroß, hat eine erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf und auffälligen Wangenknochen. Der Mund ein kleiner Schlitz ohne Lippen und mit kleinem Unterkiefer. Die Augen sind groß und nach oben außen geschlitzt. Sie haben keine erkennbaren Pupillen. Die Nase ist klein und besteht nur aus zwei Nasenlöchern. Keine erkennbaren Ohren. Sehr dünner Hals. Keine erkennbaren äußeren Geschlechtsorgane. Die langen dünnen Arme reichen bis fast an die Knie, haben drei Finger mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln. Die Hüften sind schmal, die Beine sind kurz, die Füße haben drei Zehen mit Schwimmhäuten aber ohne Nägel. 18. S.113ff
ccc
Um das Folgende zu verstehen, muß man wissen, daß es Parallelwelten zur Erde gibt, in denen wesentliche historische Ereignisse anders Verlaufen sind, beispielsweise gibt es Parallelwelten, in denen Deutschland den zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Davon weiß ich sowohl aus den Montauk-Büchern2. S.111 über Zeitreisen, als auch aus Reinkarnationserinnerungen von mir und meinen Aufarbeitungspartnern. Es gibt auch Welten, in denen ein dritter Weltkrieg stattgefunden und dazu geführt hat, daß die Erde in diesen Parallelwelten nicht mehr bewohnbar ist, wie folgende Erinnerungen von integrierten Parallelweltenanteilen andeuten.VB151.2.4
In die nähergelegenen Welten, die nicht völlig von der Erde getrennt sind, bewegen wir uns ohne irgendwelche Hilfsmittel und verdrängen dies gewöhnlich. Weiter entfernte Welten können wir ähnlich Erfahrungen aus feinstofflichen Welten über den Geist mitbekommen oder als Reinkarnationserinnterungen reinbekommen.
VB34.
Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Auch die Physik kennt, mit der zuerst von Hugh Everett 19576. aufgestellten Viele-Welten-Interpretation der Quantenphysik oder Everett-Interpretation (EI), die Vorstellung, daß dadurch daß Ereignisse unterschiedlich verlaufen, Parallelwelten entstehen können. Über physikalische Theorien und was davon am besten mit meinen spirituellen Erfahrungen vereinbar ist, habe ich ebenfalls einen Artikel geschrieben.
VB212.
Das bewußte Universum der Quantentheorie erklärt die spirituellen Phänomene
Laut der UFO-Literatur gibt es auf diversen Welten, die zu diversen Sternen und auch anderen Galaxien oder Universen gehören Menschen, die sich nicht deutlich erkennbar von irdischen Menschen unterscheiden, mit diesen auch biologisch fruchtbar sind und auch kulturell teilweise eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben. Daher scheint es neben direkten Parallelwelten der Erde auch andere Welten zu geben, die irgendwie zu fast derselben genetischen Information gekommen ist. Wie das funktioniert, würde ich gerne verstehen, aber daß es funktioniert, ist wohl eine Tatsache! Es scheint bestimmte außerirdischen-Typen zu geben, die darauf zurückgehen, daß ähnliche Entwicklungswege auf diversen Planeten und sogar in unterschiedlichen Galaxien und Universen stattgefunden zu haben scheinen. Ich erklären mit diese Ähnlichkeiten dadurch, daß Planeten bei ihrer Entwicklung auf den Geschichtsspuren vorhergehender Welten entlangbewegen und ihre Bewohner sich aus diesen Spuren unbewußt Ideen holen, die sie dann in ihrem Leben umsetzzen.
Wenn wir uns mit Außerirdischen befassen, die Raumschiffe benutzen, die zu Zeitreisen und Parallelweltenreisen fähig sind, wird es uns nicht gelingen, nahe verwandte Entwicklungslinien voneinander zu unterscheiden, weil wir zu wenige Informationen über die Kultur haben, um sicher sagen zu können, welcher Außerirdische nun genau zu welcher Parallelwelten-Entwicklungslinie welcher Welt gehört. Wir können also nur ungefähre Zuordnungen vornehmen und werden immer ein Stück weit nahe verwandte Entwicklungslinien miteinander verwechseln.
Die Do-Hu (Reticulum) oder Dow sind eine alte Art, die pflanzliche Gene und reptiloide Gene verbindet und die Ahnen der
Solipsi Ra (Cygnus) wurden, bevor sie mit den
Ciakahrr (Draco) in Kontakt kamen.
Sie lebten zuerst auf dem Planeten
Elderan im Sternensystem
ζ (zeta) Reticuli und als der nach langer Zeit unbewohnbar wurde, machten sie sich auf die Suche nach einem neuen Planeten und stießen dabei im Bereich des
Großer Jägers (Orion) auf die
Ciakahrr (Draco) und wurden aus Sicht der
Galaktische Konföderation (Taurus) versklavt und spielen oft die Rolle der Vorhut, wenn die Drachen neue Planeten in ihr Reich integrieren.1. S.262f Laut dem, was meine Feinstofflichen sagen, sehen die Do-Hu das anders. Sie sind der Ansicht, daß das Problem der Menschen mit den Drachen, daraus entstände, daß sie nicht gut genug darin wären, ihre eigenen Gedanken von denen der Drachen zu unterscheiden. Dieses Problem hätten die Do-Hu nicht und daher hätten sie auch kein Problem mit den Drachen. Im Gegensatz zu dem was bei Elena Dannaan zu lesen steht, würden sie auch durchaus selbst entscheiden, wie viel Nachwuchs sie wollen.9. S.262ff
Laut Elena Danaan lebten die Eben zuerst auf Azrata und sind als die Lebensbedingungen dort schlechter wurden auf
Serpo umgezogen. Beide Planeten liegen im
ζ Reticuli I System. Sie sind 1,30cm groß, erscheinen wie kleine Graue, sind aber keine Reptiloiden. Sie haben eine Kolonie bei
Barnards Stern (Ophiuchus).
9. S.265
Laut Elena Danaan nennen die Bewohner von ζ Reticuli II ihr Sternensystem
Shamtbahali und die Zwillingsplaneten, die das Zentrum ihrer Kultur bilden
Xrog. Sie erscheinen wie kleine Graue, sind genetisch halb
insektoid. Sie verständigen sich teilweise telepathisch teilweise durch knisternde Geräusche. Sie sind mit den
Annunaki (Orion) verbündet.
9. S.266f
Die Heimat der Grauen
c
Vom Montauk-Projekt aus wurde 1983 durch einen Zeittunnel der Mars besucht, wie er im Jahr 1943 war und die dort vorhandene Sonnensystemverteidigung ausgeschaltet2. S.92.FI32. Mirko: Inhalt: Der Sklave der Außerirdischen
FI59. Xita LZB23-17-20: Inhalt:
FI59. Xeros LZB201-75-150: Inhalt: Ein primitiver Planet
FI35. Jack: Inhalt: Der von den Nazis unterwanderte Geheimdienst
10.3.5 Die Grauen der galaktischen Konföderation
In
Das Raymond E. Fowlers Buch "
Die Wächter II" scheint sich auf diese Außerirdischen zu beziehen. In diesem Buch werden ebenfalls Entführungen und Versuche zur Erzeugung von Hybriden beschrieben, aber auch spiritueller Unterricht für die Betroffenen5..
Quellen
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Courtney Brown (Aus dem Amerikanischen von Martina Weinhandl):
B80.3.1 Kosmische Begegnung. Die Außerirdischen unter uns. (1997) München: Knaur, ISBN 3-426-77269-8
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Oliver Gerschitz:
B156.4 Verschlußsache Philadelphia-Experiment. Die geheimen Versuche des US-Militärs und ein Riß in der Zeit. (2004) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 3-930219-78-6
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Budd Hopkins:
B38.10 Eindringlinge. Die unheimlichen Begegnungen in den Copley Woods. (1994) München: Knaur, ISBN 3-426-77067-9
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Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gudrun Brug und Gertraud Reichel):
B38.11.1 Die Allagash Entführungen. Unwiderlegbare Beweise für das Eingreifen von Außerirdischen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-30-7
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Raymond E. Fowler (Aus dem Amerikanischen von Gertraud Reichel und Jürgen Johannsen):
B38.11.2 Die Wächter II. Ufos und Nahtod-Erfahrungen. (1995) Weilersbach: G. Reichel Verlag, ISBN 3-926388-37-4
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William Mills Tompkins, Editors:
Robert M. Wood,
Michael E. Salla,
Wil Wakely,
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B38.17 Selected by extraterrestrials, Volume 2. My life in the top-secret world of UFOs, Think Tanks, and Nordic secretaris. (2020) USA: Kindle Direct Publishing, ISBN 978-1975944698
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Courtney Brown:
B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
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Elena Danaan:
B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
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↑Bild VB042.JPG:
File:Alien Autopsy - 21 (4470867097).jpg von
Jim Trottier von Flickr
Vielen Dank, daß Du das Bild unterCC BY-SA 2.0 hochgeladen hast! Thank you very much!
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Philip J. Corso,
William J. Birnes:
B38.26 A former Pentagon official reveals the US Governmet's shocking UFO Cover-UP. The day after . (2017) New York, USA: Gallery Books, ISBN 978-1-5011-7200-7
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Valérie Judith Barrow:
B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
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Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz)
B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
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Ardy Sixkiller Clarke:
B38.22.2 Untold Stories of Alien encounters in Mesoamerica. Sky People (2015) Pompton Plains, NJ, USA: Career Press, ISBN 978-1-60163-414-6
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B38.34.1 Die Dunkle Seite des Mondes. Teil 1. Das UFO-Phänomen und die verschwörung der Mächtigen. (1996) Peiting: Edition Pandora, ISBN: 3-89539-273-1
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B38.34.2 Die Dunkle Seite des Mondes. Teil 2. Das UFO-Phänomen und die Verschwörung der Mächtigen. (1996) Peiting: Edition Pandora, ISBN: 3-89539-273-1