erste Version: 12/2011
letzte Bearbeitung: 4/2015

VB139.

Antiwelten

Hinweise auf die Antiwelten tauchten zuerst in einem Traum aus der zweiten Emailrunde auf. Die Beschreibung ist aus dem ursprünglichen Bericht und in den nachfolgenden Mails nachgelieferten Details zusammengefügt worden, hält sich aber sehr eng an die ursprünglichen Formulierungen.
Traum eines inkarnierten Satananteils:

Die dunkle, grau-bräunliche schaumige Masse

Was Kliniken betrifft, hatte ein inkarnierter Satananteil Anfang Mai 2004 einen sehr intensiven Traum. In einem der Zimmer eines modernen großen Gebäudes befand sich eine Wesenheit, die er entweder nicht gesehen hatte oder an deren Aussehen er sich nicht mehr erinnern konnte. Auf dem Flur stehend sah er eine dunkle, grau-bräunliche schaumige Masse, die aus einem Zimmer heraus quoll. Menschen rannten umher und waren in Panik.

In einem anderen, leer wirkenden Bereich der Gebäudes, in einem breiten Korridor stand ein anderes Wesen, völlig regungslos, so als ob es noch auf etwas warten würde. Seine Assoziation war, dass es noch nicht aktiviert oder noch nicht vollständig manifestiert war. Das Wesen auf dem Korridor schien männlich zu sein, bei den anderen konnte er es nicht erfassen. Es hatte eine menschenähnliche Gestalt, wobei am Kopf keine Augen, Nase oder Mund zu erkennen waren. Die Haut des Kopfes schien eine Art Struktur zu bilden, die er jedoch nicht detailliert sehen konnte. Welche Funktion hatte diese Struktur hatte, war unklar. Es hatte keine Haare auf dem Kopf und war dunkel, ich glaube schwarz gekleidet. Die Kleidung war eher enganliegend und ließ das Wesen eher männlich aussehen. Als es dem Satananteil in einem anderen Traum erschienen ist, hatte es dunkle Augen. Obwohl das Wesen wie versteinert stand, traute sich niemand auch nur in seine Nähe. Auch der Satananteil traute mich nicht näher als etwa 10 Meter heran.

Das Wesen aus dem Traum sah eigentlich nicht aus wie ein Monster, doch seine Energie war einfach nur grauenhaft. Alles schien so trost- und hoffnungslos... aber viel schlimmer. Unbeschreiblich. So etwas kannte der Satananteil irdisch nicht, obwohl er eine von Mißbauch und Gewalt geprägte Kindheit und Jugend hinter sich hatte. Nicht mal aus seinen schlimmsten Zeiten. Er hat es als trost- und hoffnungslos empfunden, weil es so unheimlich und unangenehm war. Nur in der Nähe zu sein fühlte sich absolut furchtbar an. Das hatte nichts mit normaler Dunkelheit zu tun. Die Energie versetzte ihn in Panik und saugte ihm jegliche emotionale Lebendigkeit aus. Er hatte auch keine Bilder von irgendwelchen grässlichen Folterungen,– es war nur die Energie, die ihn zur Verzweifelung brachte. So einer Energie ist er sonst noch nie begegnet, zum Glück.

Auf einem Flur in der Nähe des beschriebenen Zimmers traf der Satananteil eine junge Frau, die ihn an eine Bekannte aus ihrem kleinen magischen Orden erinnerte und die ihm Zeichnungen von drei Wesen zeigte, von denen er zwei wiedererkannte. Eines davon war das regungslose Wesen auf dem Korridor, das auf der Zeichnung allerdings mit geöffnetem Schädel dargestellt war. Ein anderes mit einem doppelten Kopf kam ihm ebenfalls bekannt vor, wobei er nicht weiß woher. An das Aussehen der dritten Wesenheit konnte er sich nicht erinnern. Alle drei waren sehr außergewöhnlich und gehörten keiner mir bisher bekannten Spezies an.

Zusammen mit einer handvoll Personen, die er nicht zu kennen schien, suchte der Satananteil nach etwas in dem Gebäude. Es waren so etwas wie Räume einer Verwaltung, keine Labore oder Behandlungsräume. Er suchte entweder irgendwelche Pläne, vielleicht Konstruktionspläne oder Protokolle, Untersuchungs- oder Forschungsergebnisse, es handelte sich um Dokumente, Daten, nicht um Personen oder Gegenstände. Während dieser Suche hat er zuerst die Frau mit den Zeichnungen irgendwo verloren, schließlich verschwanden auch die anderen. Als er aus dem Gewirr von Gängen und Räumen wider zu dem Flur kam, in dem wir uns getrennt haben, war keiner mehr da. Sie waren einfach weg. Er wußte nicht ob sie weitergegangen oder geflüchtet sind - oder gefangengenommen wurden. Vielleicht wollten sie die Aufmerksamkeit auf sich lenken, damit der Satananteil weitersuchen konnte.

Der Satananteil beobachtete, wie eine Frau durch die dunkle, grau-bräunliche Masse infiziert wurde. Äußerlich sah sie völlig normal aus, doch er erkannte sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Ihr menschliches Bewusstsein wurde manipuliert oder verdrängt und Sie suchte nach Menschen, um diese ebenfalls zu infizieren oder das fremde Bewusstsein auf sie zu übertragen. Sie wirkte nicht so bedrohlich wie das regungslose Wesen und auch ihre Energetik war wesentlich schwächer wenn auch sehr unangenehm. Als sie den Satananteil ansah, hatte er den Eindruck, dass sie ihn erkannte und wusste, womit sie es zu tun hatte. Die infizierte Frau wirkte kalt, war beherrscht ruhig obwohl sie mir unberechenbar erschien, und strahlte etwas starkes, aber sehr arrogantes aus. Sie grinste nur, versuchte jedoch nicht ihn anzugreifen. Sie verfolgte ihn auch nicht als er sich entfernte. Daraufhin wachte der inkarnierte Satananteil auf.

Von einer anderen Aktivierten hatte der Satananteil bald darauf erfahren erfahren, dass er von der gleichen infizierten Frau geträumt hat. Auch im Zusammenhang mit dieser grauen, schaumartigen Masse.

Das spezifischte an diesem Traum, der ja wie jeder Traum in eine Symbolwelt gekleidet ist, die den Ursprung des Trauminhalts nur noch indirekt erkennen läßt, ist die beschriebene Gefühlswelt, wie man sie automatisch erlebt, wenn man unvorbereitet auf ein Wesen aus einer Antiwelt trifft. Tatsächlich ist die Energie jedoch nicht trost- und hoffnungslos sondern FALSCH, nicht verlogen, sondern inkompatibel mit dieser Welt.

Wenn eine Welt erschaffen wird, werden die Dinge offenbart, die man will - und das, was dem Willen entgegengesetzt ist, wird davon getrennt. Materie und Antimaterie, Wunsch und Anti-Wunsch. Wille und Anti-Wille. Das Verhältnis ist ein bißchen wie zwischen Positiv und Negativ eines Fotos. Wo bei uns etwas festes ist, ist dort Lücke wo dort Lücke ist ist bei uns etwas festes. Sie sind das nicht Erschaffene - das was nach der Schöpfung übrigbleibt und nicht erwünscht war. Der Rest von der Ganzheit, aus dem unsere Welt herausgeschnitten wurde.

In der irdischen Physik gibt es das Konzept der Antimaterie. Ein Elektron in Antimaterie hat eine positive Ladung und wird in der Physik Positron genannt, ein Proton der Antimaterie hat eine negative Ladung und wird Anti-Proton genannt. Wenn ein Positron mit einem Elektron zusammenstößt gibt es einen Lichtblitz und sie sind weg.

Die drei Wesen aus dem Traum kommen aus Antiwelten, die aus Antimaterie bestehen und mußten eine besondere Struktur erschaffen, um überhaupt hier existieren zu können, ohne sich mit einem großen Knall aufzulösen. Doch nicht nur die Materie der Antiwelten ist inkompatibel mit unserer, auch die Gefühle der dortigen Welt sind inkompatibel und verschwinden, wenn sie ihrem Antiweltengegenstück begegnen. Dadurch entsteht das Empfinden, daß einem jegliche emotionale Lebendigkeit ausgesaugt würde, sobald man in die Nähe der Antiweltenwesen kam.

Wenn man sich ganz leer macht und entspannt, kann ihre Anwesenheit einem nichts anhaben. Aber dabei kann man nicht mogeln. Gefühle und Wille sind die Ebenen, auf denen sie mit uns inkompatibel sind. So lange man die nicht aktiviert, kommt es nicht zu Interferenzen.

In dem Buch "Buch: El*An*Ra" von Autor: Solara tauchen ebenfalls diese drei Antiweltenwesen auf, die laut diesem Text gefürchtete Triade, die als die OMNI bekannt waren, die Herrscher der Dunklen Herren von Orion, namens Zeon, Triax und Narcron. Interessanterweise wurden die OMNI in dem Traum mit Spinnen in Verbindung gebracht, die sie eingeschüchtert haben sollten. Und Spinnen sind in der geistigen Welt meist Metatronanteile. Das Geschichte spielt auf einem Planeten wo ursprünglich so kleine helle Wesen gelebt haben die fast unsichtbar waren ... hätte ich zumindest gefunden. Und dann gab es ein Erdbeben und von unter der Erde kamen so Spinnen und haben die Durchsichtigen vernichtet und alles erobert. Danach erst wurden die Spinnen von den OMNI eingeschüchtert und beherrscht. Ich glaube aber eher, daß sie wie im Traum oben infiziert wurden und nicht eingeschüchtert wie in dem Buch "El An Ra".

Der inkarnierte Metatron-Anteil erklärte in der irdischen Mails zu den Antiwelten dann auch, was man bei Reisen durch schwarze Löcher beachten muß: "Ah... als ich in dem Höhlensystem war, erinnert ihr Euch? Da habe ich jedenfalls doch noch vor schwarzen Löchern gewarnt.... das führt in ein negatives Paralleluniversum, da muß man dann in einem Affenzahn durch und wieder zurückflutschen, noch ehe das Ding wieder zu ist.... und wehe, Du bringst ein Molikül von drüben mit - das rummst dann ziemlich wegen den unterschiedlichen Landungen...", offensichtlich handelt es sich bei ihm um ein Parallelweltenwesen.
A56. Kersti: Metatrons Antiweltenvernunft ist auf einer zu grundsätzlichen Ebene mit dieser Welt inkompatibel

Der Satananteil brachte diese Beschreibung mit der in seiner Saturnloge (welche weiß ich nicht) verbreiteten Interpretation von Daath, der "Rückseite" des Baumes des Lebens in Verbindung.

Der Baum der Qliphoth

Daath wird als die 11. Sephira bezeichnet, oder auch als die "falsche" Sephira. Lange Zeit wurde sie nicht als Teil des Baumes des Lebens angesehen und wird oft auch nicht in ihm dargestellt. Sie ist auch das Tor zur "Rückseite" des Baues des Lebens, zum sog. Baum der Qliphoth (Keliphoth oder Kliffoth).

Dieser Baum der Qliphoth ist aus einem Energieüberschuss entstanden und ist eine Art Negativabbild des Baues des Lebens. Er wird aber nicht als ein Anti-Universum bezeichnet, sondern vielmehr als die "Kehrseite". Andere Bezeichnungen sind eben Nagual oder Universum B. Qliphoth sind die chaotischen, zerstörerischen und unausgeglichenen Kräfte. Sie stellten die infernalen Sphären dar, wurden auch die Kräfte des Bösen oder die höllischen Behausungen genannt. Nach unserem Verständnis sind sie natürlich nicht "böse", sondern stellen lediglich einen Gegenpol zum Universum A, also dem Baum des Lebens dar.

In den niederen Bereichen von Daath befindet sich der Abyss. Dort ist der Sitz des Choronzon, des Hüters der Schwelle. Jenseits des Abyss sind die "Schwarzen Schwestern" bzw. Wächter der Zeit, die Elohim.

Saturn wird in seiner Funktion als Hüter der Schwelle und Gegenpol zum Sonnen-Logos, Daath zugeordnet. Er entspricht Chronos, dem Gott der Zeit. Daher auch der Bezug zu den Wächtern der Zeit.

Daneben gibt es eine zweite Sichtweise der Qliphoth als Reste untergegangener Universen:
VB118. Kersti: Welten des Bösen?

Ich hatte ursprünglich angenommen, die Wesen der Antiwelt müßten unglücklich sein, weil sie das sind was wir nicht gewünscht haben. Diese Vorstellung ist falsch, denn die Entscheidungen, die sie von uns unterscheiden liegen auf der ebene der Materiedefinition und die ist unserem Bewußtsein nicht zugänglich. Antiwelten sind auf der Ebene des bewußten denkens nicht viel anders als unsere Realität. Die Vorstellung, wenn man mit einer Antiwelt zu tun hätte, würde das genaue Gegenteil von dem passieren, was man will ist falsch. Leute denen immer das passiert, was sie nicht wollen, haben eher ein verdrängtes Problem damit, wenn ihre Wünsche in Erfüllung gehen und das kann ein Aspekt des Heiligenthemas sein, wie ich an einem Beispiel erklärt habe.
A174. Kersti: Das Heiligenthema
Wenn man aus einer Antiwelt kommt, ist es wesentlich, seinen körper nicht mitzubrigngen, denn der würde sich in Licht auflösen, sobald er mit der hiesigen Materie in Berührung kommt. Es handelt sich um den umgekehrten vorgang zur Paarbildung.
VB218.2.5.2 Kersti: Paarbidungen in der Nebelkammer
Die Antiweltendefinition enthält auch höhere, feinstofflichere Anteile die zu Komplikationen bei einem Kontakt führen und die zu dem oben beschriebenen Problem bit der grau.bräunlichen schaumigen Masse geführt hatte. Beim Übergang von der Antiwelt hierher darf die Antiweltensignatur, die hiermit zusammenhängt, nicht mitgebracht werden, danach fallen die Wesen, die von dort kommen nicht mehr auf.

Kersti

 
Inhalt

Quelle

Dieser Artikel beruht auf Mails der 2. Emailrunde die Mitte bis Ende Februar 2005 ausgetauscht wurden
VA223.4.2 Kersti: Chronik des Aufstiegs, dieses Leben: 2. Emailrunde (März 2004 bis Dezember 2005)
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile
Weitere Quellen waren:
  1. Autor: Solara Antara Amaa-Ra (Aus dem Amerikanischen von Christiane Sautter): Buch: B120.3.1 El*An*Ra. Die Heilung des Orion. Teil 1 der 11:11 Trilogie. (2000) Seeon: Ch. Falk-Verlag, ISBN 3-924161-75-5
V4. Kersti: Merkwürdige Erfahrungen
V12. Kersti: Hauptfehlerquellen bei Erinnerungen an frühere Leben.
V44. Kersti: Dimensionen der Wirklichkeit
V64. Kersti: Jeder darf mit aufsteigen
V93. Kersti: Fantasyersatz und die Scheißwahrheit...
V176. Kersti: Standpunkte
V215. Kersti: Der dunkle Tunnel mit dem Licht am Ende und Scientology
V216. Kersti: Wirklichkeitsebenen und wo findet sich Gott
V257. Kersti: Leben in zwei getrennten Welten
V270. Kersti: Fehler bei früheren Leben: Weltbilder, Beispiel Atlantis
V286. Kersti: Licht zieht Dunkel an
V320. Kersti: Im oberen Teil der Brücke wird man verrückt!
VA4. Kersti: Tore in die Anderswelt
VA19. Kersti: Kampf in der geistigen Welt
VA40. Kersti: Gibt es Hinweise auf technische Hochkulturen, die vor unserer existierten?
VA45. Kersti: Was ist an Heiligen so gefährlich, daß man sie unbedingt totschlagen muß? oder Wunder sind wie eine Vergewaltigung
VA48. Kersti: Direkte Zensur - indirekte Zensur - Gedankenzensur
VA52. Kersti: Kann unser Denken den Zufall beeinflussen?
VA78. Kersti: Aufbau des Kristallinen Gitternetzes
VA79. Kersti: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
VA80. Kersti: Wie komme ich zu meinen merkwürdigen Fähigkeiten?
VA89. Kersti: Ist Erleuchtung vielleicht ziemlich blöd, wenn man sie erreicht?
VA97. Kersti: Jeder ist in der Akasha-Chronik willkommen und wir haben für jeden das passende Angebot
VA117. Kersti: Reinkarnation: Nur hundert Leben? - Von der Vielschichtigkeit der Realität
VA118. Kersti: Eine irre Reise durch meine persönlichen Reinkarnations-Erinnerungen
VA121. Kersti: Kinder der Lichtwelten als Aufstiegshelfer und ihre Irrtümer
VA130. Kersti: Feinstoffliche Welten: Die Ebenenaufteilung nach historischen Autoren
VA131. Kersti: Heilung durch Arbeit an den feinstofflichen Körpern
VA141. Kersti: Wann und warum Bestellungen beim Universum, Magie und Gebete funktionieren
VA142. Kersti: Erleuchtung, Aufstieg, Einweihung
VA159. Kersti: Akasha-Chronik, Kristallines Gitternetz
VA183. Kersti: Das Lichtleitsystem
VA184. Kersti: Die Hüter der Luft
VA185. Kersti: Das Auflösen von Implantaten
VA187. Kersti: Übersetzung der Wahrnehmungen der geistigen Welt in die Sprache unseres Denkens
VA197. Kersti: Entwicklungs- psychologische Trennung zwischen materieller Realität, Fantasie und Geistigen Welten
VA215. Kersti: Das Innere Licht
VA216. Kersti: Sternarbeit
VA217. Kersti: Auffinden und zurückholen verschwundener Seelenanteile
VA218. Kersti: Gruppenseelen und multiple Persönlichkeiten
VA222. Kersti: Wie man Verdrängung wahrnehmen kann
VA234 Kersti: Aufstieg: Wie sich Menschen verändern müssen, um unsere Weltprobleme zu lösen
VA247. Kersti: "Clear World" heißt dasselbe wie "Der Aufstieg der Erde"
VA249. Kersti: Muß man sich entscheiden ob man das Gottbewußtsein oder den Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension anstreben will?
VA271. Kersti: Unterschiedliche Menschen brauchen unterschiedliche Weltbilder
VA279. Kersti: Das Teil und das ganze, oder der erleuchtete Rollenspielheld
VA291. Kersti: Begriffsgeschichte des Feinstofflichen
VA292. Kersti: Gibt es die große Karma-Rechenmaschine, die dafür sorgt, daß alles Böse bestraft wird?
VA293. Kersti: Grobstoffliche und Feinstoffliche Parallelwelten
VA295. Kersti: Die Treppe zwischen Himmeln und Höllen
VA299. Kersti: Verschiedene Möglichkeiten, Wissen aus den feinstofflichen Ebenen hierherzubringen
VA317. Kersti: Wie funktioniert feinstoffliche Wahrnehmung?
VB34. Kersti: Das Wesen der Zeit
VB35. Kersti: Wozu sind Wissen über feinstoffliche Welten und Erinnerungen an frühere Leben gut?
VB37. Kersti: Nahtodeserfahrungen
VB38. Kersti: Die Erde: Eine Wirklichkeit der Verführung
VB39. Kersti: Außerkörperliche Erfahrungen
VB40. Kersti: Die Engelwelt
VB43. Kersti: Die Kristallstadt
VB44. Kersti: Hohe Geistige Wesen, die von nichts eine Ahnung haben!
VB49. Kersti: Was ist der Tunnel aus den Nahtodeserfahrungen?
VB62. Kersti: Der typische Verlauf einer Therapie
VB76. Kersti: Unser Gesamt-Ich steht zu unserem Alltags-Ich in demselben Verhältnis wie ein Rollenspieler zu seiner Spielfigur
VB77. Kersti: Waren materielle Inkarnationen gewollt?
VB78. Kersti: Der Nachtwald
VB82. Kersti: Die dunklen Anteile der Erzengel
VB90. Kersti: Stammesgeister und Stammesflüche der Steinzeit und Saurierzeit
VB91. Kersti: Untote entstehen durch Flüche - Wer keine Erinnerungen hat, war oft vor kurzem untot
VB92. Kersti: Segen, Flüche und Eide - Das klebrige Spinnennetz des Wyrd
VB95. Kersti: Die therapeutische Haltung und ihre Macht
VB99. Kersti: Seelengenerationen
VB100. Kersti: Wie deutlich und detailliert muß die feinstoffliche Wahrnehmung bei der magischen Arbeit mit der Vorstellungskraft sein?
VB101. Kersti: Wenn Bestellungen beim Universum plötzlich nicht mehr funktionieren
VB110. Kersti: Feinstofflicher Anhang
VB111. Kersti: Wer verletzt ist, wird angegriffen: über Engel, Reiki und Dunkle
VB112. Kersti: Warum der Teufel zum größten Heiler wurde
VB115. Kersti: Warum ich von alleinseligmachenden Bessere-Welt-Entwürfen gar nichts mehr halte
VB116. Kersti: Sternenkinder
VB117. Kersti: Ist Reiki universelle Lebensenergie?
VB118. Kersti: Welten des Bösen?
VB119. Kersti: Haben Wicklands Geister recht, wenn sie glauben, es gäbe keine Reinkarnation?
VB120. Kersti: Probleme in der Beziehung zwischen Hellen und Dunklen, Dämonen und Engeln
VB122. Kersti: Ist es schädlich, Reiki-Symbole in der Aura zu haben?
VB129. Kersti: "Wenn es einen Gott gibt, dann ist er eine Multiple Persönlichkeit!"
VB130. Kersti: Warum die Esoteriker immer noch an Auras glauben
VB135. Kersti: Die Persönliche Signatur
VB137. Kersti: Findet man bei Keylontic Science den einzig wahren Weg zum Aufstieg?
VB138. Kersti: Gibt es Menschen ohne Seele?
VB140. Kersti: Die Ebene über dem Inneren Licht
VB141. Kersti: Darf man von Gott Rechenschaft über seine Taten verlangen?

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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