erste Version in "Magie und Parawissenschaften": 09:57, 23. Okt. 2011
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letzte Bearbeitung: 7/2021

VB164.

Einfluß der Überzeugungen auf Ergebnisse von PSI-Experimenten

Inhalt

Übergeordneter Artikel:
VA306. Kersti: Spirituelle Erfahrungen: Was sich nicht im Rahmen eines materialistischen Weltbildes erklären läßt

Dieser Artikel:
VB164.1 Kersti: Der Schaf-und-Ziege-Effekt oder Schaf-Bock-Effekt - Du erlebst was du glaubst!
VB164.2 Kersti: Begriffe im Zusammenhang mit diesem Phänomen
VB164.3 Kersti: Nicht bewußte Überzeugungen sondern Verdrängungen sind das Problem, weshalb manche Menschen keine spirituellen Erfahrungen machen
VB164.3.1 Kersti: Alltagsbeobachtungen einer Geistheilerin: Wer macht wie viele spirituelle Erfahrungen?
VB164.3.2 Kersti: Option: Wenn die Verdrängungen weniger werden erwacht die Magie
VB164.3.3 Kersti: Stanislav Grofs Forschung mit LSD
VB164.4 Kersti: Wie kommt der Schaf-Bock-Effekt zustande - das Unbewußte und sein Einfluß auf Versuchsergebnisse
VB164. Kersti: Quellen

 
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1. Der Schaf-und-Ziege-Effekt oder Schaf-Bock-Effekt - Du erlebst was du glaubst!

Als Schaf-und-Ziege-Effekt oder Schaf-Bock-Effekt (SBE) bezeichnet man den Einfluß der Überzeugungen von Teilnehmern, Experimentatoren und Zuschauern auf Ergebnisse von PSI-Experimenten. Er ist auch in sorgfältig kontrollierten Experimenten sehr groß. Das beschränkt sich nicht auf die Tatsache, daß Gläubige oft uneindeutige Beobachtungen als PSI interpretieren und Ungläubige Beobachtungen, die eindeutig auf PSI-Fähigkeiten hinweisen, mißachten, sondern geht so weit, daß Gläubige, unabhängig davon, ob sie Versuchsleiter, Teilnehmer oder Beobachter eines Experiments sind, ungewöhnlich oft statistisch signifikante positive Ergebnisse in sorgfältig kontrollierten Experimenten erhalten, während Ungläubige bei denselben oder sehr ähnlichen Experimenten ungewöhnlich oft Ergebnisse erhalten, die von Zufallsergebnissen bis zu Ergebnissen die statistisch signifikant schlechter sind, als durch Zufall zu erwarten wäre, reichen.1.

Meine feinstofflichen Anteile gehen sogar noch weiter, indem sie behaupten daß unsere Glaubenssätze unsere Realität erschaffen. Warum ich diese Theorie überzeugend finde, beschreiben ich hier.
VB145. Kersti: Das Verhältnis zwischen Glauben und Realität

 
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2. Begriffe im Zusammenhang mit diesem Phänomen

 
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3. Nicht bewußte Überzeugungen sondern Verdrängungen sind das Problem, weshalb manche Menschen keine spirituellen Erfahrungen machen

3.1 Alltagsbeobachtungen einer Geistheilerin: Wer macht wie viele spirituelle Erfahrungen?

Wenn ich Beschreibungen zum Schaf-Bock-Effekt gelesen und mit meinen eigenen Erfahrungen verglichen habe, kam ich immer zu dem Schluß, daß meine Erfahrungen da aber anders sind. Als Autorin einer sehr großen Internetseite, die zu einem erheblichen Teil unterschiedliche spirituelle Erfahrungen beschreibt, habe ich seit ich 2000 meine Internetseite in Netz gesetzt habe bis Juli 2018 über 33000 persönliche Emails ausgetauscht, von denen über 95% von spirituellen Themen handeln. Hinzu kommen tausende an Anrufen und natürlich auch Diskussionen an anderen Stellen des internets wie beispielsweise in Wikipedia.
VB124.3 Kersti: Wikipedia: Esoterikkopfschmerzen in Wikipedia
VB127. Kersti: Esowatch - Wikipediadiskussionen mit Mobbing als Folge

Ich erlebte mehr unterschiedliche Gruppen an Leuten.

Insgesamt entsteht der Eindruck, daß nicht der bewußte Glaube oder Nicht-Glaube an spirituelle Phänomene bestimmt, was ein Mensch an spirituellen Phänomenen und Beweisen findet, sondern unbewußte Teile seiner Persönlichkeit oder seine Verdrängungsmechanismen.

Autor: Walter von Lucadou und Autor: Frauke Zahradnik kamen bei der Auswertung der Briefe, die an die Parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg geschickt wurden, offensichtlich zu ähnlichen Schlüssen, die sie aber nicht so weit auseinanderdifferenzierten.

Zitat:

"Super-sheep" schildern keineswegs deutlichere oder "authentischere" Erfahrungen

"Es ist interessant, dass solche BriefeschreiberInnen, die wir in Anlehnung an das Sheep-Goat-Konstrukt der Parapsychologie als "Super-sheep" bezeichnen würden, keineswegs deutlichere oder "authentischere" Erfahrungen schildern. Es erscheint daher angebracht, die Sheep-goat-Skala eher durch einen "Rigiditäts-Skala" zu ersetzen. Menschen mit deutlichen und authentischen paranormalen Erfahrungen erscheinen nicht weniger kritisch als "Skeptiker" allerdings scheinen sie gegenüber unkonventionellen Erfahrungen "offener" zu sein als solche, die sich als Skeptiker bezeichnen.

Bei den Berichten von "Super-sheep" fällt auf, dass sie viel stärker theoretische Konstrukte, weltanschauliche Aussagen und eine klare Vorstellung von dem, was "paranormal" ist, enthalten. Die Erlebnisse, werden dabei eher als "gute Gestalt" präsentiert, die pointiert zu den theoretischen Vorstellungen passt. Gleichzeitig sind die berichteten Erfahrungen klischeehafter und weniger bizarr. Häufig kommt dabei auch zum Ausdruck, dass sich Berichterstatterin als etwas "Besonderes" oder gar "erleuchtet" ansieht, wohingegen sich die übrigen BerichterstatterInnen in erster Linie mit der Beschreibung der "paranormalen Phänomene" befassen, die sich aber gerade nicht in eine "gute Gestalt" fügen, sondern eher bizarr und unverständlich erscheinen."5.

 
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Die Verdrängung von Beweisen

Ein Beispiel, wo Wissenschaftler regelrecht vor Beweisen für etwas Spirituelles weggelaufen sind, beschreibt Autor: Arthur Hastings in seinem Artikel "The Resistance to Belief":

Das ignorierte Fallbeispiel einer außerkörperlichen Erfahrung

Bei einer on-line Discussion über das Überleben des Bewußtseins nach dem körperlichen Tod waren etwa ein dutzend Wissenschaftler verschiedener beteiligter Fachrichtungen beteiligt. Dann schilderte Michael die außergewöhnlich differenzierte Außerkörperliche Erfahrung von Pam Reynolds während einer Opertion, in der sichergestellt war daß das Gehirn mangels Blutversorgung und aufgrund der niedrigen Temperatur vorübergehend nicht funktionsfähig war. Danach kam kein weiterer Diskussionsbeitrag, weder bestätigend noch ablehnend. Hastings schrieb, auch er hätte danach nichts mehr geschrieben und sich dann über sich selbst und die Anderen gewundert, daß dieses außergewöhnliche Fallbeispiel von diesen am Thema interessierten Wissenschaftlern so völlig ignoriert zu werden schien. 8.

Als Autor: Gregory M. Nixon eine Ausgabe des " Zeitschrift: Journal of Consciousness Exploration & Research" zu den Theorien zu Bewußtsein und Tod herausgab, wollte er möglichst unterschiedliche Standpunkte in der Zeitschrift vertreten haben, um das Thema von allen Seiten zu beleuchten. Daher schrieb er bewußt auch Vertreter von materialistischen Standpunkten und Leute an, die das Gehirn für eine Art Computer halten, der Geist oder Bewußtsein produziert. Keine dieser Personen sandte einen Artikel ein. 9.

 
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3.2 Option: Wenn die Verdrängungen weniger werden erwacht die Magie

Daß Spirituelle Erfahrungen etwas mit der Art und dem Ausmaß der gerade aktiven Verdrängungen zu tun haben erlebte ich im Zusammenhang mit Option
Beispielgeschichte, Kersti:

Weniger Verdrängungen bedeuteten in meinem Leben, daß die Magie mehr wurde

Ich war mein Leben lang hellsichtig und machte beispielsweise auch Experimente zu Telepathie, als ich eine Jugendliche war.
V40. Kersti: Als käme ich von einem anderen Stern
Mit dem was ich so als Weltbildvorschläge von meinem Umfeld angeboten bekam, waren meine Erfahrungen so gar nicht zu vereinbaren und Leute mit denen man darüber vernünftig reden kann, fand ich auch nicht.

Nach dem Abitur kam ich mit Option in Kontakt und flog für sechs Wochen in die USA, um dort Option zu machen. Danach schienen die an Esoterik interessierten Menschen aus allen ritzen zu kriechen. Mir war unklar, ob ich mein Verhalten so sehr verändert hatte, daß das die Veränderung hätte erklären können. Ich war schon mutiger darin geworden, über spirituelle Themen zu reden und geschickter darin, das so zu machen, daß ich herausbekam ob der andere sich dafür interessiert, ohne mich selbst in die Nesseln zu setzen.
V223. Kersti: Option - was mir einmal sehr geholfen hat
Ich traf mich dafür zwei Jahre lang monatlich ein Wochenende, um in Partnerarbeit Option-Dialoge zu machen und arbeitete mit dieser Methode alle greifbraren psychischen Probleme auf. Dabei hatte ich den Eindruck, daß alle Teilnehmer nach und nach immer spiritueller wurden.

Nachem ich alle mir bewußten Probleme mit Option aufgearbeitet habe, machte ich die Erfahrung, daß ich mir Dinge nur wünschen mußte, um sie zu bekommen.
E19: Kersti: Eine traumhafte Zeit
Dummerweise funktionerte das auch mit dem, was ich so an geistiger Selbstsabotage trieb.
VA120. Kersti: Ein schlechter Tag - oder - warum habe ich mir DAS gebastelt?

Statt nun damit zufrieden zu sein kratze ich weiter an den Verdrängungen, hinter denen die Erinnerungen an mein Leben mit Jesus und an das dritte Reich verborgen waren und damit öffnete ich eine Büchse der Pandora. Jeder versuch diese Leben aufzuarbeiten führte nur dazu daß mir noch mehr unsortierbare Erinnerungsfetzen und Alptraumszenen inn Bewußtsein kamen. Da Ordnung reinzubekommen dauert inzwischen über zwanzig Jahre. In dieser Zeit funktionierte das Dinge herbeiwünschen plötzlich viel schlechter und zeitweise gar nicht. Stattdessen hatte ich von Zeit zu Zeit auch deutlich mehr Pech als ich es aus meiner Kindheit kannte.
VB101. Kersti: Wenn Bestellungen beim Universum plötzlich nicht mehr funktionieren
Ich machte aber auch so abgefahrene magische Erfahrungen, daß ich ziemlich buchstäblich manchmal meinen Augen nicht traute.
VA79. Kersti: Wenn das ganze Leben plötzlich Magie wird...
Als ich weiter aufarbeitete ging auch diese vorbei. Inzischen funktionieren Bestellungen beim Universum wieder - im positiven wie im Negativen. Aber während das Universum noch viel deutlicher auf meine Wünsche und meine Befürchtungen reagiert als früher und sind die Ergebnisse sehr viel durchmischter als in der Hochphase, wo deutlich mehr positive als negative Dinge passiert sind.

Offensichtlich sind vor mir schon andere Menschen auf den Gedanken gekommen, daß wer Magie haben will letztlich aufarbeiten muß, sonst wäre schwer erklärlich daß viele magische Übungen letztlich Aufarbeitungsmethoden sind.
VB52. Kersti: Das "üben" magischer Praktiken ist kein üben sondern eine Therapie

Als dritten Weg kann man über Einweihungen im Feinstofflichen Energiesystem die feinstofflichen Wahrnehmungen verstärken, was dann ebenfalls dazu führt daß dasselbe psycholigsche Material ins Bewußtsein tritt und man letztlich zu einer erhöhten feinstofflichen Wahrnehmung gelangt.
VA179. Kersti: Was heißt Einweihung, was Erleuchtung?

Dabei setzt sich eine solche Entwicklung fort und wenn ein Mensch seit vielen Leben aufarbeitet, kommt er bereits mit einer magischen Hochbegabung auf die Welt.
VA290. Kersti: Magische Hochbegabung

 
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3.3 Stanislav Grofs Forschung mit LSD

Psychodelische Drogen sorgen auf chemischen Wege dafür, daß Verdrängungen aufgehoben werden. Dabei werden zunächst vergessene und verdrängte Erinnerungen aus diesem Leben freigegeben, die dann von dem Betroffenen, da sie bewußt geworden sind, aufgearbeitet werden müssen.
O7.E4 Kersti: Psychodynamische Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei anderen Psychodelischen Drogen
Danach Erfahrungen, die mit Geburt, Tod und einer Reihe von traumatischen Erfahrungen zu tun haben. Diese Erfahrungen wurden von Autor: Stanislav Grof als Perinatale Erfahrungen bezeichnet.
O7.E5 Kersti: Perinatale Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei anderen Psychodelischen Drogen
Wenn zu viel auf einmal ins Bewußtsein tritt, kann dies zu Drogenpsychosen führen.
VA82. Kersti: Psychodelische Drogen oder warum man Verdrängung nicht gewaltsam aufheben darf
Schließlich kommen feinstoffliche und spirituelle Inhalte ins Bewußtsein, die von Grof als Transpersonale Erfahrungen bezeichnet wurden.6. S.64f.
O7.E6 Kersti: Transpersonale Erfahrungen in LSD-Sitzungen und bei anderen Psychodelischen Drogen
Autor: Stanislav Grof schreibt in "Buch: Geburt, Tod und Transzendenz.":
"Diejenigen, die den Tod-Wiedergeburt-Prozeß bis zu seinem Ende durchmachen, stellen die Verbindung mit inneren spirituellen Quellen her und erkennen, daß ein mechanistisches und materialistisches Weltbild in der Angst vor Geburt und Tod wurzelt."7. S.59

Autor: Stanislav Grof beobachtete in seinen Forschungen zur Psychotherapie mit Hilfe von LSD, als das noch legal möglich war, daß während eine Person bestimmte transpersonale Themen mit Hilfe von LSD aufarbeitet, häufig gleichzeitig bestimmte eigentlich sehr seltene Erlebnisse im äußeren Leben einer solchen Person auftauchen, die zu diesem inneren Erleben im direkten spezifischen Zusammenhang stehen. Das Leben einer solchen Person weist dann eine erstaunliche Häufung an sich sehr ungewöhnlicher Zusammentreffen auf. Wenn sich eine Person in ihren LSD-Sitzungen der Erfahrung des Ich-Tod nähert treten beispielsweise häufig gefährliche Ereignisse auf, die dann auf magisch erscheinende Weise wieder aufhören, sobald dies Thema aus den LSD-Sitzungen verschwindet.7. S.57ff

 
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4. Wie kommt der Schaf-Bock-Effekt zustande - das Unbewußte und sein Einfluß auf Versuchsergebnisse

VB145.2 Kersti: Der Unterschied zwischen einem Glaubenssatz und der Absicht, etwas zu erschaffen
VB191. Kersti: Unterstützte Kommunikation bei Menschen, die nicht sprechen können: wer ist der Urheber der Worte?
VA276. Kersti: Doppelblindstudien: Warum viele Wünschelrutengänger unwirksame Entstrahlungsgeräte bauen am Beispiel Pohl
VA259. Kersti: Gibt es einen Unterschied zwischem geistigem Heilen und dem Placebo-Effekt?
VB145.3.2 Kersti: Unbewußte und halbbewußte Weltbilder
VB145.1.5 Kersti: Unbewußte Glaubenssätze
VA198.3 Kersti: Kritisches Denken und Telepathieexperimente

Kersti

 
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Quellen

  1. Autor: Caroline Watt: Psychological factors. In: Autor: Jane Henry: Buch: B145.2 Parapsychology: research on exceptional experiences. (2004) Hove: Routledge Chapman & Hall ISBN 978-0415213592, S.64-79
  2. Autor: Christopher C. French: Scepticism. In: Autor: Jane Henry: Buch: B145.2 Parapsychology: research on exceptional experiences. (2004) Hove: Routledge Chapman & Hall ISBN 978-0415213592, S.80-90
  3. Im Parapsychologischen Glossar des Institutes für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) Stand: 29.1.2007 (Welt: Link)
  4. Jane Henry: Parapsychology. In: Autor: Jane Henry: Buch: B145.2 Parapsychology: research on exceptional experiences. (2004) Hove: Routledge Chapman & Hall ISBN 978-0415213592, S.7-27
  5. Autor: Walter von Lucadou, Autor: Frauke Zahradnik: Die verschwiegene Erfahrung - ungewöhnliche Erlebnisse in der transpersonalen Psychologie. In: Zeitschrift: Transpersonale Psychologie und Psychotherapie, 2/2005, S.78 - 89 (Welt: Volltext)
  6. Autor: Stanislav Grof, Autor: Joan Halifax, (übersetzt durch G. H. Müller und Thomas Shadow): Buch: B140.1.1.2 Die Begegnung mit dem Tod. (1993) Stuttgart: Klett Cotta (Greif Buch) ISBN 3-608-91150-2
  7. Autor: Stanislav Grof (aus dem Amerikanischen von Wolfgang Stifter): Buch: B140.1.1.1 Geburt, Tod und Transzendenz. Neue Dimensionen in der Psychologie. (1985) München: Kösel ISBN 3-466-34117-5
  8. Autor: Arthur Hastings: The Resistance to Belief. In: Zeitschrift: Journal for Near-Death Studies., 21(2), Winter 2002, S.77-98 (Welt: Volltext)
  9. Autor: Gregory M. Nixon: I Killed a Squirrel the Other Day… In: Zeitschrift: Journal of Consciousness Exploration & Research, December 2016, Vol. 7, Issue 11, pp. iv-xiii (Welt: Volltext)

Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
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