erste Version: 1/2016
letzte Bearbeitung: 6/2017

VB180.

Die Lösung der Endzeitproblematik kann weder durch Wissen, noch durch Liebe allein geschehen, sondern nur, indem sich Wissen und Liebe zu Weisheit verbinden

Inhalt

VB180.1 Kersti: Zukunfstwege nach der Endzeit
VB180.2 Kersti: Intelligenz ohne Liebe ist keine Weisheit
VB180.3 Kersti: Liebe ohne Intelligenz findet keine Lösungen
VB180.4 Kersti: Wissen und Liebe müssen sich verbinden, erst dann entsteht Weisheit
VB180.5 Kersti: Intelligenz ohne Liebe ist systematische Unwissenheit
VB180.6 Kersti: Liebe ohne Intelligenz ist, wenn man Gott nur ahnen, aber nicht sehen will
VB180.7 Kersti: Wissen - oder die Stufen der Erkenntnis
VB180. Kersti: Quellen

1. Zukunfstwege nach der Endzeit

Vor einigen Tagen fiel mir ein Vortrag von Autor: Eberhard Kohler mit dem Namen "Die große Auseinandersetzung"1. wieder in die Hände, den ich einige Jahre bevor ich 2000 angefangen habe, diese Internetseite ins Netz zu setzen, als Kopie in die Hände bekommen habe. Ich las ihn noch einmal durch und muß sagen, daß ich dem Autor in seiner Kernaussage nicht zustimme und ich möchte hier an einigen Beispielen von möglichen Zukünften erklären warum das so ist.

Zum Verständnis dieser Vorgehensweise muß man wissen, daß die Erde eine von unvorstellbar vielen Parallelwelten ist, in denen sich die Geschichte, die wir kennen, unterschiedlich entwickelt hat. Viele Wege, die wir von hier aus in die Zukunft wählen könnten, wurden schon in vorauslaufenden Parallelwelten ausprobiert. Wie dies grob funktioniert, ist in folgenden Text beschrieben.
VB34. Kersti: Parallelweltenaufspaltung und das Wesen der Zeit
Man kann sich also anschauen, was auf anderen Welten passiert ist und daraus lernen, welche Arten von Entscheidungen in welche Arten von Welten führen. Man kann aus den Fehlern anderer Welten lernen und sich dann überlegen, was eine bessere Lösung sein könnte.

Kohlers Endzeit ist eine Erinnerung an eine vorauslaufende Parallelwelt, die heute nicht mehr eine mögliche Zukunft zu unserer Gegenwart ist, es aber zu der Gegenwart war, in der Kohler seine Prophezeihung aufgeschrieben hat.

 
Inhalt

2. Intelligenz ohne Liebe ist keine Weisheit

In Kohlers Broschüre findet sich folgende Stelle:
"In der Vergangenheit ist uns die Liebe ans Herz gelegt worden. In Zukunft, während der Regierungszeit des Antichristen jedoch, wird das Wissen - die Grundlage der Welteinheitsreligion - zur höchsten und edelsten Fähigkeit hochstilisiert. Beide Kräfte, Göttliche Liebe und Luziferische Weisheit, prallen dann voll aufeinander. In jeder Familie, jedem Haus, an jedem Arbeitsplatz und in allen Ländern der Welt."1.
Was mich an dieser Aussage stört, ist daß hier das Wort "Weisheit" verwendet wird.

Intelligenz ohne Liebe ist ungefähr so weise, wie es weise ist, den Ast abzusägen, auf dem man sitzt. Intelligenz ohne Liebe ist die Logik, die Welten zerstört. Tatsächlich gibt es keine Intelligenz, die völlig ohne Liebe ist, denn wir können ohne Liebe nicht existieren.

Es gibt allerdings Welten, in denen Menschen überzeugt sind man solle sich auf Intelligenz und nicht auf Liebe verlassen. Schon in der Welt in der wir leben, ist diese Denkweise gefährlich weit verbreitet. Bei uns gibt es Menschen, die ernsthaft glauben, sie hätten einen Vorteil davon, wenn sie lieblos handeln, ohne zu bemerken, daß sie damit alles aus ihrem Leben entfernen, was das Leben lebenswert macht.

 
Inhalt

3. Liebe ohne Intelligenz findet keine Lösungen

In seiner Schrift beschreibt Eberhard Kohler ein Scenario, in dem die Welt mitsamt den darauf lebenden Menschen in Kriegen untergeht, während sich nur die Seelen derjenigen Menschen noch davon lösen können, die in der Liebe geblieben sind.

"Jene Menschen, für die Liebe das Entscheidende im Leben gewesen ist, und die auch in der Endphase tätige Christen sind, erfahren eine Verwandlung ihrer Leiblichkeit, indem sich die Schwingungsebene der Köper ändert. Sie werden dann im Innern eine Kraft tragen, die die Erdanziehungskraft überwinden lässt. Dies ist nichts anderes als eine Manifestation jener Energie, die wir Liebe nennen.

Wo die Liebe der Mutter Erde zum menschlichen Körper aufgewogen wird durch die auf alle Ebenen des Bewusstseins ausgedehnte Liebe der Seele zu Gott, werden diese Menschen plötzlich wie von unsichtbarer Kraft erfasst und körperlich weit über die Erdoberfläche hinaus emporgehoben. Die Bibel spricht hier von der Entrückung. In vielen Heiligengeschichten der katholischen Kirche finden wir das Phänomen der Levitation. Die Namen wechseln, die Wirklichkeit bleibt.

Aus der Vogelperspektive dürfen die am Ende übrig gebliebenen Christen die letzten Ereignisse beobachten und bei der Verwandlung dieser Erde Zeuge sein. Diejenigen Menschen, deren Gedanken sich heute schon ausschließlich mit dem materiellen Leben beschäftigen und die das in der Endphase noch ausgeprägter tun werden, fesseln sich selbst durch eigene Gedanken an die Materie. Ihr Bewusstsein wird gefangen genommen und sie müssen jene Bannung über sich ergehen lassen, von der in den letzten Versen des Propheten Maleachi, im Alten Testament, die Rede ist. In diesem Geschehen manifestiert sich die Auseinandersetzung und Scheidung der Geister.

Ein Teil der Menschheit - die Materialisten - wird wieder zur Materie und muss den Evolutionsprozess des menschlichen Daseins von neuem beginnen. Wer in seinem ganzen Leben nur tierische Instinkte angenommen und zur Lebensgrundlage gemacht hat, wird zum Tier. Diejenigen, die ihren geistigen Standpunkt nicht mehr verlassen können, beginnen diesen Prozess auf den Stufen der Pflanzen. Sie werden den Christen, denen sie einst das tägliche Brot entzogen haben, durch die Frucht, die sie selbst hervorbringen, zu essen geben.

Wessen Herz aus Stein ist, und der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, sich gegen die Mitmenschen immer nur durchzusetzen, diese zu belasten und zu beschweren, dessen seelisches und geistiges Sein erfährt am Ende ein ähnliches Schicksal wie „Loth's Weib“ in der Bibel. Er erstarrt zur Salzsäule und versteinert. Sein Bewusstsein wird ins Mineralreich zurückversetzt, wo es sich in einem neuen Evolutionsprozess von unten an wiederaufbauen kann. Das Innere eines jeden Menschen offenbart sich dann und erscheint als neue äußere Form und Daseinsweise."

Was er danach als das Tausendjährige Friedensreich beschreibt, ist eine feinstoffliche Welt.

Während es zurifft, daß diese Seelen sich von einer sich selbst zerstörenden Welt lösen können, während die meisten anderen sich zu sehr in ein solches Scenario verstricken und deshalb an die zusammengebrochene Welt gebunden bleiben, bis diese Realität auf eine naheliegende noch lebende Welt fällt, ist es falsch zu behaupten, daß allein durch die Liebe irgendein Problem gelöst würde.
VB34.1.5 Kersti: Parallelweltenaufspaltung: Das Zusammenbrechen von Welten

Es kann schlichtweg nicht Sinn der Sache sein, tatenlos dem Untergang von Welten zuzusehen, ohne nach einer Lösung zu suchen, die dazu führt, daß das zumindest seltener geschieht. Tote Welten und erst Recht Weltenfriedhöfe mit vielen zusammengebrochenen Welten sind Fallen für nachlaufende Welten, da die zusammengebrochenen Welten auf die wenigen Welten fallen, die noch weitgehend intakt sind und die dortigen Seelen von verwandten Seelen integriert werden müssen, die auf der bisher intakten Welt leben.
VB118. Kersti: Die Qliphoth: Welten des Bösen?
Wenn die nicht funktionierenden Ideen aus den zusammengebrochenen Welten dann - was ohne therapeutisches Aufarbeiten häufig geschieht - gedankenlos wieder umgesetzt wird, bricht erneut eine Welt zusammen.

Wenn man nichts unternimmt, um weitere Zusammenbrüche von Welten zu verhindern, entsteht dadurch ein immer größerer Weltenfriedhof.

 
Inhalt

4. Wissen und Liebe müssen sich verbinden, erst dann entsteht Weisheit

Eine echte Lösung zu finden, ist bei weitem nicht so einfach, wie es ist, eine zusammenbrechende Welt einfach zu verlassen.

Dazu braucht man Wissen, aber nicht nur Wissen im Sinne von Bücherwissen, sondern die Art Wissen, die man nur erwirbt, indem man die Dinge selbst erlebt hat, indem man sich die Erfahrungen aus früheren Leben vergegenwärtigt, sie aufarbeitet, indem man abgespaltene Anteile integriert.
VB154. Kersti: Wenn eine Welt die Dualität verläßt

Weisheit im eigentlichen Sinne des Wortes umfaßt Liebe und Wissen. Liebe ist das, was die Welt in innersten zusammenhält. Daher hat jegliches Wissen, das die Liebe nicht wahrnimmt, den Kern der Realität nicht erfaßt. Aber auch Liebe allein tut es nicht. Wissen ist nötig, denn wenn man die Vielfalt der Realität, ihre inneren Zusammenhänge und Verwerfungen nicht genau anschaut, ehe man eine Lösung zu finden versucht, wird das, was man tut, keine Lösung sein, weil man zu viel nicht berücklsichtigt hat.

Wissen im Sinne von Bücherwissen ist daher durchaus eine Hilfe beim finden von Lösungen. Doch da es sich hierbei um ein Wissen handelt, das man findet, indem man außen schaut, ist es nicht ausreichend. Um Bücherwissen sinnvoll nutzen zu können, braucht man ausreichend Anknüpfungspunkte an die eigene Erfahrung. Man schaut also ins Buch, findet dort etwas das einen anspricht und schaut dann in sich selbst -kenne ich das? Kenne ich es genau so oder ist das was ich in mir finde anders?
VB56. Kersti: Verschiedene Formen des Ahnung habens
Das ist aber zunächst eine Frage des Verstehens, der Erkenntnis, wie die Welt gerade ist. Bevor man sein Verständnis in Handlungen umsetzt, muß man dann die Liebe Fragen: Ist das was ich vorhabe gut? Hilft es mir, meinen Mitmenschen und der Welt als Ganzes?

Dabei ist ein sinnvolles Maß wahren wesentlich. Gesunde Selbstbehauptung hilft der Welt, weil sie dazu beiträgt, daß die Lasten gleichmäßig verteilt werden, daß die Egoisten nicht die Gutwilligen überfordern. Maßloser Egoismus schadet der Welt, weil die die Gutwilligen und Schwachen überfordert, während die Egoisten ihren Teil der Arbeit nicht erledigen, so daß letztlich nicht alles Notwendige geschafft wird.

Denke daran, es heißt "Liebe deinen nächsten wie die selbst." und nicht etwa "Liebe deinen Nächsten oder dich selbst." Selbstliebe und Liebe zum Nächsten sind gleichermaßen wichtig, um die Weltprobleme zu lösen.

 
Inhalt

5. Intelligenz ohne Liebe ist systematische Unwissenheit

Es gibt unterschiedliche Formen und Aspekte von Intelligenz.

Für spirituelle Aspekte des Themas ist die Unterscheidung zwischen sprachlichem Denken und Gedankenkristalldenken wesentlich.
V239. Kersti: Sprachliches Denken
V237. Kersti: Der Gedankenkristall
Zwischen diesen beiden Formen des Denkens liegt die Intuition, in der wir die Gedanken der Gedankenkristalle nur noch als Gefühle wahrnehmen.

Wenn jemand sagt, man solle seine Gefühle nicht beachten und die Intelligenz nutzen, dann lehnt er es ab über die Intuition auf höheres Wissen zuzugreifen. Er will sich also ganz auf sprachliches Denken beschränken. Diese Art des Denkens enthält aber ein gutes Maß an Verdrängung, ein gerütteltes Maß an nicht wissen wollen. Man verwendet also ein sprachlich formuliertes Weltbild, um ein höheres Weltbild zu verdrängen.
V42.2 Kersti: Weltbilder als Verdrängung

Ein Beispiel eines solchen Weltbildes als Verdrängung ist die in der Wissenschaft verbreitete Ablehnung spiritueller Phänomene durch die sogenannten Skeptikervereine.
VB136.3.4 Kersti: Skeptikervereine - oder - wenn man die Wissenschaft als Religion mißbraucht
Obwohl diese Vereine sich selber als Skeptiker betrachten, praktizieren sie tatsächlich das Gegenteil der philosopischen Richtung des Skeptizismus, da sie blindlings an ihr eigenes Weltbild glauben, statt es zu hinterfragen.
VB136.2.3 Kersti: Skeptizismus oder die generelle Unsicherheit von Weltbildern

 
Inhalt

6. Liebe ohne Intelligenz ist, wenn man Gott nur ahnen, aber nicht sehen will

Die meisten Gefühle gehen auf verdrängte Inhalte aus der Ebene über den Inneren Licht oder der Fluchebene zurück.
VB92.5.7 Kersti: Durch Siegel aufgespaltene Willensabsichten als Material der Geistigen Welt
Liebe hat unter den Gefühlen eine Sonderstellung. Was wir irdisch als Liebe fühlen, ist die schwache Ahnung von der übergeordneten Einheit, zu der wir alle gehören. Es ist also unsere verdrängte Zugehörigkeit zum großen Ganzen, die noch irgendwie gefühlt wird.
VB156. Kersti: 6. Die Seele, ihre Anteile, die Gruppenseele und Gott

Gleichzeitig ist die Liebe, wenn sie nur gefühlt, aber nicht geistig erkannt wird, schon eine ziemlich verdrängte Form des Einheitsbewußseins. Es ist nämlich die Geistige-Welt-Wahrnehmung der Einheit, wenn sie durch viele Verdrängungen gerade noch durchschimmert.
VB99.2.1.3 Kersti: Die geistige Welt: Wenn vor lauter Verdrängungen alles verschwommen und neblig wird
In anderen Fällen kann das Gefühl Liebe auch nur der erste intuitive Eindruck der Übergeordneten Einheit sein, sozusagen ein Abstract des übergeordneten Wissens um die Einheit auf der Fluchebene und höheren Ebenen. Wenn jemand der keine schwerwiegenden Verdrängungen zur übergeordneten Einheit hat, dieser Intuition folgt, nimmt er die übergeordnete Einheit direkt wahr und kann als das übergeordnete Ganze handeln.
VB156. Kersti: 6.5 Das Ich-Empfinden des Eingeweihten

Wenn also jemand Liebe für gut erklärt, während er gleichzeitig Wissen ablehnt und mit Weisheit verwechselt, dann will er die Geistige Welt wahrnehmen, verdrängt aber das der Geistigen Welt übergeordnete Wissen, das Gedankenkristallwissen. Er will die Einheit fühlen aber nicht wissen. Das zweite, was sich aus dieser Haltung ablesen läßt ist, daß das betreffende Wesen nicht auf eine noch niedrigere Ebene absteigen will und deshalb das sprachliche Denken ablehnt.

 
Inhalt

7. Wissen - oder die Stufen der Erkenntnis

Tatsächlich gibt es immer abwechselnd eine Ebene, in der Wissen die Form von geformten, klaren Wissen annimmt und eine zweite Ebene, in der das Wissen der darüberliegenden Ebene noch in einer verschwommenen, nur fühlbaren Form vorliegt. Das Bedürfnis eine neue Sprache zu erfinden, tritt also immer dann auf, wenn die Sprache der übergeordneten Ebene nicht mehr spürbar ist.

  1. Aus der Erde liegt Wissen in sprachlich fomulierter Form vor
  2. In der Geistigen Welt liegt das Wissen der nächst höheren Ebene als Intuition vor
  3. Auf der Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene liegt das Wissen in Gedankenkristallform vor
  4. Auf der Ebene ohne festgehaltene Absichten liegt das Wissen der Schlüsselebene nur noch als eine Art Ahnung vor
  5. Auf der Schlüsselbene liegt das Wissen in Form der Persönlichen Signatur vor
Wenn sich dies so fortsetzt, wäre das Wissen auf der Ebene der Urseelen wieder intuitionsähnlich verschwommen und auf der Quellebene klar formuliert.

Die Schlüsselebene selbst hat 15 Dimensionen, ihre Sprache, die Begriffssignaturen, haben aber drei Dimensionen weniger, nämlich 12 Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung
VB194. Kersti: Begriffssignaturen als Universelle Sprache
Die Ebene über dem inneren Licht oder Fluchebene hat neun Dimensionen, ihre Sprache, das Gedankenkristalldenken, hat nur sechs Dimensionen, plus die zeitliche Veränderung
V256. Kersti: Warum hat ein Gedankenkristall mindestens sechs Dimensionen?
Unsere materielle Erde ist dreidimensional. Unsere irdische gesprochene Sprache ist eindimensional, die Worte sind lediglich zeitlich nacheinander angeordnet. Für Sprache steht also nur noch die zeitliche Veränderung zur Verfügung.

Wenn ein Mensch, wie die meisten Menschen nur noch auf das sprachliche Denken wirklich zugreifen kann, wäre der nächste Schritt, sich die Intuition bewußt zu machen.
V236.1.2 Kersti: Tiere können nicht denken, aber Menschen können nicht aufhören zu denken
Eines von mehreren möglichen Verfahren dazu ist die Meditation.
VA250. Kersti: Meditation als Werkzeug von Therapie und Aufstieg
V236.1.2 Kersti: Gedankenstille ist das große Ziel, das man erst nach jahrelanger Meditation erreicht
Das führt dazu, daß zunächst die Gefühle und die Intuition greifbarer werden, die dann im Weiteren Verlauf der Arbeit ebenfalls aufgelöst werden müssen.
VB99.3.3.2 Kersti: Unglückliche Gefühle: der Schmerz der Astralwelt
Wenn man diese Gefühle gründlicher durchgearbeitet hat, stellt man fest, daß dahinter ein komplexeres Denken liegt, das Gedankenkristalldenken.
V236.1.2 Kersti: Sri Aurobindo oder das Abenteuer des Bewußtseins
Auch das ist aber noch nicht der Weisheit letzter Schluß, denn auch im Gedankenkristalldenken kann das denken selbst das Denken der nächsthöheren Ebene verschleiern.
VB92.3.5 Kersti: Überlagerte Willensabsichten: Weltbilder
VB92.4.7 Kersti: Kollektive Weltbilder
Wenn man diese aufarbeitet bekommt man Zugriff auf eine höhere Intuition und dann auf das denken der nächsthöheren Schlüsselebene und kann Begriffssignaturen und Persönliche Signaturen wahrnehmen.
VB99.3.3.3 Kersti: Glaubenssätze und Absichten bearbeiten - die Fesseln der Fluchebene
Auf diesem Wege gelangt man zu immer umfassenderen Wissen, das immer mehr Dimensionen umfaßt.

Ausführlicher ist das Thema dieses Abschnittes in dem folgenden Artikel behandelt:
VB210. Kersti: Gibt es Allwissenheit?

Kersti

 
Inhalt

Quellen

Dieser Artikel beruht auf dem Wissen meiner eigenen feinstofflichen Anteile.
VB163. Kersti: Wie ich meine feinstofflichen Wahrnehmungen erlebe
Dabei schreibe ich oft recht ungefiltert die Meinungen meiner feinstofflichen Anteile auf.
VA299. Kersti: Fragen beantworten: Das Wissen der eigenen feinstofflichen Anteile

Weitere Quellen waren:


Ein Text von Kersti Nebelsiek, Alte Wilhelmshäuser Str. 5, 34376 Immenhausen - Holzhausen, Tel.: 05673/1615, https://www.kersti.de/, Kersti_@gmx.de
Da ich es leider nie schaffe, alle Mails zu beantworten, schon mal im Voraus vielen Dank für all die netten Mails, die ich von Lesern immer bekomme.
Werbung - auch in Form spiritueller Newsletter - ist nicht erwünscht und ich bin nicht damit einverstanden, daß diese Adresse für Werbezwecke gespeichert wird.